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turi2 edition #15: Wie bleibt man als Berg-Marke auf der Höhe der Zeit, Bene Benedikt?

Der Gipfel als Ziel: Bene Benedikt, bis Ende August 2021 “Alpin”-Chefredakteur, ist ständig on tour. In seinem Gastbeitrag erinnert sich der Journalist an die schwierigen Online-Anfänge des Titels – und beschreibt, wie sich der Bewegungsdrang aller Kolleginnen auf das Heft überträgt.

Von Bene Benedikt

Ein Magazin für Wanderer, Alpinisten und Bergsteiger wie “Alpin” lebt von der Bewegung. Vom Hinauf und Hinab. Und von den glückseligen Momenten in der Höhe: auf dem Berg oder beim Blick auf neue Zahlengipfel. Die gibt es im Print nicht mehr, aber im Digitalen. Aus der klassischen Zeitschrift, die 1963 als “Alpinismus” gegründet wurde, ist eine zeitgemäße Medienmarke geworden.

Und die Anfänge waren schwer! Der Weg war nicht zu erkennen und wenn er sich doch mal zeigte, dann voller Stolpersteine: Kurz nach der Jahrtausendwende setzte “Alpin” zum ersten digitalen Schritt an – aber die Domain “alpin.de” war schon vergeben und musste mit viel Überredungskunst in den Verlag geholt werden. Das dauerte vier Jahre. In der Zwischenzeit fand man uns unter dem Titel einer Heftrubrik: “bergwelt.de”. Funktioniert übrigens immer noch.

Damals wussten weder Redaktion noch Verlag, ob die Seite Tourenportal, Forum oder Newsblog sein sollte – falls es dieses Wort damals überhaupt schon gab. Heute liefert sie aktuelle Nachrichten aus der Szene und ist das Tool der “Alpin”-Begeisterten mit Tests, Tourenvorschlägen und Events. Pro Monat verzeichnet alpin.de über 250.000 Visits bei etwa 1 Mio Page Impressions. Fast jeder Monat liefert ein neues Allzeithoch – fast jeder. Geht die Kurve mal nach unten, jubeln wir etwas weniger und verstärken die Social-Media-Kanäle. Wir haben insgesamt fast 100.000 Follower und probieren gern Neues aus: am liebsten draußen. Alle Redaktionskollegen sind gern und viel in den Bergen, und für uns ist es selbstverständlich, dass sie dabei unserer Community einen Mehrwert bieten.

Bewegung in die technologische Entwicklung bringen die Verlagskollegen aus Nürnberg, die auch für kicker.de verantwortlich sind. Sie sind manchmal ganz froh, wenn wir vom kleinen “Alpin” Dinge testen: Auf Instagram waren wir zuerst. Das ist kein “Ätsch”, sondern Freude über das gute Miteinander in einem Familienunternehmen, dem Nürnberger Olympia-Verlag. Bewegung eben.

Foto: Privat

Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #15 über Bewegung. Hier das kostenlose E-Paper lesen!

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