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Mein Homescreen: Carli Underberg.

30. Juli 2016

Carli Underberg, Chefredakteur von Golf-Magazin und Tennis-Magazin bei Jahr TSV und bald Sport-Chef bei “Bild”, schaufelt auf seinem iPhone riesige redaktionelle Datenmengen hin und her. Außerdem sorgt sein Telefon zumindest indirekt dafür, dass Underberg seine Lunge schont und sein Familiensegen gut ausbalanciert bleibt.

Ja, auch ich bin eines von Millionen Apple-Opfern. Einmal iPhone, immer iPhone. Wobei ich Möglichkeiten und Technik wie schon beim iPhone 1 auch heute mit dem 6S nur im überschaubaren Rahmen nutze. Das Smartphone dient mir fast ausschließlich als Kommunikationsgerät (Telefon, WhatsApp, Mail) und Newstool. Dass mit Sport Bild (alter Arbeitgeber), Tennis-Magazin und Golf-Magazin (aktueller) und Bild (künftiger) genau diese vier Homepages auf dem Homescreen Platz finden, ist natürlich kein Zufall.

Den Großteil meiner Mails schreibe und beantworte ich mit dem Handy. Während meiner Zigarettenpausen schaffe ich mehr Mails als Züge an der Kippe. Das Smartphone ist also auch so etwas wie der beste Freund meiner Lunge …

Bin ich unterwegs, schickt mir das Layout die fertigen Seiten als pdf. Das bringt nicht nur den Outlook-Account an die Grenzen, sondern raubt auch unfassbar viel Speicherkapazität. Bei “Bild” erwartet mich ein mobiler Beamer-Zugang. Gut so!

Twitter und Instagram sind ausschließlich über die Redaktionsaccounts Job-Tools. Den letzten privaten Tweet (@Carlimann) habe ich 2010 zum Start meines zehnwöchigen Roadtrips mit dem Auto von Hamburg zur WM nach Südafrika gesendet. Meine Freunde, Familie und Kollegen werden in diversen WhatsApp-Gruppen (z.B. “SpoBi-Kirschen”) schon ausreichend auf dem Laufenden gehalten. SMS schreibe ich höchstens noch an weniger enge Berufskontakte.

Größter Akku-Fresser ist der SkyGo-Account: Bundesliga, Champions League, Sky Sport News HD, Wimbledon und besonders von Donnerstag bis Sonntag die Golf-Übertragungen. Die SpeedOn-Datenpässe, die ich regelmäßig zum Monatsende bei der Telekom nachkaufen muss, nerven aber natürlich. Wann gibt es endlich kostenloses und schnelles WiFi immer und überall?!?

Im Dauergebrauch bei großen Turnieren wie zuletzt der EM in Frankreich und während der Bundesliga-Saison ist auch die Kicktipp-App. Meine Prognose für das HSV-Ergebnis kann in der Woche schon ein Dutzend Mal wechseln. Die Zeiten des sicheren 3:1-Standard-Heimsieges sind ja leider lange vorbei.

Privat von Wichtigkeit ist MoneyBook. Alle Ausgaben von Kaugummi und Red Bull (Kategorie Schnickschnack), über Supermarkt (getrennt “Einkäufe” und “Einkäufe F (meine Frau) + C (ich)”) bis Greenfee für die Golfrunde (Kategorie Sport) liste ich auf. Am Monatsende mach ich mit meiner Frau – natürlich 😉 auch Optik des Bildschirmfotos – Kassensturz. Spießig? Ja! Dienlich für den häuslichen Frieden? Oh, ja!

Airbnb nutze ich sowohl dienstlich (App) – ich mag keine Businesshotels – als auch privat. Da aber weniger um tatsächlich eine Wohnung zu mieten, sondern vielmehr um einfach zwischendurch ein wenig ins Tagträumen zu kommen. Die 180 Quadratmeter große Dachgeschoss-Wohnung direkt am Ipanema-Strand in Rio de Janeiro mit Swimmingpool und Heimkino – ach ja …

Vorige Woche zeigte Klambt-Gesellschafterin Ingrid Rose ihren Homescreen.
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