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turi2 edition #17: Andrea Wasmuth über Limits und die Lust auf Veränderung.

17. April 2022

Einmal auf Anfang: Andrea Wasmuth ist die erste weibliche CEO bei der Handelsblatt Media Group. Sie brennt für den FC St. Pauli und steigt regelmäßig in den Boxring. Allerdings nicht im Job. “Da bin ich Teamsportlerin”, sagt sie im Interview in der turi2 edition #17. Als Chefin bemüht sie sich, Dinge bewusst zu verlernen – und hospitiert deshalb im eigenen Haus.

Von Roland Karle (Text) und Selina Pfrüner (Fotos)

Frau Wasmuth, in Ihrer Freizeit boxen Sie. Was gefällt Ihnen daran?

Ich bin ein Mensch, der nicht stillsitzen kann und sich gerne bewegt. Vor ein paar Jahren hat mich ein Freund zum Boxen mitgenommen, ich habe es ausprobiert und bin bis heute davon begeistert. Die Kombination aus Technik, Konzentration und Ausdauer ist wie für mich gemacht.

Wie oft trainieren Sie?

In normalen Zeiten jeden Sonntag, während der Pandemie leider seltener. Boxen ist ja ein Kontaktsport.

Wann ziehen Sie im Job die Boxhandschuhe an?

Sie meinen, um jemanden k.o. zu schlagen? Nie. Im Job trete ich nicht als Einzelkämpferin an, sondern bin Teamsportlerin. Was man vom Boxen für den Beruf jedoch lernen kann, ist dranzubleiben, jeden Schritt zu bedenken und überlegt zu handeln.

Was braucht es, damit Teamarbeit tatsächlich funktioniert?

Gemeinsame Ziele und Motivation, dazu klare Kommunikation und Feedback. Ebenso wichtig ist ein gut aufgestelltes, gemischtes Team. Diversität ist ein Erfolgsfaktor. Das hat sich gerade in Corona-Zeiten gezeigt, als wir quasi über Nacht sämtliche Veranstaltungen absagen mussten – von mehr als 200 im Jahr geplanten Events runter auf null. Die zentrale Frage war: Was bedeutet “Journalismus live”, wenn es “live” nicht mehr gibt? Wir mussten den Bereich neu denken und neu erfinden. Darauf haben sich alle eingelassen, ob Redaktion, Technik oder Eventmanagement. Da entstanden neue, interdisziplinäre Teams, sehr viele Ideen und ganz viel Energie.

Lesen Sie alle Geschichten der turi2 edition #17 – direkt hier im Browser als E-Paper:

Krisen sind Ausnahmesituationen, die oft besondere Kräfte freisetzen. Wie gelingt es, nicht wieder in alte hierarchische Muster zurückzufallen?

Es geht nicht darum, Hierarchie abzuschaffen, sondern mit dem falschen Verständnis aufzuräumen, dass die Ranghöchsten alles wissen müssen und entscheiden sollten. Geholfen hat auch, dass wir zum Beispiel Bereiche zusammengelegt, Teams neu strukturiert und Silos aufgelöst haben. Viel wichtiger als ein Organigramm ist aber, sich immer wieder klarzumachen, dass wir diese Veränderung wollen. So ist bei uns ein Momentum entstanden, das wir genutzt haben.

Wie geht das, wenn gleichzeitig 10 Prozent der Stellen abgebaut werden?

2020 war für alle ein Ausnahmejahr, aber wir haben die Pandemie und ihre Folgen genutzt, um Grundsätzliches zu hinterfragen. In einem Zukunftspapier haben wir formuliert, wie sich die Handelsblatt Media Group entwickeln soll und auch den Kulturwandel beschrieben.

Klingt so, als könnte man Kulturwandel in einem Unternehmen am Montag verschreiben und ab Dienstag wirkt er.

Wir reden nicht von einem Sprint, sondern von einem Marathon. Da sind viele Schritte zu gehen und Strecken zu bewältigen. Wir merken aber, dass es funktioniert, wenn wir gut kommunizieren, über Projekte informieren, wirtschaftliche Zahlen präsentieren. Transparenz ist enorm wichtig. Jeden Monat laden wir alle rund 800 Mitarbeitenden zur Townhall ein, im Schnitt sind 500 Kolleginnen und Kollegen dabei. Die Mitarbeitenden sind inzwischen offener, fragen nach und geben Feedback. 2021 haben wir deutlich schwarze Zahlen geschrieben, 2022 sind wir weiter auf Wachstumskurs und stellen kräftig ein. Das hat auch mit unserer veränderten Arbeitsweise und Kultur zu tun.

