Wort & Stimme: Andreas Arntzen kann Autohupen nicht ausstehen, Pausenglocken dafür umso mehr, verrät er im Audio-Fragebogen der turi2 edition #19. Der CEO des Wort & Bild Verlags lässt sich von Podcasts gern in „fremde Gefilde“ entführen – aber nur, wenn sie professionell gemacht sind.
Wenn ich an meine Kindheit denke, höre ich …
die Pausenglocke meiner Schule. Ich habe mich immer auf die Pausen und das Fußballspielen gefreut.
Meine Lieblingserinnerung ans gute alte Radio:
Sportübertragungen mit schlechtem Empfang – ich war selten so konzentriert.
Heute höre ich am liebsten Musik von:
Da gibt es viele, zum Beispiel James Hunter Six.
Podcasts höre ich am liebsten …
wenn ich unterwegs bin. Da geht es mir wie den meisten Zuhörern auch. Am Steuer oder im Zug springt dann das Kopfkino an, während man trainierten Stimmen lauscht, die einen gedanklich oft in fremde Gefilde entführen.
Ich hasse es, wenn im Podcast …
Wieso sollte ich etwas hassen? Ich kann ja einfach abschalten. Generell sollten Podcasts professionell gemacht sein.
Das ist mein Lieblingsgeräusch:
Wind und Wellen. Und natürlich jedes Sound-Branding von meinem Sound-Professor Carl-Frank Westermann und dem Wesound-Team.
Dieses Geräusch mag ich gar nicht:
Autohupen.
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Ich hätte gern die Stimme von:
Ich bin ganz zufrieden mit meiner Stimme, aber wenn ich mir schon etwas wünschen darf: Ich würde gerne singen können.
Diese Musik soll auf meiner Beerdigung (nicht) laufen:
Das dürfen andere entscheiden, ich höre es dann ja eh nicht mehr.