turi2 edition #16: Hannes Ametsreiter über Polarisierung und Innovation.
16. Januar 2022
Giga auf dem Gipfel:Hannes Ametsreiter liebt die Natur und seinen Job als CEO von Vodafone Deutschland. Er fordert Loyalität statt Wegwerfmentalität – auch im Marketing. “Wir müssen auch in der Kundenbeziehung auf Nachhaltigkeit setzen”, sagt er im Gespräch mit Peter Turi durchaus selbstkritisch. Für das Interview in der turi2 edition #16 wandern Ametsreiter und Turi auf dem Kitzbühler Horn. Sie sprechen u.a. über polarisierte Plattformen und Ametsreiters positive Prognosen für eine Zukunft, in der die Technik den Menschen dient – und nicht umgekehrt.
Hannes, über 1.000 Meter gilt das Du – haben wir hier auf dem Kitzbüheler Horn bei fast 2.000 Höhenmetern überhaupt Netz?
Klar, in Österreich ist das Mobilfunknetz sehr gut ausgebaut und wir haben praktisch auf jedem Berg guten Empfang.
Wäre in so schöner Natur nicht ein großes Funkloch besser, damit wir mal abschalten können?
Abschalten fängt doch bei uns selbst an. Das ist ein Vorsatz im Kopf – und dann ein Tastendruck, wenn man wirklich will. Ich liebe und lebe da lieber die Eigenverantwortung: am Berg das Handy auf lautlos stellen, in den Rucksack packen und die Natur pur genießen. So kannst du am Berg in der Not auch immer Hilfe holen.
Wie funktioniert das Mobilnetz eigentlich hier oben? Ich sehe keine Funkmasten.
Die Masten sind nicht immer zu sehen. Sie funken bis zu 10 Kilometer weit. Ob von unten im Tal auf den Berg oder vom Berg ins Tal. Je nachdem, was passt. Die Technik macht’s möglich.
Gibt’s am Berg Funklöcher?
Natürlich gibt es auch hier Stellen ohne Mobilfunk-Versorgung, aber am Ende eher wenige, vor allem unzugängliche. Überall, wo Bergsteiger, Skifahrer, Tourengeher und Freerider unterwegs sind, hat Österreich ein sehr gutes Netz. Ich kann das sagen, denn ich habe es 19 Jahre lang mitgestalten dürfen.
Wieviel Trubel verträgt der Berg?
Der Berg verträgt einiges. Die ganz andere Frage ist: Wie sehr verträgst du den Berg? Denn er macht dich auf einmal klein, demütig und dankbar. Ich glaube, der Berg freut sich über jedes Lachen, das von seinen Felswänden widerhallt. Aber er fordert und braucht auch Respekt. Einen Respekt, mit dem wir der ganzen Natur begegnen sollten.
Manchmal latschen die Menschen mit der Wander-App vor der Nase durch die Natur. Kann es auch zu viel Digitalisierung geben?
Absolut. Wer sich immer nur führen lässt, wird nie etwas entdecken. Wessen Welt allein ein Stück Plastikdisplay ist, an dem zieht die wirkliche Welt gnadenlos vorbei. Das Digitale darf immer nur unser Souffleur sein, niemals der Bühnenbildner. Denn digital ist nie real.
Du bist in Salzburg geboren – was verbindest du mit den Bergen?
Die Berge sind für mich ein Stück Heimat. Ich habe in jungen Jahren als Skilehrer und Skitrainer jedes Jahr im Schnee verbracht – von Weihnachten bis Mitte April. Wenn ich mir einen perfekten Tag ausmale, habe ich genau zwei Bilder: Ich stehe auf einer Bergkuppe, blicke ins Tal. Am hellblauen Himmel steht eine herrliche Sonne und scheint auf den Skihang mit prachtvollem Pulverschnee. Ein Bild von Ruhe, Kraft, positiver Energie. Oder ich liege auf dem Holzsteg eines österreichischen Sees und höre mit geschlossenen Augen dem Plätschern zu. Das macht mich total tiefenentspannt.
