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Mein Homescreen: Susann Hoffmann.

17. September 2016

Für Edition-F-Gründerin Susann Hoffmann beginnt ein Abenteuer: In wenigen Tagen wird die 34-Jährige Mama. Auf ihrem Homescreen liegt deshalb ein “Pregnancy”-Ordner mit Apps wie Ovia. Bis zur Entbindung ist alles auf Produktivität eingestellt – die turi2-Frage nach ihrem Homescreen beantwortete sie innerhalb von 116 Minuten mit diesem Beitrag.

Im Hintergrund: Ein Bild von Gerhard Richter. Ich bin tief beeindruckt von seinen Arbeiten – und ich finde, es ist ein ganz schöner Kontrast, den Auszug eines analogen Bildes als digitalen Hintergrund zu haben.

Mal ganz ehrlich: Ich liebe die Ein-Hand-Bedienung. Was spätestens seit dem iPhone 6 eine echte Herausforderung geworden ist. Deshalb versuche ich die Apps, mit denen die einhändige Navigation ganz gut funktioniert, möglichst weit unten anzuordnen.

Erste Reihe: Oben ist es immer überschaubar, denn meistens brauche ich zwei Hände, um auf SMS und WhatsApp zu antworten. Trotzdem, gerade WhatsApp ist extrem wichtig für die Kommunikation mit Freunden, Familie und natürlich dem Edition-F-Team im Gruppen-Chat.

Zweite Reihe: Meistens schalte ich die Kamera über den Swipe nach oben an, deshalb liegt die App an der Stelle eigentlich ganz falsch, aber so ist es nunmal. Der Taschenrechner muss da sein – denn wenn ich unterwegs ohne Taschenrechner nochmal KVAs vom Sales-Team nachrechne oder so, ist der einfach hilfreich. Und auch hier: Zwei-Hände-Mechanismus.

Dritte Reihe: Hier fängt der Homescreen erst an, wichtig zu werden und einhändig bestens zu funktionieren. Als Medienunternehmerin lese ich natürlich recht viel. Zum einen in den Apps von Medium.com, Spiegel Online, Zeit, Yahoo Digest, Bild usw. Ein guter Querschnitt an Themen, Perspektiven und Qualität. Zum anderen natürlich auch über Facebook und Twitter.

Seit neuestem bin ich außerdem andauernd auf Instagram – vielleicht liegt es daran, dass ich Mama werde und auf einmal das Thema Fashion-Inspiration wichtig wird, denn das meiste im Kleiderschrank ist zu eng und braucht einen Hack. Und auch Snapchat hat es mir angetan, um guten Freunden oder spannenden Leute zu folgen. Tatsächlich ist es aber eher Ablenkung als echter Mehrwert.

Vierte Reihe: Convenience meets Schwangerschaft. 40 Wochen dauert es bis zur Geburt. Ausreichend Zeit, um alle möglichen Fragen und Probleme im Kopf zu wälzen. Umso besser, den Shortcut zu nehmen, um lieber gleich über alle neuen Entwicklungen informiert zu werden. Am liebsten mag ich die amerikanische App Ovia, die jede Woche ein größeres Update gibt und Text und Video verbindet, außerdem gibt es alle Infos zu komischen Schwangerschaftssymptomen oder Lebensmittelvorgaben.

Wenn das Baby dann da ist, wird der Favorit wohl wieder Clue. Eine grandiose App von Ida Tin, um Verhütung natürlich zu steuern und den Körper verstehen zu lernen. Außerdem finden sich hier alle Arbeits-Apps rund um Google Drive, Word, Evernote etc., um auch unterwegs in der Bahn mal was bearbeiten zu können. Was sonst gerade wichtig geworden ist: Deliveroo und Foodora für Lunch im Büro oder Keine-Lust-aufs-Kochen-Momente zu Hause. Und: Drivenow. Ich gebe entschieden zu viel Geld fürs Autofahren aus, aber wenn ich spät dran bin, habe ich das Gefühl, ich habe die Fahrzeit in meiner Hand – anstatt 15 Minuten auf die Tram zu warten.

Fünfte Reihe: Drei essentielle Apps: Headspace, um runterzukommen und dem Gedankenrauschen eine Pause zu verpassen. Health – ganz spannend zu sehen, ob man täglich die empfohlenen 10.000 Schritte für die Herzgesundheit macht. Und: Spotify. Musik muss und soll gern jederzeit dabei sein und das mit einem Klick.

Vorige Woche zeigte Serviceplan-Geschäftsführer Ronald Focken seinen Homescreen.
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