artcount
  • News
  • Köpfe
  • Jobs
  • Digitalisierung & KI
  • Termine
  • edition
  • podcast
  • suchen auf turi2
  • FAQ
  • Media
  • Team
  • Newsletter
  • Köpfe
  • Firmen
  • Jobs
  • Termine
  • Wissen
  • Edition
  • Clubraum
  • podcast
  • turi2.tv
  • turi2 folgen
  • Partner
  • RSS-Feed
  • Datenschutz
  • Impressum

Replik: Der Werbebranche laufen die Frauen nicht davon, sagen Laura Schlotthauer und Claudia Diaz Sanchez.

7. Februar 2023

Sehen es anders: Laura Schlotthauer und Claudia Diaz Sanchez vom Agentur-Verband GWA wundern sich über die Fragestellung im Gastbeitrag von Isabel Gabor in der turi2 edition #20. Die Befürchtung, der Werbebranche liefen die Frauen davon, teilen sie nicht, denn Frauen stellten nach wie vor “das Gros der Mitarbeitenden”. In ihrer Replik verweisen sie außerdem darauf, dass das Diversity-Bewusstsein der Branche so groß sei “wie nie zuvor”.

Von Laura Schlotthauer und Claudia Diaz Sanchez
 
Es ist wichtig, das Thema Frauen, Karriere und Familie in unserer Branche ernst zu nehmen und immer wieder auf die Agenda zu setzen. Jedoch haben wir uns sehr über die implizite Annahme in der Fragestellung in der turi2 edition #20 gewundert, den Agenturen würden Frauen davonlaufen. Wie auch unsere Daten aus der Diversity-Studie von 2021 und aus der HR-Studie von 2017 zeigen, ist der Frauenanteil in der Agenturbranche über die Jahre hinweg stabil bei circa 60 Prozent geblieben. Frauen laufen der Werbebranche also nicht davon, sondern stellen nach wie vor das Gros der Mitarbeitenden.
 

Laura Schlotthauer von der Agentur Ressourcenmangel ist GWA-Vorständin für Diversity, Equity & Inclusion, Claudia Diaz Sanchez arbeitet ebenfalls für Ressourcenmangel und ist im GWA-Vorstand für Diversity, Equity & Inclusion-Diversity zuständig

 
Die Diversity Studie hat zudem gezeigt, dass in den letzten Jahren der weibliche Anteil auf der zweiten Führungsebene zugenommen hat. Der Anteil liegt bei 51 Prozent. Aktuellere Zahlen wird es dieses Jahr geben, da bringen wir eine neue Diversity-Studie raus. Wir sehen zudem, dass das Bewusstsein der Branche so groß wie nie zuvor ist. So ist zum Beispiel beim GWA der Vorstand paritätisch besetzt, wir haben eine Präsidentin und im Young Board sind von fünf Mitglieder*innen vier Frauen. Das ist positiv und gehört auch zum Bild.
 
Dieser Text ist eine Replik auf Warum laufen der Werbebranche die Frauen davon, Isabel Gabor? aus der turi2 edition #20.
 

 
(Fotos: GWA)

    • Kann Deutschland Digitalisierung, Miriam Schröder?

        Sieht Potenzial: Die “deutsche Gründlichkeit” und eine gewisse “Dämonisierung” sind Gründe dafür, dass es mit der Digitalisierung in Deutschland langsamer voran­geht als in anderen Ländern, schreibt Miriam Schröder, die beim “Tages­spiegel” Back...
      weiterlesen
    • Für welche Anwendungsgebiete und Jobs spielt KI künftig eine zentrale Rolle, Ralf Herbrich?

      KI for Future? “KI kann und wird uns unter­stützen, nachhaltiger zu leben”, glaubt Ralf Herbrich. Seine These untermauert er mit Beispielen wie der Optimierung von Batterie­speichern, der Text­erkennung im medizinischen Alltag oder der automatisierten Reife­grad­e...
      weiterlesen
    • Wie viel Angst macht Technologie den Menschen, Christiane Schulz?

