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Mein Homescreen: Marcus Schwarze.

12. März 2016

Marcus Schwarze ist Digital-Chef der “Rhein-Zeitung” und liebt Apps – er kann sie einfach nicht löschen. 520 davon bringen sein Handy bald zum Platzen. Dafür ist er aber auch bestens vernetzt, teilweise verschlüsselt und verfügt über einen Fundus an nerdigen Tipps. (Foto: Jens Weber)

Mit den Apps halte ich es gerne wie mit Mails und wie mit allen digitalen Dokumenten: Ich sortiere alles fein und schnell weg und verschwende möglichst keinen Gedanken darauf, etwas löschen zu wollen oder zu müssen. Es bleibt einfach alles ungelöscht.

Die derzeit 520 Apps halte ich auf dem Home-Bildschirm des iPhone 6 in 27 Ordnern bereit – auf einer einzigen Seite. Wichtige Apps verschiebe ich bei häufiger Nutzung nach jeweils vorne im Ordner. Der Großteil der irgendwann ausprobierten Apps bleibt natürlich ungenutzt, stört aber auch nicht. Alle wichtigen Apps sind mit zweimal Tippen aufrufbar.

Ständig genutzte Apps sind neben Mail und Safari die Programme

  • HipChat für den schnellen, E-Mail-armen Draht zu unserer Online-Redaktion.
  • Scanbot und Evernote: Der Scanbot fotografiert seit einem Jahr fast jeden Abend die handschriftlichen Notizen des Tages, verschlagwortet sie (soweit meine Handschrift entzifferbar ist) und schickt sie an Evernote. So werden alle Notizen per Evernote sofort durchsuchbar oder zumindest rückblätterbar.
  • WhatsApp meist für Privates.
  • Facebook, Facebook Mentions und Facebook Messenger für die Kommunikation mit Lesern, Kollegen und das Monitoring einiger Themen.
  • Blendle (allerdings nicht die offizielle App (iOS und Android), sondern die Website, die ich mir als Web-App zum Homescreen hinzugefügt habe).
  • natürlich die E-Paper-App der “Rhein-Zeitung”.

Ich experimentiere jüngst auch mit Xmarks (Lesezeichenverwaltung) und LastPass (Passwortverwaltung) auf dem Smartphone. Die Dienste nutze ich seit ein paar Jahren auf dem Desktop, nächster Schritt ist deren Nutzung auf dem Smartphone, um generell sicherere und unmerkbare Passwörter zu verwenden.

Im Hintergrund wichtigste Apps sind Dropbox und Boxcryptor. Sämtliche digital erhaltenen und als wichtig betrachteten Dokumente speichere ich in der Dropbox, auf erster Ebene sortiert nach “msc” (= privat) und “RZ” (=dienstlich). Darunter liegen jeweils Jahresordner 2016, 2015, 2014 und so weiter.

Brauche ich unterwegs oder in einer Sitzung ein Dokument, finde ich es entweder in Evernote oder abgespeichert in der Dropbox. Der Zugang dazu gelingt auf Mac, PC und Smartphone nur über die Boxcryptor-App: Der Dienst verschlüsselt alle Inhalte. Und die Dropbox synchronisiert die Inhalte über alle Geräte hinweg: Smartphone, Mac zu Hause, PC im Büro, iPad im Auto.

Die Dropbox stellt darüber hinaus ein zuverlässiges Backup bereit: Als ich mir jüngst durch Fehlbedienung ein wichtiges Dokument über alle Geräte hinweg wegsynchronisierte, konnte ich nur dank der Dropbox eine frühere Version des Dokuments wiederherstellen.

Mails werden zusätzlich über Empfangs- und Versandregeln ständig an ein weiteres Postfach versendet, das ich webbasiert schnell Durchsuche durchsuchen kann. So bleibt in diesem Wust an Infos keine einzige Mail unauffindbar.

Push-Nachrichten habe ich bei allen Diensten generell abgeschaltet, Ausnahmen gibt es nur für weniger als eine Handvoll Personen aus dem engsten Kreis. Sie wurden entweder als VIP auf dem iPhone markiert oder sind in besonderen WhatsApp-Gruppen Mitglied, die Pushs automatisch versenden.
twitter.com/marcusschwarze, blog.rhein-zeitung.de, xing.com, facebook.com/marcus.schwarze, instagram.com/homofaber, Snapchat: homofaber

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