Wie haben sich die Medien verändert in den 25 Jahren, die Sie in der Branche tätig sind?

Wir arbeiten mehr datenorientiert und stärker nutzerzentriert, dadurch sind wir näher an den Nutzerinnen und Nutzern als früher. Dank der digitalen Möglichkeiten und den Live-Formaten tauschen wir uns intensiv mit unserer Leserschaft aus und wissen deshalb besser, was sie tatsächlich interessiert.

War Ihr Weg in die Medien vorgezeichnet?

Als Kind wollte ich Nachrichtensprecherin werden, aber später habe ich BWL studiert und war überhaupt nicht auf eine Branche fixiert. Finanzwesen hat mich interessiert, ebenso Marketing und kreative Themen. Kurz nach dem Studium habe ich im Controlling der Verlagsgruppe Milchstraße angefangen, eine der ersten Aufgaben war es, einen großen Börsengang zu planen. Das hat gepasst, denn da war von allem etwas dabei.

Haben Sie nie darüber nachgedacht, die Branche zu wechseln?

Meine bisherigen Jobs in dieser Branche haben mir viel Spaß gemacht und immer neue spannende Aufgaben beschert, dass sich die Frage bisher nicht gestellt hat. Zudem habe ich es in den Medien mit so vielen klugen Menschen zu tun, da werde ich gefordert und lerne weiterhin viel dazu.

Apropos Lernen: Von wem haben Sie im Job und fürs Leben am meisten gelernt?

Da gibt es nicht die eine Person oder das große Vorbild. Es ist eher die Summe von Begegnungen und Fragmenten über all die Jahre, die ein großes Ganzes ergeben. Ich lese außerdem viel, zum Beispiel von Adam Grant, dem renommierten US-amerikanischen Professor für Organisationspsychologie. Ein sehr kluger Kopf, der mich inspiriert. Aber ich bemühe mich auch, Dinge wieder zu verlernen. Das ist wichtig, um eigene Festlegungen zu hinterfragen. Einen Schritt zurückzutreten, hilft manchmal auch, um Personen in einem anderen Licht zu sehen und ihre Entwicklung besser wahrzunehmen.

Was ist für Sie persönlich anders, seit Sie im vergangenen Jahr zur alleinigen CEO der Handelsblatt Media Group berufen wurden?

Alleinige CEO, das klingt so bedeutungsschwer. Dabei habe ich an der erfolgreichen Entwicklung, die wir genommen haben, keinen größeren Anteil als die restlichen Mitglieder unseres siebenköpfigen Geschäftsleitungskreises und unseres Teams. Durch die Gesamtverantwortung sind die Themen für mich breiter und vielseitiger geworden. Deshalb habe ich zum Beispiel vor kurzem begonnen, Hospitanzen im Haus zu absolvieren. Ich war beispielsweise bereits jeweils einen halben Tag im Customer Service und im Handelsblatt Newsroom, als nächstes gehe ich ins Apps-Team. Mir ist es wichtig, tief in Themen einzusteigen und Zusammenhänge noch besser zu verstehen. Dadurch werden auch Entscheidungen im Management besser.

Sind Sie schon immer gerne Chefin gewesen?

Ja, total. Dinge zu gestalten und vorantreiben zu können, das mag ich. Und ich trage auch gerne Verantwortung, das wiegt für mich nicht schwer. Natürlich fallen nicht alle Entscheidungen leicht, so wie im Jahr 2020, als wir uns von rund hundert Mitarbeitenden trennen mussten. Am Ende ist der Blick aufs Ganze entscheidend.

An der HMG-Spitze gab es in den vergangenen Jahren etliche Wechsel. Keine Angst, dass Sie auf einem Schleudersitz gelandet sind?

Daran verschwende ich überhaupt keinen Gedanken. In einer Zeit starken Wandels, wie wir sie gerade erleben, kommt es öfter zu Wechseln im Management. Das ist nicht ungewöhnlich, aber beeinträchtigt nicht die Begeisterung, mit der ich meinen Job mache. Und ich denke auch, man sollte sich selbst nicht zu wichtig nehmen.

