Zahl des Tages: Insgesamt 17 Mal bringt “Correctiv” seine Geheimplan-Recherche im Rahmen einer Lecture Performance zwischen 9. Januar und 21. Februar auf die Bühne. Reporter Jean Peters soll darin “exklusive Einblicke hinter die Kulissen” der journalistischen Aufarbeitung des rechten Geheimtreffens bieten. Ein Event am 10. Januar in Hamburg begeht den Jahrestag des Berichts. correctiv.org, jeanpeters.tickettoaster.de (Ticket-Link)
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Ewig angeschlagen: Schnupfen hat jeder mal. Wenn man aber von einer Erkältung in die nächste schlittert, kann das verschiedene Gründe haben. Wie man sich besser gegen Viren wappnet, erfahren Sie in der Apotheken Umschau.
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RTL-Duell: Bei RTL treten Kanzler Olaf Scholz und Herausforderer Friedrich Merz am 16. Februar zum TV-Schlagabtausch an, teilt der Sender mit. Eine Woche später wird bereits gewählt. Die Moderation übernehmen Günther Jauch und Pinar Atalay. Der Sender plant zwei weitere Duelle mit den Kanzler- und Spitzen-Kandidaten von Grünen, FDP, BSW und AfD – dazu laufen derzeit Gespräche mit den Parteien. media.rtl.com
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Werfen den zweiten Stein: Die Medienschelte von “Pioneer”-Chef Gabor Steingart erregt Widerspruch. “Rheinische Post”-Chefredakteur Moritz Döbler nennt Steingarts Umgang mit der Konkurrenz “ausschließlich destruktiv”. Daniel Drepper, Leiter des Rechercheverbunds von NDR, WDR und “Süddeutscher”, schreibt, Steingart “unterstellt anderen das, was er selbst tut”. kress.de, turi2.de (Background)
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Knapp geschafft: Das geplante Umweltmagazin Atmo erreicht sein selbstgestecktes Ziel von mindestens 17.000 Abos und kann im Frühjahr starten. Zum Endspurt seien allein am Wochenende 2.000 Abos dazugekommen. Hinter dem Magazin stehen ehemalige Redaktionsmitglieder des “Greenpeace Magazins”, das im September zum letzten Mal erschienen ist. mediendienst.kna.de (€), linkedin.com, turi2.de (Background)
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Knapp daneben: Streamer Dazn hat bei der Darts-WM am Sonntag Werbung der Sekte Scientology gezeigt. Ein Dazn-Sprecher entschuldigt sich für den “technischen Fehler”, der “eine sehr kleine Anzahl” Zuschauer betroffen habe. Schuld sei die automatisierte Vermarktung unverkaufter Werbe-Plätze gewesen. bild.de
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Surftalente gesucht: Die Deutsche Welle schreibt den Posten von Intendant Peter Limbourg aus. Bewerbungen können bis 31. Januar eingereicht werden. Eine Findungskommission soll passende Kandidaten vorschlagen. Der Posten wird zum 1. Oktober frei. corporate.dw.com via medien.epd.de (€), turi2.de (Background)
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Medien-Ingenieurin: Mit Beatrice Gerner bekommen VDI Verlag und VDI Fachmedien eine neue Chefin. Sie folgt auf Ken Fouhy, der die Redaktion übernimmt. Gerner kommt von der Schickler Unternehmensberatung. new-business.de
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Falkemedia bringt das Magazin “ZauberTopf AirFryer” heraus. Es soll den “Grundstein für eine neue Produktlinie” legen. Im zweiten Quartal soll eine passende App für 4,99 Euro pro Monat kommen. turi2.de
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Schauspieler Benno Fürmann moderiert die MDR-Doku “Ostsee am Limit”. presseportal.de
SRG stellt Details zur “ESC”-Übertragung vor. persoenlich.com
Polens Ministerpräsident Donald Tusk will zwei private TV-Sender vor Übernahme schützen. sueddeutsche.de (€)
TikTok will mit Eilantrag vor oberstem US-Gericht drohendes Verbot verhindern. faz.net
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Wir graturilieren den Geburtstagskindern des Tages: Der Verleger und Herausgeber des Unternehmer-Magazins “Impulse”, Nikolaus Förster, feiert heute seinen 56. Geburtstag. “Yacht”-Herausgeber Jochen Rieker wird 63. Die Schnapszahl geht an Verena Schörner, Verlegerin von Komplett-Media, die 44 wird.
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Meistgeklickter Link gestern Abend: Laut Berechnungen von Marktforscher Nielsen ist der Brutto-Werbemarkt in Deutschland im November leicht im Minus. turi2.de
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Lese-Tipp: 60 Jahre nach der Gründung erinnert die “taz” an das DDR-Jugendradio DT64, dessen drohendes Ende Anfang der 90er Protestaktionen in Ost und West auslöste. taz.de
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Unkritisch? Die FDP will “eine Modernisierung des Streikrechts”, heißt es im Wahlprogramm-Entwurf, der dem “Handelsblatt” vorliegt. In “kritischen Bereichen” wie Gesundheits- und Sozialversorgung oder Kitas soll es “eine verpflichtende Schlichtungsvereinbarung” geben. Die jüngere Vergangenheit zeigt: Offenbar zählt Regierungsarbeit nicht als “kritischer Bereich”. handelsblatt.com (€)
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