      Vertrauensfrage: Die Deutschen nehmen die Innovationskraft der Tech-Branche als Fluch und Segen zugleich wahr, schreibt Christiane Schulz, Deutschland-CEO der Agentur Edelman, die in ihrem Trust Barometer regelmäßig abfragt, welchen Institutionen die Menschen vertrauen. Sorgen bereitet den Befra...
      weiterlesen
    • “In ländlichen Gebieten zahlen wir drauf” – Michael Tallai über Digitalisierung bei den Funke-Zeitungen in Thüringen.

      Lange Leitung: Während alle von KI sprechen, stehen Lokalzeitungen vor einer anderen digitalen Herausforderung: Die Leserschaft hängt an der gedruckten Ausgabe, die für Verlage aber immer unrentabler wird. In Thüringen streicht Funke 300 gedruckte Abos in abgelegenen Orten und versucht, mit der ...
      weiterlesen
    • Die Welt im Rückspiegel: 3 Gründe, warum ChatGPT überschätzt wird.

      Künstliche Konkurrenz: “Viele menschliche Tätigkeiten sind nicht so ausgefeilt, wie wir heute noch denken”, ist Neurowissenschaftler Henning Beck überzeugt. Dennoch glaubt er nicht, dass ChatGPT in naher Zukunft Steuerberaterinnen, Grafikdesigner oder Medienschaffende ersetzen wird. ...
      weiterlesen
    • “Anstrengend und schön wird das” – Christoph Keese über die KI-Zukunft der Medien- und Kreativbranche.

        Veränderungs­maschine: Künstliche Intelligenz markiert den “funda­mentalsten Wandel, den unsere Branche jemals erlebt hat”, schreibt Christoph Keese. “Reihen­weise Geschäfts­modelle werden hin­fällig”, prophezeit der Geschäfts­führer von Spr...
      weiterlesen
    • “Das größte Live-Experiment in der Geschichte der Menschheit” – Miriam Meckel und Léa Steinacker über Chancen und Risiken von KI.

        Mensch und Maschine: “Je früher wir Kinder, Jugend­liche und die Menschen überhaupt sensibilisieren, dass hier eine Revolution im Gange ist, desto besser”, sagt Miriam Meckel im Doppel-Interview mit Léa Steinacker zum Auftakt der turi2 Themen­woche Digitalisierung ...
      weiterlesen
    • “Drei Tage Energie tanken und dann produktiver arbeiten” – Katharina Zander über die 4-Tage-Woche und lustvolles Arbeiten.

      Sex, Klicks & Payroll: Mit dem Joyclub hat das Unternehmen F&P eine sexpositive Community mit fast fünf Millionen Mitgliedern aufgebaut. In ihren Büros in Leipzig und Selbitz bei Hof bietet die Firma aber auch ihren rund 180 Angestellten ein besonderes Goodie: Seit Oktober 2022 arbeite...
      weiterlesen
    • Wie schaffen wir es, dass uns der Job nicht krank macht, Ines Räth?

        Räth zur Unterstützung: Arbeitgeber haben eine Verantwortung für die mentale Gesundheit ihrer Angestellten, urteilt Ines Räth. Nehmen Unternehmen diese wahr, entsteht “eine Win-win-Situation”, da Beschäftigte gesundheitlich gestärkt werden und besser performen. Wichtig findet ...
      weiterlesen
    • Macht New Work aus der Deutschen Welle eine neue Welle, Felix Kaiser?

      Krönt das neue Arbeiten: New Work darf kein Selbstzweck sein, glaubt Felix Kaiser. Bei Veränderungs­prozessen “gehören Bedenken der Mitarbeitenden dazu”, weshalb deren “frühzeitige und umfassende” Information und Einbindung wichtig sei. Der Brand Manger ist Teil des New-W...
      weiterlesen

    Artikel-Navigation

    ← turi2 am Morgen: Libra, Hart aber fair, Simone Reif. turi2 am Abend: Peek & Cloppenburg, Burda, Felix Kaiser. →

Suchen auf turi2

Loading...
Banner Themenwochen

Newsletter abonnieren

E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!
E-Paper gratis!

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Search in posts
Search in pages
Impressum, Datenschutz, Mediadaten, FAQ, RSS-Feed, Termine
Dieses Blog läuft mit WordPress
  • home
  • faq
  • media
  • team
  • turi2.tv
  • edition
  • termine
  • köpfe
  • tags
  • abo
  • datenschutz