Führungspositionen in den Medien sind überwiegend von Männern besetzt. Was ändert sich in der Branche, wenn mehr Frauen in Führungsposition kommen?

Es ist hinlänglich belegt, dass Frauen andere Schlüsselkompetenzen verstärkt mitbringen, sei es ausgeprägte Empathie, emotionale Intelligenz, Kommunikation, Kollaboration. Letztlich geht es darum, mehr Vielfalt in Unternehmen und Führungsteams zu haben. Das wird auch die Medienbranche attraktiver machen, gerade für weibliche Talente.

Sie sind die erste Frau an der HMG-Spitze. Reden Sie gern darüber oder nervt Sie das Gender-Thema?

Das nervt mich überhaupt nicht, und ich habe auch keine Angst, dadurch in der Diversitätsecke oder in irgendwelchen Schubladen zu landen. Dazu ist das Thema viel zu wichtig. Wenn mehr Frauen Führungspositionen in Medienhäusern übernehmen, signalisiert das: Es gibt keine Limits, der Weg nach oben ist für alle offen. Indem ich darüber rede, kann ich dem Thema Raum und Stimme geben.

Was kann die Medienbranche tun, um als Arbeitgeber wieder attraktiver zu werden?

Wir sollten deutlicher machen, wofür Medien da sind und welch unverzichtbare Rolle sie einnehmen. Gerade junge Menschen suchen im Beruf heute nicht nur Einkommen, sondern auch Sinn. Den müssen sich Medien nicht ausdenken, den haben sie. Und noch etwas: Wir kommunizieren so viel, aber in eigener Sache sind wir oft zurückhaltend. Medien haben sich zu einer digitalen, modernen Branche mit spannenden Jobprofilen entwickelt. Das müssen wir lauter erzählen.

Worauf achten Sie besonders bei Menschen, die sich für einen Job bei der HMG bewerben?

Ganz stark auf ihre Haltung. Das heißt: Wie neugierig gehen sie ins Gespräch, wie mutig und offen stellen sie Fragen, welche Werte vertreten sie? Und wie sehr interessiert sie, was wir tun? Ich achte oft mehr auf die Fragen als auf die Antworten, die gegeben werden.

Was fordern junge Journalistinnen und Medienmanagerinnen von Ihnen als Arbeitgeber?

Es geht ganz oft um Flexibilität. Das bezieht sich auf mobiles Arbeiten, auf Jobsharing auch in Führungspositionen, auf die Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben. Das sind zentrale Fragen gerade für die jüngere Generation. Die meisten Bewerberinnen und Bewerber treten seit drei, vier Jahren deutlich selbstbewusster auf. Ich finde das gut, weil dadurch beide Seiten offenlegen, was ihnen wichtig ist. Das hilft, um die richtige Person und die passende Position zusammenzubringen.

Ihre drei wichtigsten Tipps, um in den Medien glücklich und erfolgreich zu werden?

In einem richtig guten Team arbeiten. Lust auf Veränderung haben und sie bewahren. Leidenschaft für Themen und die eigene Branche entwickeln – da haben wir es in den Medien gut.

Der Totenkopf ist nicht zu übersehen, ob in Ihrem Büro oder als Accessoire: Warum schlägt Ihr Herz als sportbegeisterte Hamburgerin für den FC St. Pauli und nicht für den HSV?

Wie erklärt man Fanliebe? Ich war 2007 zum ersten Mal bei einem Spiel des FC St. Pauli und fragte mich direkt: Was habe ich bisher nur alles verpasst? Ich mag diesen Club, seine Protagonisten und seine Buntheit, dass er sich nicht so wichtig nimmt, wie er sich sozial engagiert und ehrlich Verantwortung übernimmt für den Kiez. Deshalb hänge ich am FC St. Pauli.

Andrea Wasmuth
Geb. 1971 in Wildeshausen
1991: BWL-Studium in Osnabrück und Edinburgh
1997: Controlling, Verlagsgruppe Milchstraße
2000: Vice President Finance and Controlling, Tomorrow Focus
2003: CEO Bellevue and More
2015: Vorsitzende der Geschäftsführung, Solutions by Handelsblatt Media Group
2019: CSO Handelsblatt Media Group
2020: CEO Handelsblatt Media Group

Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #17 Jobs. Hier geht’s zum kostenlosen E-Paper.

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