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Bist du mehr der Tempo-Sportler oder der Wanderer-Typ?
Ganz klar der Tempo-Mensch. Mir macht es einfach Spaß, wenn’s schnell zugeht. Dafür gibt’s wohl auch eine physiologische Erklärung: Als ich Sportwissenschaften in Salzburg studiert habe, kam raus: Ich bin eher der Schnellkraft-Typ oder Sprinter, bei mir überwiegen die schnellen, weißen Muskelfasern. Die 100 Meter lief ich in 11,3 Sekunden, alles über 400 Meter war ein Gewürge.
Du fährst Mountainbike und Fliteboard, so eine Art selbstfahrendes Surfboard, auf dem sich auch Mark Zuckerberg und Herbert Diess in Social Media präsentiert haben.
Stimmt, aber ich stecke da lieber die Energie ins Genießen des Fliten, statt in Video-Aufnahmen. Und genieße die Ruhe auf dem Mattsee bei Salzburg. So ein Board ist wirklich cool, lautlos und mit seinen E-Motoren echt faszinierend. Aber auch nicht ohne. Die Narbe auf meinem Rücken ist weniger tauglich für Social Media.
Du wolltest mal Sportreporter werden. Wäre das immer noch dein Plan B?
Eindeutig nein. Als ich begonnen habe, in Salzburg zu studieren, wollte ich tatsächlich Journalist werden. Ich bin dann aber bald abgebogen in Richtung Public Relations und Marketing. Ich habe gemerkt, dass ich lieber Dinge bewegen will, als darüber zu berichten. Heute kann ich sagen: Die Wirtschaft ist zu 1.000 Prozent meine berufliche Heimat. Das ist, was ich machen möchte: Dinge analysieren und vorantreiben, eine Intuition haben für Menschen, für die Gesellschaft und das, was Technologie bewegen kann.
+ Du sagst, wir brauchen eine Gigabit-Gesellschaft. Brauchen wir die wirklich?
Wenn ich Dich in den Neunzigern dasselbe zu einer Megabit-Gesellschaft gefragt hätte, was wäre Deine Antwort gewesen? Und wie nachhaltig wäre sie heute? Klares Statement: Ja, wir brauchen eine Gigabit-Gesellschaft. Eine schnelle, hochvernetzte, zutiefst humanistische – in der die Maschine dem Menschen dient und nicht der Mensch der Maschine. Und das sage ich mit einer ganz großen Portion Optimismus.
Bist du wirklich so optimistisch, was die Zukunft betrifft? Ich fürchte, wir zerstören unsere Lebensgrundlage, entfremden unsere Kinder von der Natur und hinterlassen ihnen eine digitale Scheinwelt.
Ich bin da nicht so pessimistisch. Ich glaube, dass die Zukunft besser wird, wenn man optimistisch ist. Auch als Vodafone arbeiten wir daran, Teil der Lösung zu sein, indem wir die Herausforderungen annehmen. Wenn wir Menschen miteinander verbinden, bauen wir an einer besseren Zukunft. Wir wollen eine moderne Gesellschaft, die Freiheiten schafft, Selbstbestimmtheit und Diversität ermöglicht. Aber wir müssen darauf achten, dass die Technik dem Menschen dient und nicht umgekehrt.
Du warst 19 Jahre lang bei der Telekom Austria, die letzten sechs Jahre als CEO. Als du 2015 von einem Headhunter angesprochen wurdest, als CEO zu Vodafone nach Düsseldorf zu gehen, hast du da gedacht: Der Hannes aus Salzburg mit den kurz zuckenden weißen Muskelfasern schafft das schon?
