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Was macht eigentlich Josef-Otto Freudenreich?

7. März 2015

 
Josef-Otto Freudenreich, 64, Reporter-Legende, gründete 1982 die linke Karlsruher Rundschau, jetzt hat er Erfolg mit dem Wochenblatt Kontext.
 

Dort, wo ich immer bin: in der Redaktion und lasse mir die Sonne auf den Buckel scheinen.

 

Was machst Du gerade?
Ich versuche, einem Autor auf die Sprünge zu helfen.

 
Und sonst so?
Denke ich darüber nach, ob ich noch ganz dicht bin, mit 64 immer noch gegen den Mainstream anstinken zu wollen.

 
Na ja, Du bist der große alte Mann der Alternativpresse – wer, wenn nicht du, soll es weiter versuchen?
Danke für die Blumen, aber ob das eine Ehre ist, weiß ich nicht. Jeder macht halt, was er kann.

 

Du hast 1982 mit Kollegen die Karlsruher Rundschau gestartet. Du hast jetzt die Kontext-Wochenzeitung als wichtigste Oppositionsstimme in Baden-Württemberg mit 60.000 Auflage etabliert. Zwischendrin warst Du Chefreporter der Stuttgart Zeitung. Wo ist der rote Faden in Deinem Berufs-Leben?
Wahrscheinlich in der Opposition. Es gibt doch nichts Langweiligeres, als Hammel in der Herde zu sein. Das habe ich schon als stellvertretender Oberministrant in Oberschwaben gelernt, wo einem der Widerspruch im Beichtstuhl ausgetrieben worden ist. Dieses Schicksal wollte ich mir ersparen und deshalb bin ich Journalist geworden.

 

Was wollt Ihr mit der “Kontext-Wochenzeitung” erreichen?
Ich habe gerade eben mit Arno Luik telefoniert, und der meint, ich soll sagen: ein Pfahl im Fleisch der Mächtigen sein und gegen die uniformierte Presse anschreiben. Früher hätten wir das Gegenöffentlichkeit genannt. Da ich den Freund und Kollegen Luik, der auch mal alternativ angefangen hat, sehr schätze, sage ich das jetzt einfach so.

 

Was wolltet Ihr 1982 mit der alternativen Wochenzeitung “Karlsruher Rundschau” erreichen?
Das müsstest du eigentlich selber wissen. Du warst ja dabei als Redaktionspraktikant. Wir wollten den Badischen Neuesten Nachrichten zeigen, wo der Hammer hängt. Den Lesern, dass Karlsruhe mehr ist, als ein verschnarchtes Juristennest. Und uns, dass wir tolle Hechte sind.

 

Tolle Hechte im Medienteich – das sind heute meistens Blogger. Waren die Alternativzeitungen die Blogger des Printzeitalters?
Der Grundgedanke bei der “Rundschau” und “Kontext-Wochenzeitung” ist der gleiche: die Welt verbessern, den Schwächeren eine Stimme geben. Aber seitdem hat sich verdammt viel geändert. Damals war gut und böse unterscheidbar, heute verwirren uns Putin, Tsipras und Kretschmann. Entsprechend disparat ist die Bloggerszene heute. Grenzenlos beliebig. Verschwörer aller Orten. Da lob ich mir einen Stefan Niggemeier.

 

Ja, seine Krautreporter haben derzeit viel Rückenwind. Kann man sich die “Kontext-Wochenzeitung” als schwäbische Krautreporter mit “taz”-Anschluss vorstellen – Maultaschenreporter quasi?
Hübscher Titel, passt aber nicht. Richtig ist, dass die Krautreporter das gemacht haben, was wir schon vor vier Jahren praktiziert haben: Geld bei der Gemeinde einsammeln. Konzeptionell und inhaltlich unterscheiden wir uns sehr. Wir erscheinen wöchentlich, mit relevanten Themen aus einem definierten Raum (Baden-Württemberg) plus sperrigen Einschätzungen darüber hinaus – und wir wollen den Online-Journalismus nicht retten. Das mögen unsere Leser, die alle klug sind. 1.500 von ihnen zahlen sogar mindestens zehn Euro im Monat, obwohl sie es nicht müssten. Und die “taz” beglückt uns mit einer Lizenzgebühr für die gedruckte “Kontext” in ihrer Wochenendausgabe. “taz”-Geschäftsführer Kalle Ruch nennt das eine Win-Win-Situation.

 

Keine Werbung im "Kontext" (Foto: Peter Turi)

Keine Werbung im “Kontext”

 

Ein kluger Mann, sehr gefragt derzeit als Ratgeber, weil er weiß, wie eine Zeitung mit wenig Werbegeld auskommt. Wie haltet Ihr es mit der Werbung?
Nullkommanix wegen der Unabhängigkeit. Was nicht heißt, dass wir nicht über politisch korrekte Werbeformen nachdenken sollten. Mehr Geld in der Kasse wäre hilfreich. Die Mieten in Stuttgart sind hoch. Es muss ja nicht Heckler & Koch als Werbekunde sein.

