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Mein Homescreen: Ole Reißmann.

3. Oktober 2015

Ole Reißmann bekommt trotz seiner 32 Jahre noch mit, was die Jugend von heute so mit ihren Telefonen anstellt. Schließlich ist er einer der beiden Redaktionseltern des Spiegel-Online-Bällebads Bento.de. Neben Helferlein für Informationsfluss und Organisation hat er natürlich auch was zum Spielen für die Redaktion an Bord.

Auf meinem iPhone 6 sind jetzt gerade 222 Apps installiert. Viele davon stecken in Ordnern, aber eigentlich blättere ich nur zwischen den ersten beiden, komplett ordnerfreien Screens hin und her. Für alles andere nutze ich die Suche. Mitterweile finde ich die Größe des Displays ganz gut, auch wenn mir das Telefon neulich aus der Hand gerutscht ist, auf einem kleinen Flughafen nördlich des Polarkreises. Wir hatten ein Flugzeug nur für uns und ich wollte Rich Kids of Instagram spielen. Mist!

WhatsApp, Facebook Messenger, Snapchat, Threema, Nachrichten: Nur die absolut nötigsten Apps zum Chatten.

BreakingNews, narwhal, Instagram und Twitter nutze ich, um auf dem Laufenden zu bleiben. Die roten Blasen habe ich weitgehend abgeschaltet. Es passiert halt ständig etwas, Danke auch.

Slack ist komplett irre. Wir benutzen es bei bento für so ziemlich alles und verzichten weitgehend auf E-Mails. Klar haben wir uns eigene Emojis gebastelt. Bots checken, was draußen im Web passiert und pushen uns das rein. Unser #random-Channel ist an vielen Tagen so lustig, dass wir daran denken, den für Besucher zu öffnen. Natürlich nur gegen Eintritt.

Spotify nutze ich, weil ich Telekom-Kunde bin. Es gibt da einen unschlagbaren Tarif, bei dem die übertragene Musik nicht vom immer knappen Datenvolumen abgezogen wird. Keine Ahnung, wie Wettbewerber da jemals rankommen wollen. Diese Vorzugsbehandlung ist genau das, was ohne Netzneutralität überall im Internet droht: Große Player machen irgendwelche intransparenten Deals. Eigentlich dürfte ich da überhaupt nicht mitmachen.

iA Writer ist die perfekte App zum Schreiben. Total reduziert, trotzdem mit den nötigen Funktionen. Statt nerviger Formatierungen kann man — wenn man denn möchte — Markdown nutzen und mit einigen wenigen Auszeichnungen seinen Text strukturieren. Die Dokumente liegen in der Cloud, der Zugriff von diversen Geräten aus funktioniert bestens. Jedes noch so kleine Detail passt: Oliver Reichenstein hat für ein Video zur aktuellen Desktop-Version Musik von Nils Frahm benutzt. Nils Frahm!

Spaceteam ist ein tolles Spiel: Man braucht vier oder mehr Leute mit Telefonen und der App im selben Raum, ruft sich gegenseitig Steuerbefehle zu und steuert so ein Raumschiff durch Asteroidenfelder. Soak Ferrous Holospectrum! Set Clip-jawed Monodish to five!

Vergangene Woche zeigte Zeit-Online-Chefredakteur Jochen Wegner seinen Homescreen.
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