Nun, ich wusste, es geht um Mobilfunk, um Kabel und um eine klare Strategie. Eine großartige Kombination, alles das kannte und konnte ich. Klar musste ich lernen, was in Deutschland anders ist. René Obermann, damals schon Ex-Chef der Deutschen Telekom AG, hat mich übrigens angerufen und gewarnt: “Warum gehst du zu Vodafone? Die stehen für nichts.” Heute stehen wir für jede Menge.
Eine Anspielung darauf, dass Vodafone in Deutschland im Wesentlichen aus Zukäufen entstanden ist: Erst Mannesmann Mobilfunk und Arcor, dann die Kabelnetze von Kabel Deutschland und Unitymedia.
Ich kam in einer schwierigen Phase, Vodafone hatte im deutschen Markt massiv verloren, der Auftrag lautete: Please turn around this business! Das ist uns relativ schnell gelungen. Nach kurzer Zeit gingen die Zahlen nach oben: Weil wir den Mobilfunk generalüberholt, ganz neue Geschwindigkeiten ins Festnetz gebracht und viele neue Produkte in den Markt geworfen haben.
Du giltst als großer Fan von Podcasts, hörst jeden Morgen das Morning-Briefing von Gabor Steingart und das vom “Handelsblatt”, wo du ja auch im Innovation Board sitzt. Geht das Hören bei dir auf Kosten des Lesens?
Nein. Ich bin ein visueller Typ und habe schon in jungen Jahren nachts mit der Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen, einfach weil ich so neugierig war auf das Leben da draußen in der weiten Welt. Ich habe Podcasts in der Pandemie zu schätzen gelernt und höre sie am liebsten morgens beim Laufen. In Situationen, wo du die Augen für etwas anderes brauchst, sind sie perfekt.
Hannes, wenn wir hier so sitzen und aus höherer Warte auf das Leben schauen: Was denkst du – läuft alles richtig da unten?
Wie immer birgt das Leben im Moment riesige Herausforderungen. Die Welt transformiert sich ständig. Aber sie bringt dabei auch enorme Innovationskraft in den Menschen hervor. Und tolle Gründer – wie die von Biontech zum Beispiel. Das ist eine Geschichte, die Mut macht und jede Menge Zuversicht.
Was läuft nicht so gut?
Ich glaube, wir sind gerade Zeitzeugen einer großen gesellschaftlichen Verrohung. So viele sind so unheimlich wütend. Vielerorts regiert der Hass. Vor allem in den sozialen Medien. Wir haben verlernt, einander zuzuhören, zu akzeptieren – und uns auch am Ende der hitzigsten Diskussion einfach die Hände zu reichen. Weil wir Menschen sind. Respekt scheint ein Relikt aus alten Tagen, die Würde des Andersdenkenden ein Luxus. Zuweilen scheint mir, wir hätten in unserer Erregtheit jedes Maß verloren. Das besorgt mich zutiefst – selbst als Optimist.
Die Vermutung liegt nahe, dass die großen Plattformen wie Facebook und Twitter von Emotionalisierung und Blasenbildung profitieren und ihre Algorithmen die Grabenkämpfe erst richtig befeuern.
Die Plattformen sind Profiteure der Polarisierung – ob nun gewollt oder nicht. Das Erschreckende an den sozialen Medien für mich ist schlicht: Wenn die Minderheit sich zur vorherrschenden Stimme aufschwingt. Nur weil die Mehrheit leise ihre Meinung sagt – oder sogar schweigt. Belohnt wird, wer am lautesten schreit. Je krasser die Fake News, desto breiter ihre Verbreitung. Das ist am Ende alles ungesund.
Ihr seid Teil des Problems, denn Ihr habt die Infrastruktur geschaffen, die diese Plattformen nutzen, um die Gesellschaft zu spalten.
Genauso könntest du dem Straßenbauer vorwerfen, dass er für die Verkehrstoten verantwortlich ist – denn auf dem Feldweg wäre das nicht passiert. Wir müssen eines zur Kenntnis nehmen: Was technologisch möglich ist, wird auch passieren. Wenn wir etwas daran ändern wollen, müssen wir gesellschaftlich und politisch daran arbeiten. Und: Wir dürfen auch nie vergessen, wie viel Gutes und Neues mit dieser Infrastruktur entstanden sind.
