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Mein Homescreen: Dominik Schütte.

12. September 2015

Dominik Schütte leitet bei Serviceplan das Content Marketing und bescheinigt seinem iPhone eine gute Work-Life-Balance: Bei der Arbeit kommt das Telefon als digitaler Notizblock zum Einsatz, nach Feierabend als Gitarren-Tuner und Unterhaltungssystem.

Mein iPhone ist zum Zentralorgan meines Alltags geworden. Deswegen wird es gehegt und gepflegt, Backups werden durchgeführt und kein Programm zu viel installiert. Die wichtigste App ist doch sowieso der Safari-Browser. Man wird auch nie erleben, dass ich 1.244 unbeantwortete Mails habe oder 17 Updates anstehen.

Neben Safari ist für mich ebenfalls eine Standard-App wichtig: Die Sprachmemos. Hunderte Interviews, Reportage-Eindrücke und Ideen-Protokolle sind hier gesammelt. Auch jetzt als Hybrid zwischen Journalist und Content-Produzent setze ich das elektronische Tonband ständig ein – und es hat mich noch nie im Stich gelassen. Im Gegensatz zur Apple-Wetter-App, die ist eine reine Katastrophe und wurde deshalb durch WeatherPro ersetzt. Ein Tipp von Klaus Rainer, dem Chef der Goldenen Bar, dem Laden mit der wohl größten Terrasse der westlichen Welt. Seitdem habe ich nie wieder Überraschungen erlebt bei Fototerminen, Drehs oder Veranstaltungen.

Die Reihe der Social Media-Apps ist unverzichtbar. Alle Netzwerke nutze ich vorrangig beruflich und als Nachrichtenkanäle. Periscope wartet noch auf den ersten aktiven Einsatz. Ich möchte einen besonderen Moment erwischen, denn kein Mensch braucht einen weiteren Live-Sonnenuntergang. Mit Snapchat beschäftige ich mich derzeit intensiv und arbeite an passenden Content-Marketing-Konzepten.

Nach Feierabend kommen ganz andere Apps zum Einsatz: Gitarren-Tuner, Sonos-Soundsteuerung und Spotify. Über Nacht wird das iPhone dann in den gut funktionierenden „Nicht stören“-Modus versetzt. Da kommen nur noch Notfälle, VIP-Kunden und freigeschaltete Nummern durch. Wenn man so will, hat mein Homescreen also eine ziemlich gute Work-Life-Balance.

In der vergangenen Woche hat “Wirtschaftswoche”-Chefredakteurin Miriam Meckel ihr gut sortierten Werkzeugkasten gezeigt.
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