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turi2 edition #18: Über Geld spricht man nicht – oder doch, Katharina Brunsendorf?

1. Juni 2022

Den Knoten lösen: Das Beschwerlichste am Weg durch den Finanzdschungel ist der Anfang, sagt Katharina Brunsendorf. Sie leitet die Commerzbank-Initiative Finanz-Heldinnen und erlebt immer wieder, dass vor allem Frauen die Scheu vor dem Geld schnell ablegen können, wenn sie nur die richtigen Fragen stellen, schreibt sie in der turi2 edition #18.

Von Katharina Brunsendorf

Wer den Glaubenssatz “Über Geld spricht man nicht” für sich verankert hat, sollte ihn ablegen. Denn Geld betrifft alle Lebenslagen – ob beim Einkaufen, im Job oder mit der Familie. Umso wichtiger, dass wir uns darüber austauschen und eine positive Einstellung dazu haben. 

Speziell Frauen sollten sich für Finanzen begeistern und den eigenen Weg durch den Finanzdschungel finden. Häufig scheitert dieser daran, überhaupt erst einmal zu starten. Doch solange unsere Rentenlücke größer ist als die von Männern, haben wir einiges zu tun. Und solange es die Rentenlücke überhaupt gibt, haben wir alle ein To-do. Auf Politik und Veränderungen des Systems zu warten, damit die gesetzliche Rente ausreicht, wird für viele zu spät sein.

Aber: Nur 17 Prozent der Deutschen investieren in Aktien und Co. Es wird zu wenig über die Börse gesprochen und daher herrscht auch zu wenig Wissen. Ein erster Schritt, um selbst mehr Wissen zu erlangen: Fragen stellen. An das persönliche Umfeld, die Bank oder in Online-Communities. Die Möglichkeiten sind breit – wir müssen sie nur nutzen.

Nicht selten habe ich in unserer Finanz-Heldinnen-Community erlebt, dass nach einer einzigen Nachricht und unserer Antwort darauf endlich ein Haushaltsbuch begonnen, das Geldgespräch in der Partnerschaft gesucht oder der letzte Schritt zur Geldanlage getätigt wurde.

Was ist Ihre Frage, die Sie zum Thema Finanzen und Geld loswerden wollen? Stellen Sie sie und lösen Sie Ihren Knoten!

Katharina Brunsendorf leitet die Commerzbank-Initiative Finanz-Heldinnen und hostet u.a. den Podcast „Schwungmasse“

(Foto: Marcus Witte)

Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #18 Kapital – alle Geschichten hier im E-Paper:

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