Endlich darf sie auch grüne Sachen anziehen, freut sich Sat.1-“Newstime”-Moderatorin Claudia von Brauchitsch im Video-Interview von turi2-Redakteur Björn Czieslik am Rande des Neujahrsempfangs von ProSiebenSat.1 gestern Abend in Unterföhring. Seit Ende September produziert die Sendergruppe die Nachrichten für Sat.1, ProSieben und Kabel eins aus einem, nach eigenen Angaben, der modernsten Nachrichtenstudios Europas. Nun hat sich der Konzern erstmals hinter die Kulissen blicken lassen. Die neue Technik mit LED-Wand statt Green-Screen sei eine “große Spielwiese”. Von Brauchitsch zeigt sich etwa begeistert von den Möglichkeiten, Bilder einzubinden. Dadurch würden die Nachrichten auch inhaltlich “verständlicher und besser als vorher”. Wie der Sender es schafft, sein Publikum “im Vorbeigehen” zu erreichen, erklärt sie im Video. weiterlesen und Video anschauen auf turi2.de, turi2.tv (5-Min-Video direkt auf YouTube)
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Zahl des Tages: Stattliche 61 % derjenigen, die den öffentlichen SRG nutzen, konsumieren auch Abonnementmedien, sagt eine Schweizer Analyse. Von den Nicht-SRG-Usern haben hingegen nur 38 % ein Paid-Abo. Ebenso stehen Pendler- und Boulevardmedien bei SRG-Usern mit einer Nutzungsrate von 75 % höher im Kurs als bei denjenigen, die den SRG nicht nutzen. medien.epd.de (€)
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MVFP Innovation Tour: Vom 5.–9. Mai geht es nach Shanghai, wo KI längst Alltag ist und massiv in Entwicklung & Forschung als Wachstumstreiber investiert wird. Die Tour bietet exklusive Einblicke in diese rasanten technologischen Entwicklungen. Jetzt noch Early Bird Preis sichern! Mehr erfahren
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Antisemitismus? Professorin Haya Schulmann erhebt Vorwürfe gegen eine HR-Moderatorin. Die Frau habe Schulmann während einer Technikprobe für ihren Auftritt als Expertin bei “Hallo Hessen” gefragt, woher ihr Name stamme. Auf ihre Antwort “Israel” habe die Frau mit einem “Bäh”-Laut reagiert und die Zunge herausgestreckt. Die Redaktion habe ihr später auf Nachfrage gesagt, sie habe die Situation falsch verstanden. Der Sender teilt nun mit, zu den Vorwürfen eine “unabhängige, ergebnisoffene Untersuchung” durchzuführen. linkedin.com via morgenpost.de, hr.de
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Max Schautzer, 84, ist tot. Der Moderator und Schauspieler starb “nach kurzer schwerer Krankheit” am Mittwoch, teilt sein Agent der dpa mit. Zu Schautzers wichtigster Arbeit gehört die Moderation der ARD-Sendung “Pleiten, Pech und Pannen”, die er selbst konzipiert hat. Außerdem stand er u.a. für “Allein gegen Alle” oder “Immer wieder sonntags” vor der Kamera. sueddeutsche.de
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Grund zu klagen: Auch die Linke klagt, um ihre Spitzenkandidatinnen in die “Wahlarena” des SWR zu bringen. Die Partei argumentiert, dass eine “Nichtberücksichtigung ihre Chancengleichheit im Verhältnis zu den anderen Parteien empfindlich verletzen würde”. Das BSW klagte bereits mit Erfolg, der SWR hat allerdings Einspruch eingelegt. spiegel.de, turi2.de (Background)
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Redaktions-Reaktion: Die Redaktionsvertretungen von ARD, ZDF, Deutschlandradio und Deutsche Welle sind besorgt über die medienpolitische Situation des ORF in Österreich. Die FPÖ wolle den ORF zum “Staatsfunk, der regierungsfreundlich berichtet”, umbauen. Die Politik dürfe “nicht aus machtpolitischen Interessen die Qualitätsmedien gefährden”. blog.agra-rundfunk.de