Der Salzburger steht seit 2015 an der Spitze von Vodafone Deutschland
Stichwort Agenda 2022. Was denkst du, wird der wichtigste Trend der 2020er Jahre?
Wir werden eine echte Zäsur erleben: Wir kommen aus der Industriegesellschaft, die im Grunde noch geprägt war von der Dampfmaschine und dem Maschinenbau, in eine Daten- und Wissensgesellschaft mit ganz anderen Anforderungen.
Was bedeutet das für Unternehmen?
Wir erleben einen Paradigmenwechsel vom Produkt zum Service. Es geht nicht mehr um das Auto, das ich kaufe, sondern um die Mobilität, die ich erlebe. Servicedesign wird noch wichtiger als Produktdesign. Künftig werden die Unternehmen erfolgreich sein, die es schaffen, sich mit Services zu positionieren, die den Konsumenten etwas bieten, das ihnen heute fehlt.
Vielen jungen Menschen fehlt die Aussicht, dass ihr Leben auf diesem Planeten lebenswert bleibt, Stichwort Klimakatastrophe.
Das stimmt. Und da sehe ich uns alle in der Pflicht: die Politik, die Unternehmen, uns Konsumenten. Allerdings glaube ich: Wir werden eine klimaneutrale Gesellschaft nicht durch Überregulierung erreichen, sondern durch Technologie und Innovation.
Ich sehe nur, dass alles im Business einen grünen Anstrich kriegt. Vodafone wirbt mit dem Adjektiv “gigagreen”, ihr habt einen Werbespot, in dem es heißt “Wenn Mutter Natur anruft – geh ran”. Ist das mehr als Greenwashing?
Ein grüner Anstrich reicht nicht, der blättert schnell ab. Wir meinen es ernst, wir setzen auf klimaneutrale Geschäftsmodelle und energieeffiziente Netze. Und wir beziehen Energie seit zwei Jahren ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen. Wir haben so unsere CO2-Emissionen um 92 Prozent verringert. Das kostet uns einen ordentlichen zweistelligen Millionenbetrag pro Jahr, sauberer Strom aus Wind, Solaranlagen und Wasserkraft ist einfach teurer als schmutziger Kohlestrom.
Wie hast du die Kommunikation und die Firmenkultur bei Vodafone verändert?
Ziemlich radikal. Die Kultur in dem alten Industriekonzern Mannesmann war streng hierarchisch, Information floss ausschließlich von oben nach unten. Der Vorstand informierte nur die sogenannten HALs, also die Hauptabteilungsleiter, und die teilten sie nach dem Motto “Wissen ist Macht”. Wir geben jetzt sogar detaillierte Quartalszahlen an alle Mitarbeiter bis zum Portier. Noch wichtiger war die Einführung digitaler Townhall-Meetings montags, bei denen jeder Mitarbeiter unzensiert Fragen stellen kann. Kommunikation war und ist der Schlüssel, um Vodafone schneller und erfolgreicher zu machen.
Das musst du erläutern.
Schau, wir sind im Vergleich zur Telekom ein kleines Unternehmen, ein David gegen Goliath: Die haben 100.000 Mitarbeiter, wir 16.000, die haben mehr Geld, mehr Menschen, mehr Ressourcen. David muss smarter, schneller sein, um es mit Goliath aufzunehmen. Also brauchen wir dafür Rezepte: So sind wir schneller geworden, seit wir uns jeden Montag um 10 Uhr zum digitalen Townhall treffen. Jeder kann sich einschalten, es dauert 30 Minuten, die eine Hälfte präsentiert der CEO, was war, was kommt, die andere Hälfte kann jeder Mitarbeiter Fragen stellen – zum Kantinenessen, zu Tarifen, zum Marketing und immer auch zur Strategie. Alles unzensiert und direkt, da kommt mancher ins Schwitzen, vor allem in der Führungsriege. Am Ende der Diskussion werden oft Aufträge verteilt – und das führt zu einer unglaublichen Geschwindigkeit in der Umsetzung. Dazu kommt: Wer 52 Mal im Jahr die Chance hat, den CEO zu grillen, der fühlt sich mitgenommen und weiß, wo’s lang geht.