 
Wie wichtig ist Print für Euch?
Sehr. Wir erreichen über die Gesamtauflage der “taz” ein bundesweites Publikum. Wir sehen das an Zuschriften, die da lauten: Gut, dass es euch gibt, bei uns in Köln laufen die gleichen Sauereien. Wir sehen das an den Abrufen in den Pressespiegeln. Da ist die Charité in Berlin genau so dabei wie das Deutschlandradio. Und unsere Autoren und Gesprächspartner, von Norbert Blüm bis Bernd Riexinger, lieben das Papier. Das Digitale verschwindet halt sehr schnell.

 
Wem sagst Du das? Mir scheint, Ihr seid ideal aufgestellt: Online, Print, Zulieferung – fehlt eigentlich nur noch ein knackiger Morgen-Newsletter für die Politszene von Stuttgart. Warum macht Ihr den nicht?
turi2 wäre da natürlich ein leuchtendes Vorbild, genau so wie die frühmorgendlichen Fingerübungen der Kollegen Casdorff und Maroldt vom “Tagesspiegel”. Aber die haben Holtzbrinck und Sebastian Turner im Kreuz. Das kann gut und schlecht sein. Gut wäre es gewesen, wenn wir einen Morgen-Newsletter gehabt hätten, als Turner Stuttgarter Oberbürgermeister werden wollte. Da hätten wir viel über seine Brezel-Werbung schreiben können. Schlecht wäre der Zwang zum Frühaufstehen gewesen. Aber schick uns doch mal einen kundigen Menschen vorbei, der so knackig formuliert wie Maroldt.

 

Welche Funktion hat online bei Euch?
Als Papierfuzzi bin ich dafür wahrscheinlich der falsche Ansprechpartner. Aber ich habe mir sagen lassen, das sei heute wichtig, um mit den Lesern kommunizieren zu können. Die machen davon reichlich Gebrauch. Dann kann es wohl nicht so falsch sein.

 

Warum kommt Ihr so extrem bieder daher im Netz?
Weil wir die LeserInnen nicht vom Eigentlichen ablenken wollen: vom Inhalt. Bei uns blinkt halt nix, bei uns gibt’s keine Singlebörse und ein Mercedes fährt auch nicht quer durchs Bild. Da lassen wir lieber die Schriftsteller Wolfgang Schorlau und Heinrich Steinfest die S-Klasse testen und lachen uns scheckig, wenn der Schorlau klagt, keine Frau habe ihnen hinterher geguckt. Wenn das für dich bieder ist, okay. Uns gefällt der Auftritt.

 

Einen Kritikpunkt hätte ich: Ihr kommt mir vor wie ein katholischer Missionar, der nur im Freiburger Münster predigt. Ihr bedient eure links-alternative Zielgruppe mit genau dem, was sie erwartet. Dabei ist doch, wie wir seit 68 wissen, Provokation heilsam.
Wenn der grüne Ministerpräsident unsere Berichterstattung bisweilen “infam” findet, scheint das doch gelungen. Außerdem empfehle ich die Lektüre unserer Kommentare. Für die einen sind wir ein grünes Regierungsblatt, für die anderen ein rotes Tuch. Aber ich räume ein, dass wir noch überraschender werden könnten. Eine Anfrage an den  CDU-Spitzenkandidaten Guido Wolf, der Kretschmann beerben will, läuft bereits. Der begnadete Lyriker soll uns ein Gedicht zum Frühling schreiben.

 

Sie halten die Fahne der Kritik hoch: Jo Röttgers, Josef-Otto Freudenreich, Susanne Stiefel

Sie halten die Fahne der Kritik hoch: Jo Röttgers, Josef-Otto Freudenreich, Susanne Stiefel

Woran ist eigentlich die “Karlsruher Rundschau” gescheitert?
Am Bierkonsum und an den Doppelwhoppern vom Burger King, der unter der Redaktion seinen Junkfoodladen hatte. Im Ernst: Wir hatten vom professionellen Geschäft keine Ahnung und gedacht, dass die Leute lesen müssen, was wir gut finden. Dafür haben wir zwar eine Gemeinde von rund 5.000 wohlmeinenden Menschen gefunden, aber zuwenig Anzeigenkunden. Am Ende waren wir froh, dass uns der Verleger der Badischen Zeitung, die uns gedruckt hat, Schulden in Höhe von 170 000 Mark erlassen hat. Das hat er uns damals in seiner Villa beim Abendessen, serviert von einem weiß behandschuhten Butler, verkündet.

 

Die “Karlsruher Rundschau” verstand sich als Teil der Alternativzeitungs-Bewegung. Es gab Schwesterblätter wie die Kieler Rundschau, die Hamburger Rundschau, die Communale in Heidelberg und die NaNa in Hannover. Inzwischen sind die alle tot. Nur das große Vorbild, die “taz” lebt noch. Gibt es heute eine Vernetzung mit anderen Alternativmedien?
Lustig ist schon, dass alle Kolleglnnen, die damals mitgeschafft haben und danach beim “stern”, bei “Geo Saison”, oder beim SWR oder auch bei der EnBW gelandet sind, diesen Zeiten heute noch nachtrauern. Aber Nostalgie hilft ja nichts. Stattdessen müssen wir tatsächlich die Vernetzung mit anderen Alternativ-Portalen ausbauen. Mit den Nachdenkseiten, der Konstanzer seemoz, dem oberschwäbischen Blix, der Neuen Rottweiler Zeitung und dem Rheinneckar-Blog läuft das bei uns schon.