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Gessulat + Kristen: Die Employer-Branding-Agentur Gessulat + Gessulat holt Laura Kristen in die Geschäftsführung. Sie ist seit 2021 im Unternehmen, zuletzt als Leiterin des Employer Branding-Beratungs-Teams. Zuvor hat sie für das E-Commerce-Unternehmen Myposter gearbeitet. Gründer Stefan Gessulat bleibt Geschäftsführer und Gesellschafter. gessulat-gessulat.de
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Von global zu national: Die Daikin Handball-Bundesliga und Streamer Dyn tun sich für die Kampagne “Handball.Helden” zusammen. Im Zentrum stehen sieben WM-Spieler. Ziel sei es “den Schwung der Weltmeisterschaft in den Alltag der Liga zu übertragen”, sagt Dyn-Marketing-Chef Max Ehrhardt. Das Konzept kommt von “The Brand Orchestra”. turi2.de
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Skaliert: Mediascale befördert Stephan Rixner zum Managing Director des Münchener Standorts neben Julian Simons und Martina Staudinger. Bei der Mediaplus-Tochter soll er neben Data & Automation künftig auch Client Consulting und New Business verantworten. house-of-communication.com
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Scharfer Schutz? Mundspülungen sorgen für guten Atem, aber nutzen sie auch der Zahngesundheit? Ja, vorausgesetzt man wendet die Produkte richtig an und wählt die passende Lösung. Alle Tipps liefert die Apotheken Umschau.
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Gewerkschaft DJV kritisiert BDZV nach Verhandlungen. djv.de
Manstein Verlag kämpft mit Cyberattacke. horizont.at
Jim Acosta verabschiedet sich von CNN. sueddeutsche.de
Meta zahlt 25 Mio Dollar an Donald Trump, um Klage gegen Account-Sperrung beizulegen. spiegel.de
Netflix legt US-Serie “Unsere kleine Farm” neu auf. tagesspiegel.de
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In Kinderserien geht es häufig rasant zu: Schnelle Schnitte und Szenenwechsel, schrille Farben und laute Geräusche können im schlimmsten Fall süchtig machen. Viele sehr junge Zuschauer bingen inzwischen wie die Älteren. In unserer Reihe NewsKNAcker, die wir in Kooperation mit dem “KNA-Mediendienst” veröffentlichen, fragt Kristina Staab, wie Eltern erkennen, welche Angebote problematisch sein können. Experten raten zu konkreten Absprachen mit dem Nachwuchs, wie viel und was geguckt werden darf. weiterlesen auf turi2.de
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Meistgeklickter Link gestern Abend: Laut Zeitschriften-MA verliert die Mehrzahl der gedruckten Publikumsmedien an Reichweite. turi2.de
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Hör-Tipp: “‘Sexskandal’, ‘Sexaffäre’, ‘Techtelmechtel’, das waren die Titel zu einem mutmaßlichen Sexualdelikt”, erzählt Jolanda Spiess-Hegglin bei “Holger ruft an”. Die Ex-Politikerin, die gerade vor Gericht gegen den Ringier-Verlag gewonnen hat, erzählt, sie habe “schon am Tag der Schlagzeile die ersten Morddrohungen bekommen”. Sie schulde der Gesellschaft, dass das Urteil rechtskräftig wird. uebermedien.de (41-Min-Audio)
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Unverhofft: RnB-Superstar SZA trägt auf Instagram ein Shirt mit der Aufschrift “Zaun – Garten – u. Landschaftsbau Manfred Fell Heinsberg”. Besagter Manfred Fell erzählt “T-Online, er wisse nicht, wie eines der einst für die Betriebsmannschaft beflockten Adidas-Trikots in die USA gelangt ist. Sein Geschäft werde von der Gratis-Werbung eher nicht profitieren. Profit könnte er nun wohl aber mit Ebay und einer Recherche in der hintersten Ecke seines Kleiderschranks machen. instagram.com via t-online.de
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