Bascha Mika


Status: Bascha Mika war Chefredakteurin von “taz” und “Frankfurter Rundschau” und gilt als eine der wichtigsten feministischen Publizistinnen in Deutschland.

Geboren am 17. Januar 1954 in Komprachcice, Polen

Bio: Bascha Mika kommt im Alter von fünf Jahren mit ihrer Familie als Spätaussiedlerin nach Aachen. Sie macht zunächst eine Banklehre, anschließend das Abitur und studiert Philosophie, Germanistik und Ethnologie. 1988 beginnt sie in der Nachrichten-Redaktion der “taz”, 1999 wird sie deren alleinige Chefredakteurin. Sie führt das Blatt elf Jahre lang, konzentriert sich danach auf eine Honorar-Professur an der Universität der Künste Berlin. 2014 holt Chefredakteur Arnd Festerling sie als Co-Chefin zur “Frankfurter Rundschau”. Anfang 2020 legt sie ihren Posten nieder und ist seitdem als freie Autorin tätig. 2024 startet ihr Podcast “Mikas Matrix” bei Funke.

E-Mail: b.mika@fr.de

Profile:
Wikipedia

Als Chefin ist man immer auch Dienerin der RedaktionBascha Mika im Porträt in der turi2 edition #17 | turi2.de (Online-Text)

Das Geburtstagskind der Branche im Januar 2020:
Wir graturilieren: Bascha Mika wird 66.

Das Geburtstagskind der Branche im Januar 2018:
Wir graturilieren: Bascha Mika wird 64.

Das Prinzip der Öffnung: Bascha Mika im Porträt von Silke Burmester zu turi2 edition1 im Dezember 2015:

Print-Journalistin aus Überzeugung: Bascha Mika im Video-Fragebogen von turi2.tv im August 2008:

Alle Köpfe im turi2-Index unter turi2.de/koepfe

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