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Mein Homescreen: Sandra Harzer-Kux.

24. September 2016

Sandra Harzer-Kux, Geschäftsführerin von Territory bei Gruner + Jahr, nutzt Sprachmemos und einen “inneren Schweinehundüberwinder” auf ihrem Handy – Twitter und Facebook hat sie verbannt. Ein Orkan hat Katwarn auf ihren Homescreen gepustet, für mehr Katastrophen-Meldung sorgt der prall gefüllter News-App-Ordner.

Am wichtigsten sind mir Menschen. Deshalb stehen meine Kontakte auch oben links an erster Stelle.

Meine Verbindung zum Territory-Netzwerk, zu Mails, Kalender und weiteren Business-Apps ist MobileIron.

Ich reise unheimlich oft. Deshalb brauche ich entsprechend viele Reise-Apps. Um schnell und unkompliziert Reisen buchen zu können, habe ich die Apps von Bahn und Fluggesellschaften gleich griffbereit. Außerdem werde ich so benachrichtigt, wenn es zu Verspätungen kommt. Tripadvisor nutze ich vor allem privat, um Hotels zu finden, wenn wir mit der Familie auf Reisen sind. Wir planen meistens nichts, sondern schauen, wo es uns gefällt.

Nachrichten-Apps müssen sein. Ich war schon immer ein News-Junkie. Im Ordner liegen die Apps von stern, Spiegel Online, Gala, FAZ, Capital, Vice und Zeit Online.

Sprachmemos nutze ich, wenn ich unterwegs Gedanken und Ideen habe, die ich mir merken möchte. Das ist praktischer, als ständig Stift und Zettel dabei zu haben und geht schneller, als es abzutippen. Mein Kraft- und Yogatraining ist AY10. Das Icon dient vor allem als Reminder und “innerer Schweinehundüberwinder”. Die Spiele sind für meine kleine Tochter. Aber nur, wenn es wirklich mal sehr, sehr langweilig im Auto oder Restaurant wird.

Ich höre wahnsinnig gern Musik. Leider habe ich nicht mehr die Zeit, mich wirklich damit zu beschäftigen, was es alles Neues gibt. Und wenn man wie ich “in den besten Jahren” ist, findet neue Musik auch nicht mehr selbstverständlich den Weg zu einem. Deshalb nutze ich oft Shazam, wenn ich unterwegs etwas höre, das mir gefällt.

Auf jeden Homescreen gehören Google Maps, Instagram, Youtube. The Atlantic ist ein amerikanisches Magazin, das ich sehr gern lese. Es war lange ein Vorbild modernen Publishings wegen seiner unheimlich guten digitalen Ausgaben. Junaio, einen inzwischen nicht mehr verfügbaren Augmented-Reality-Browser, nutze ich insbesondere für die von Territory produzierten AR-Anwendungen. Keynote brauche ich, um entsprechende Präsentationen zu öffnen und zu bearbeiten.

Meine Fotos sind ebenfalls sehr wichtig für mich, denn sie dokumentieren mein Leben. Und manchmal scrolle ich sie im Flugzeug durch und erfreue mich an den Quatschvideos, die meine Kinder heimlich drehen. WhatsApp, Gmail, Xing … Privat- und Geschäftsleben geht ohne Kommunikation einfach nicht.

Ein Orkan hat einmal meinen Flug von München nach Hamburg in einen Höllentrip verwandelt. Aufgrund der Turbulenzen konnten wir nicht in Hamburg landen, sondern mussten weiter nach Hannover. Die Passagiere haben geschrien, sich übergeben oder an den Sitzen festgekrallt. Es war wirklich schrecklich. Neben mir saß ein Herr vom deutschen Katastrophenschutz. Er beruhigte mich und meine Nachbarn, indem er erklärte, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass ein Flugzeug bei Sturm abstürzt. Nebenbei erwähnte er die App Katwarn, die sofort über jede Gefahr informiert, bevor andere Medien darüber berichten. Ich dachte, so eine App kann auf keinen Fall schaden.

Twitter und Facebook nutze ich, allerdings wohldosiert. Deshalb befinden sie sich bewusst auf der zweiten Seite. Meine Form des “Digital Detox”. (Foto: Territory / Montage: turi2)

Vorige Woche zeigte Edition-F-Gründerin Susann Hoffmann ihren Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie hier.

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