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turi2 edition #18: Kapitale Fragen an Filiz Albrecht.

20. Juli 2022

Krimi-Kohle: Mit ihrem ersten eigenen Geld kauft sich Filiz Albrecht ein Auto, das kaum den Berg hinaufkommt. Als Teil der Bosch­-Geschäftsführung könnte sich die Arbeitsdirektorin heute viele schnelle Gefährte leisten, doch sie investiert lieber in Freundschaften, sagt sie im Geld-Fragebogen der turi2 edition #18. Denn Konflikte hat sie beim Aushilfsjob in der Kripo schon zur Genüge mitbekommen.

Der beste Geld-Rat meiner Eltern
„Wer billig kauft, kauft zweimal.“ Meine Eltern gaben mir mit, dass Qualität wertvoll ist. Nicht ohne Grund bin ich heute Geschäftsführerin in einem Unternehmen wie Bosch, das hochwertige „Technik fürs Leben“ herstellt.

Damit habe ich mein erstes Geld verdient
Ich habe in der zehnten Klasse Nachhilfeunterricht gegeben. Das war für mich leicht verdientes Geld – das habe ich eisern gespart und nebenbei auch selbst eine Menge gelernt.

Meine erste große Anschaffung
Ein gebrauchter, oranger Fiat Bambino für 600 D-Mark! Ich war unglaublich stolz, auch wenn er kaum die Berge hinaufkam.

Mein kuriosester Aushilfsjob
Ich war während meines Studiums eine Zeit lang als Dolmetscherin bei der Kripo tätig. Das war wirklich spannend! Bei Vernehmungen stand ich zwischen den Beschuldigten und der Polizei. Dazu gehörte manchmal ganz schön viel Mut.

Ich könnte mein Geld auch verdienen als
Ich höre oft, ich sei die geborene Diplomatin. Tatsächlich ist es auch in meinem Job wichtig, ein offenes Ohr und Herz für die Anliegen anderer zu haben. Ich verstehe mich als Brückenbauerin: Eine transparente Feedbackkultur und die Suche nach dem besten Kompromiss für verschiedene Stakeholder spielen in unserer Personalarbeit bei Bosch eine große Rolle.

Die beste Investition meines Lebens
Meine Bildung. Auch bei mir waren die Lehrjahre keine „Damenjahre“: Ich habe zehn Jahre lang viel gebüffelt und musste mich stark einschränken – doch das erlangte Wissen und die Erfahrungen waren es wert. Heute setze ich mich für eine Kultur des lebenslangen Lernens ein.

Die schlechteste
Ich habe mal in ein Haus im Ausland investiert, weil wir es für eine gute Idee hielten – doch die Lage erwies sich als miserabel. Wir haben das Haus dann wieder verkauft. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

Die schönste Art, Geld auszugeben
Am liebsten gebe ich Geld für gemeinsame Erlebnisse mit Familie und Freunden aus.

Wichtiger als Geld ist
Menschen, auf die man sich verlassen kann. Und eine positive Lebenseinstellung – die ist für mich unbezahlbar!

(Foto: PR)

Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #18 Kapital – alle Geschichten hier im E-Paper:

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