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Mein Homescreen: Mathias Richel.

31. Dezember 2016

Mathias Richel, Executive Creative Director bei der Berliner Omnicom-Webagentur Torben, Lucie und die gelbe Gefahr, wird dank seines Mobiltelefons bald noch mobiler: Er paukt per App für den Führerschein. Bis dahin bewegen ihn Mobilitäts-Apps, unterwegs unterhalten und informieren ihn Streaming-Apps.

Mein Smartphone ist mein wichtiges Arbeitsmittel, Kommunikationstool und eine Ablenkungsmaschine. Deshalb ist mein Homescreen auch ein Sammelsorium an nützlichem, wichtigen und zerstreuenden Apps. Im Grunde wird mein Smartphone für mich erst durch meine Apps wertvoll. Sie zeigen was ich gemacht habe, was ich mache und was ich machen werde. Das Smartphone selbst mag brechen, geklaut werden oder durch ein Aktuelleres ersetzt werden – meine Apps, ihre Inhalte und ihre Anordnung nehme ich immer wieder mit.

Die wichtigste Änderung gegenüber der Default-Darstellung des iPhones, die ich vorgenommen habe, ist das Ersetzen der Musik-App durch Spotify in der unteren Menübar des Geräts. Ich habe zwar auch meine gesamte digitale Musik auf dem Telefon, aber die hat nur noch nostalgischen Wert. Wenn ich Musik höre, streame ich. Aus gleichem Grund nutze ich auch Blendle (Android) jeden Tag. Ich kaufe mir keine Printzeitung mehr, ich habe alle Printinhalte jeder einzelnen Zeitung, die ich lesen möchte, bei mir. Eine tolle Idee.

Im Alltag am nützlichsten ist allerdings mein Sammelordner “Reisen”. Der bündelte alle Mobilitätsapps der Welt. Zumindest meiner Welt. Alle wichtigen Airline-Apps zum schnellen Check-In, Deutsche Bahn, HRS, MyTaxi, AirBnB. Ich bin viel unterwegs und möchte mit niemanden telefonieren müssen, um das zu organisieren. Um noch mobiler zu werden, habe ich eine Fahrschul-Lernapp auf meinem Telefon. Denn nach fast 18 Jahren ohne Führerschein ist nun die Zeit gekommen. Ab Februar fahr ich selbst.

Für meine tägliche Arbeit mit meinen KollegInnen nutze ich Slack, den Facebook-Messenger und E-Mail. Außerdem kann man mich noch über Twitter und iMessage erreichen. Ich bin also zu jeder Zeit ansprechbar, aber am liebsten ohne dabei angerufen zu werden. Das Handy ohne Telefonfunktionen halte ich daher für erstrebenswerter als das papierlose Büro.

Für den Spaß habe ich noch eine ganze Reihe von Foto-Apps installiert und gebündelt. Allen voran die 645 Pro. Sie ersetzt unterwegs meine richtige Kamera in fast allen Funktionen.

Die wichtigste App ist allerdings gar nicht zu sehen. Es ist der Flugmodus. Es gibt keinen besseren Weg tatsächlich einfach mal abzuschalten.

Zuletzt gab Matthias Wesselmann, Vorstand bei FischerAppelt, einen Einblick in seinen Homescreen. Alle bisher erschienen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.

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