 

Was macht Ihr diesmal besser?
Wir sind disziplinierter, was womöglich auch mit dem Alter zusammen hängt. Und ich habe in meinem langen Berufsleben gelernt, dass Betroffenheit noch kein Journalismus ist. Kurzum: Wir machen kritischen Journalismus, der sich an Standards hält, die früher mehr gegolten haben als heute. Wir fragen viel nach, bieten Hintergrund statt Häppchen und versuchen, den Kopf aus dem Einheitsbrei heraus zu halten. Altmodisch in die Zukunft eben.

 

Fehlende Standards, Häppchen, Einheitsbrei – klingt nach Medienkritik.
Wonach denn sonst? Wenn sich selbst Dax-Unternehmen Sorgen um die Unabhängigkeit der Presse machen, dann ist Medienkritik wohl angebracht. Wenn die Leute nicht mehr glauben, Stichwort Lügenpresse, was ihnen täglich vorgesetzt wird, dann müssten bei allen die Alarmglocken schrillen. Im Übrigen ist das auch ein Schwerpunkt in unserer Berichterstattung. Wie wir wissen, gibt es nichts Undurchsichtigeres als Medienläden, die ständig Transparenz fordern. Von anderen. Und schau einer an: Diese Geschichten gehören zu den meistgelesenen bei “Kontext”.

 

Ein Linker nimmt das Stichwort “Lügenpresse” in den Mund?
Nicht, weil ich das Wort für angebracht halte, sondern weil es ein gefährlicher Kampfbegriff ist von all denen, die hinter dem Mainstream eine riesige Verschwörung vermuten. Dieses Phänomen nimmt zu und muss ernst genommen werden, wenn wir Vertrauen in unsere Arbeit zurück gewinnen wollen.
 

Plakat im Redaktionsflur von "Kontext"

Plakat im Redaktionsflur von “Kontext”

Du warst ja zwischen der “Karlsruher Rundschau” und “Kontext” jahrzehntelang Teil des Systems. Schriebst am Ende sogar als Chefreporter der “Stuttgarter Zeitung”, hast die wichtigsten Journalistenpreise gewonnen. Warum bist Du ausgestiegen?
Es war kein Ausstieg. Ich mache nichts anderes als vorher, nur unter anderen Bedingungen. Ich muss dir doch nicht sagen, was es bedeutet, frei und unabhängig von sparwütigen Verlegern und journalismusfreien Chefredakteuren arbeiten zu können.
 

Was ist faul an unseren Zeitungen?
Viele sind einfach langweilig, weil da nichts mehr brennt, außer dem Kittel in den Controller-Abteilungen. Wenn ich nur noch darüber nachdenke, mit welchen Gadgets ich meine Leser unterhalten kann, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn sie massenweise abspringen. Die Angst in den Redaktionen, mit unbequemen Gedanken den Arbeitsplatz zu gefährden, trägt das Ihrige dazu bei.

 

Hat das Land die Verleger, die es braucht?
Welche Verleger? Ich weiß von einem, Josef Eberle, der war Verleger der “Stuttgarter Zeitung”. Er hat quengelnden Leserbriefschreibern das Abonnement entzogen, wegen erwiesener Blödheit. Heute werden sie eher mit einem Staubsauger bedroht. Aber Scherz beiseite: Ich wundere mich darüber, mit welchem Eifer die heutigen Manager an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen.
 
Was meinst Du konkret?
Warum soll ich eine Zeitung kaufen, die nicht mehr ist als eine gedruckte Tagesschau? Voll mit Agentur, aufgehübschten PR-Texten und großen Fotos von Vereinsjubiläen. Warum stärken sie nicht die Regional- und Lokalteile, wo die KollegInnen wirklich noch ihre Kompetenzen ausspielen könnten? Stattdessen dünnen sie auch dort immer mehr aus, gründen Reisebüros und wundern sich, wenn ihre Umsätze einbrechen.
 
Von welcher Zeitung sprichst Du?
In aller landsmannschaftlicher Bescheidenheit und Kenntnis beziehe ich mich zunächst auf die meisten baden-württembergischen Blätter. Ich befürchte aber, die überregionalen ausgenommen, dass es bundesweit nicht anders aussieht.
 
Was würdest Du anders machen als Verleger z.B. der “Stuttgarter Zeitung”?
Keine verblasenen Strategie-, Innovations- und Digitalrevolutionen verkünden. Besser die eigene Apanage kürzen und in die Redaktion stecken. Den KollegInnen sagen, dass Zeitung machen ein Traumjob ist und dass sie sich von Stund an vor nix und niemandem fürchten müssen.

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