Das war die Themenwoche Zeitungen bei turi2.
Print & Profis: Wer über Tageszeitungen und deren Geschäftsmodell spricht, hat oft sehr schnell auch das Wort “Krise” auf den Lippen. Klar ist, klassische Zeitungen müssen sich transformieren, um zukunftsfähig zu bleiben. In der Themenwoche Zeitungen teilen zahlreiche Journalismus-, Verlags- und Vermarktungsprofis ihre Learnings. Sie berichten sehr offen, was bei ihnen funktioniert hat – und was nicht.
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Eine Woche, ein Thema: Die digitalen Themenwochen von turi2, Meedia, Kress und PR-Report sind die größte digitale Bühne der Branche – mit Deinem Thema im Mittelpunkt. Sie erreichen über 51.000 Leserinnen und Leser aus Medien, PR und Marketing. Sie widmen sich eine ganze Woche lang einem Top-Thema der Branche. Du kannst die Themenwochen als Sponsor für Deine Kommunikation nutzen oder einen Banner schalten. Mehr Infos hier.
Denkt groß: Score-Media-Chef Carsten Dorn nimmt Mediaagenturen, Werbungtreibende und Medien in die Verantwortung für eine funktionierende plurale Gesellschaft. “Der Zugang zu Qualitätsmedien muss niederschwellig sein”, sagt Dorn im Auftakt-Interview der Themenwoche Zeitungen mit turi2-Herausgeber Peter Turi.
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Zeitung ohne Zellulose: Die Verlage Funke und Madsack haben 2023 die Print-Zustellung in einzelnen, unwirtschaftlichen Regionen eingestellt. Die Herausforderungen der Konzerne waren ähnlich, die Erfahrungen unterschiedlich, erklären “OTZ”-Chefredakteur Nils Kawig von Funke und Denni Klein, Leiter Editorial Development bei Madsack.
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Zeitung und Zukunft: “Eine Redaktion, in der die Menschen einander vertrauen, ist ein gutes Fundament für alles andere”, sagt Lars Haider, seit 13 Jahren Chefredakteur des “Hamburger Abendblatt”. Einen wichtigen Grund für den Erfolg der Zeitung sieht er darin, “nahezu alles verändert und viele Dinge ausprobiert zu haben”, sagt er im Interview mit Markus Trantow.
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Zombies statt Zusammenhalt: Zeitungssterben heißt das Gespenst, das umgeht im deutschen Blätterwald. Vor allem im Regionalen und Lokalen drohen blinde Flecken und Nachrichtenwüsten, die nicht mehr publizistisch beackert werden. Anne-Nikolin Hagemann blickt auf fünf Vorhersagen für eine Zukunft ohne Zeitung.
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Schwindende Medienakzeptanz: Meinungsforscher Jens Lönneker, Geschäftsführer von Rheingold Salon, hat in einer Studie festgestellt, dass jeder vierte Studienteilnehmer “medienavers” ist, zwei Drittel von ihnen fühlen sich von Politik und System alleingelassen. Im Interview mit Heike Turi sagt er, wie Medien und Gesellschaft gegensteuern können.
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Redaktion: Markus Trantow
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