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turi2 edition #18: Was nichts kostet, ist nichts wert. Stimmt das, Peter Turi?

28. Juni 2022

Alles für nichts: turi2-Gründer Peter Turi steht nicht auf Paywalls und Abos. Geld verdienen möchte er am Ende des Tages auch, aber lieber als Verschenker und Bühnenbauer. In der turi2 edition #18 zeigt er sich überzeugt, dass sich die elementaren Dinge des Lebens nicht kaufen lassen und dass Aufmerksamkeit die wichtigste Währung der Kommunikation ist.

Von Peter Turi

Was nichts kostet, ist nichts wert. Stimmt das? Nein, das ist der blödeste und falscheste Spruch, den ich kenne. Ungefähr so dumm und toxisch wie “Wer sein Kind liebt, züchtigt es”.

Das Gegenteil von “Was nichts kostet, ist nichts wert”, ist richtig: Was wirklich zählt auf dieser Welt, sag ich mit Udo Jürgens, bekommst du nicht für Geld: Liebe, Zeit, Solidarität, Heimatgefühl, rechtschaffene Müdigkeit. Käuflich sind Sex, Autos und Follower, aber niemals Glück. Das entsteht aus dem Teilen, dem Verschenken und der Gemeinschaft.

Wenn ein Kommunikationsprofi den Satz ausspricht “Was nichts kostet, ist nichts wert”, entziehe ich ihm sofort mein Wertvollstes: meine Aufmerksamkeit. Und praktiziere im Business weiter mein gegenteiliges Konzept: Verschenke viel, erwarte nichts, dann bekommst du alles. Mit dem Konzept, Menschen kostenlos Service, Liebe und Zuwendung zu schenken und ihnen ein Bühne zu bauen für das, was sie am meisten brauchen – Aufmerksamkeit –, ist turi2 bisher besser gefahren als manch verbissener Paywall-Bauer und Abo-Drücker.

(Foto: Johannes Arlt)
Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #18 Kapital – alle Geschichten hier im E-Paper:

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