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Mein Homescreen: Angela Meier-Jakobsen.

7. Mai 2016

Angela Meier-Jakobsen, Chefredakteurin von Women’s Health, organisiert ihren Homescreen wie ihren Kleiderschrank. Klar, dass auch dort die Trainingsklamotten unter den Apps viel Platz einnehmen.

Irgendwie sieht mein Homescreen viel sortierter aus, als ich gedacht hätte. Das liegt wahrscheinlich daran, dass mein Handy ständig meckert, dass der Speicher voll ist und ich dann aussortieren muss. Und dabei ist es wie beim Aufräumen des Kleiderschrankes: Alles, was man sechs Monate nicht in der Hand hatte, wird vom Handy entfernt.

Auf dem Homescreen landen nur die Apps, die mein Leben einfacher machen: Der Kalender war gerade in den letzten Monaten, seit ich bei “Women’s Health” gestartet bin, picke packe voll. So viele neue tolle Kollegen kennenlernen, neue Strukturen, so viele Termine mit Geschäftskunden in- und außerhalb Hamburgs. Trotzdem ist es mir vor Kurzem passiert, dass ich mittags plötzlich doppelt verabredet war… Ich muss mich manchmal etwas mehr disziplinieren, sofort alles einzutragen.

Instagram ist für mich im Moment wahnsinnig wichtig, noch wichtiger als Facebook: “Women’s Health” hat gerade seinen Account gestartet und es ist toll zu beobachten, wie prächtig sich der entwickelt. Facebook habe ich früher, als ich noch bei einem Wochenblatt gearbeitet habe, als Trendbarometer und Recherchequelle genutzt – mittlerweile bin ich da eher wieder aus Spaß unterwegs und um mit Leuten in Kontakt zu bleiben.

Die Apps von Farfetch und Vestiaire Collective sind für das Fashion-Mädchen in mir: Farfetch ist ein Shoppingportal von kleineren Boutiquen weltweit, Vestiaire Collective eine weltweite Vintage-Verkaufsplattform. Bei beiden entdeckt man oft Accessoires und Kleidungsstücke, die sonst überall vergriffen sind.

Headspace hat mir mein “Men’s Health”-Kollege Markus Stenglein kürzlich empfohlen – durch kurze Meditationen soll der Kopf freigeräumt und sortiert werden. Keine Ahnung, was er mir damit sagen will… Habe gerade erst mit Headspace angefangen, fragt mich in ein paar Wochen nochmal, was es bringt.

Und natürlich habe ich jede Menge Sport-Apps auf dem Homescreen: Der Hiit-Timer zum Beispiel ist perfekt, wenn man im Tabata-Style trainieren will: 20 Sekunden powern, 10 Sekunden Pause, das ganze acht Mal. Ich liebe kurze, knackige Workouts. Deshalb ist natürlich auch unsere 15-Minuten-Workouts-App dabei.

Vorige Woche zeigte Ina Tenz von radio ffn ihren Homescreen.
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