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Mein Homescreen: Isabelle Sonnenfeld.

7. November 2015

Isabelle Sonnenfeld, 30, organisiert nicht nur mit dem Smartphone, sie meditiert auch. Calm sorgt für 15 bis 30 Minuten Entspannung im Alltag der neuen Deutschland-Chefin des Google News Lab, die vorher vier Jahre für Twitter arbeitete.

Ich habe meine Apps auf dem Homescreen nach unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten geordnet. Messaging, also das Kommunizieren über Text Message, WhatsApp, Twitter oder Hangout, steht an erster Stelle beziehungsweise in der ersten Reihe. Hier liegt täglich mein Fokus, wobei ich meine E-Mails und meinen Kalender dazu zählen würde. Die liegen in der untersten Reihe. Der persönliche Austausch ist mir übrigens ebenso wichtig wie hoffentlich den meisten Menschen. Es gibt einen beachtlichen Teil meines Lebens, der außerhalb des “kleinen Bildschirms” stattfindet.

Mein Geheimtipp ist Calm. Wenn man viel unterwegs ist und wenig Zeit hat, dann reicht oft schon eine 15-minütige Meditations-Session. Jedes Mal wenn ich in der Bahn oder im Flieger sitze, meditiere ich mit Calm zwischen 15-30 Minuten. Wenn man besonders ambitioniert ist, kann man auch für 30 Tage ein Mindfulness-Programm mit der App machen. Über Evernote organisiere ich meine Projekte und Ideen. Twitter ist mein persönlichster News-Feed und in Pocket speichere ich mir via Twitter oder Browser interessante Artikel, die ich dann später lese.

Von A nach B komme ich mit MyTaxi, Car2Go oder der Bahn-App. Seitdem ich 2007 das erste Mal nach Berlin gezogen bin, besitze ich kein Auto. Google Maps fällt auch noch unter meine Top-Apps, da ich mit der App täglich die Orientierung behalte, vor allem auf Reisen. Nike+ trackt meine Läufe auf dem Weg zum nächsten Marathon. Im September bin ich meinen ersten Marathon in Berlin gelaufen, aber da kommt sicherlich noch einer! Die New York Times Now App, Medium und Blendle (für Android hier) gehören zu meinen wöchentlichen Lesequellen. Periscope ist für mich eine zusätzliche Nachrichtenquelle, insbesondere für die Live-Berichterstattung aus der ganzen Welt. Über Facebook kommuniziere ich selbst nur gelegentlich, ich lasse mich eher von Freunden und Familie informieren und lese mit.
twitter.com/isasun, kress.de, linkedin.com, editionf.com (Interview)

Vergangene Woche zeigte “Standard”-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid ihren Homescreen. Alle Beiträge aus der Rubrik “Mein Homescreen” >>>

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