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turi2 edition #19: Die “SZ” will mit Podcasts ein neues Publikum erreichen.

1. Oktober 2022

Süddeutsche Sendung: Die “SZ” produziert rund 20 Podcasts, einige davon auch im Auftrag von anderen. Mit ihren eigenen Shows will der Verlag eine Zielgruppe erreichen, die eigentlich keine Zeitung mehr liest.

Mit ihren rund 20 Podcasts will die „Süddeutsche Zeitung“ beweisen, was sie journalistisch draufhat. Zugleich sind sie Mittel zum Zweck. Denn so „erreichen wir neue Hörerinnen und Hörer, die wir mit unseren übrigen SZ-Produkten bisher noch nicht so gut erreichen und an die Marke binden“, sagt Laura Terberl (Foto), Leiterin des Ressorts Audio & Video. Dahinter stecken klare monetäre Absichten. „Wir wollen, dass noch mehr Menschen bereit sind, für diesen Journalismus zu bezahlen.“

Sind Hörerinnen bereit, für Podcasts zu bezahlen? Ein reines Podcast-Abo hält sie momentan nicht für sinnvoll, sagt Laura Terberl im Interview. >>>

Zu den meistgehörten Angeboten gehört „Auf den Punkt“, der frei verfügbare Nachrichten-Podcast. Neben der tagesaktuellen Einordnung kommen Serien gut an, etwa der in zwölf Folgen in Koproduktion mit Spotify aufbereitete Skandal um Wirecard „1,9 Milliarden Lügen“.


Eine Auswahl der SZ-Podcasts

SZ.de ist zwar keine originäre Audio-Plattform, hat sich aber zu einer beliebten Anlaufstelle für Podcast-Fans entwickelt. „Wir bekommen darüber recht schnell eine gewisse Grundreichweite auf neue Formate“, sagt Christine Fettich, Director Business bei SZ Digitale Medien. Im Idealfall gelingt es durch die Serien-Podcasts, „Hörerinnen und Hörer ins SZ-Abo zu überführen“.

(Foto: Daniel Hofer)

Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #19 Audio – alle Geschichten hier im E-Paper:

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