Wie gehst du damit um, dass die Mehrheit der täglichen Nachrichten über Vodafone negativ sind: Netzausfall in Mittenwald, kein Internet in Ettlingen, Kundenbeschwerden, Datenlecks?
Ganz einfach: Es ist mein Job! Als CEO hast du nicht die Aufgabe, die Sonne zu genießen, sondern die schwierigen Fälle zu lösen. Ich versuche, negative Hinweise auch als hilfreiche Information für Schwachstellen zu sehen und dafür offene Ohren zu haben.
Wie offen sind deine Ohren, wenn die Verbraucherzentrale sagt, Vodafone lag 2020 mit 11.000 Beschwerden von Kunden weit vorne in der Statistik. Sagst du: Das ist der normale Kollateralschaden, wenn man angreift und schnell sein will?
Ganz und gar nicht. Bei 61 Millionen SIM-Karten gibt es natürlich immer Bereiche, wo etwas schief geht. Ein Bagger reißt bei Bauarbeiten, die nichts mit uns zu tun haben, ein Kabel raus – plötzlich ist ein ganzes Stadtviertel von der Versorgung getrennt. Aber klar ist: Jede Beschwerde stört mich und wir wollen ihr nachgehen.
Blick vom Kitzbüheler Horn in Richtung Bichlalm: Auf einer langen Wanderung zückt Hannes Ametsreiter nur einmal das Handy – weil Fotografin Selina Pfrüner ihn darum bittet
Es gab Beschwerden und Berichte über Datenlecks und untergeschobene Verträge bei den Partner-Shops, die Vodafone-Produkte vertreiben.
Bei den IT-Systemen hatten wir nachzuarbeiten – das ist gelöst. Von betrügerischen Partnern haben wir uns getrennt – und das knallhart. Wer dem Kunden nicht dient, kann nicht Teil der Vodafone-Familie sein. Jede Beschwerde ist eine zu viel.
Wenn man Marketing und Verkauf auf die Spitze treibt, stets aufs Tempo drückt und bei den Partnern vor allem Vertragsabschlüsse belohnt, ist es dann nicht folgerichtig, dass Kunden übers Ohr gehauen werden?
Ich glaube, hier sollten wir als Unternehmen und als Marketer umdenken: Wir müssen auch in der Kundenbeziehung auf Nachhaltigkeit setzen. Als ich 2015 nach Deutschland kam, war ich überrascht, wie sehr hier auf Rabatt-Aktionen gesetzt wurde. Das bringt aber nichts. Schon meine Mutter hat gesagt: Wer billig kauft, kauft teuer. Wir brauchen nachhaltige, haltbare, umweltfreundliche Produkte und Services, wir müssen weg von der Wegwerf-Mentalität hin zum Qualitätsbewusstsein beim Konsum, aber auch in der Gesellschaft. Wir müssen den Umbau in Richtung Qualität, Nachhaltigkeit und Loyalität jetzt konsequent anpacken. Vertrauen ist schwierig zu gewinnen und schnell zu verlieren.
Bei all der Arbeit und dem Stress – wie schaltest du ab?
Ich bin da fast gesegnet. Denn ich kann auf Knopfdruck runterfahren. Was ich wohl aus dem Sport gelernt habe: zu spüren, wann es zu viel wird. Dann heißt es: raus in die Natur, Sport machen, Yoga, Zeit mit der Familie verbringen, einen Freundeskreis haben, der dich mit anderen Dingen verbindet.
Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #16 über Nachhaltigkeit.