Der Club der Meinungsmacherinnen.

Gabor Steingart bei turi2:

  • weiterlesen
  • weiterlesen
  • weiterlesen
  • weiterlesen
  • Zitat: Roland Tichy teilt gegen Gabor Steingart aus.

    “Und jetzt macht Gabor Steingart halt mit Bootsfahren eine Art Journalismus­simulation. Es ist ja auch aller Ehren wert. Solange ihm Springer das bezahlt.”

    Der umstrittene Publizist Roland Tichy schießt im “Kress”-Interview gegen seinen einstigen Chef, Gabor Steingart. Der sei ein “grandioser Verkäufer seiner selbst”: “Mit einem Ausflugs­schiff auf der Spree im Regierungs­viertel rumzuschippern und das als Unternehmen für Journalismus zu deklarieren und dafür auch noch Geld zu kassieren, das ist schon ein cooler Zug.”
    “kress pro” 03/2024, S. 56-60 (€)

  • “WamS”-Chefin Dagmar Rosenfeld heuert auf Steingarts The Pioneer an.


    Verstärkung für Gabor: Dagmar Rosenfeld, 50, amtierende Chef­redakteurin von Springers “Welt am Sonntag”, verlässt die Sonntags­zeitung zum 31. Juli und wird aktive Co-Heraus­­geberin und Podcasterin bei The Pioneer von Gabor Steingart, jedoch nicht Teil der Chef­­redaktion. Springer bestätigt den Wechsel, den turi2 am Mittag öffentlich gemacht hat, am Nachmittag via Presse­mitteilung. Eine Nach­­folgerin für Rosenfeld bei der “WamS” werde noch gesucht.

    Die Kommando­brücke von The Pioneer ist seit Ende 2023 etwas aus­gedünnt: Chef­redakteur Michael Bröcker ging zu Table.Media, Vize Gordon Repinski zur deutschen Ausgabe von Politico. Derzeit wirkt Steingart selbst als Heraus­geber und Chef­redakteur, unter­stützt von Vize-Chef­redakteurin Alev Doğan, die den Podcast “Der Achte Tag” moderiert, und Audio-Experte Stefan Rupp.
    turi2 – eigene Infos, axelspringer.com

    (Foto: Sven Simon / Imago Images)

  • Zitat: Gabor Steingart will den Nike-Deal des DFB nicht überbewerten.

    “Im Marketing geht es zu wie in der Mode. Auf Maxi folgt Mini. Und auf Mini folgt Maxi.”

    Gabor Steingart kommentiert in seinem “Pioneer-Briefing”, die Ent­scheidung des DFB, sich von Aus­rüster Adidas zu trennen und Konkurrent Nike den Vorzug zu geben. Im Schritt, sich über­bieten zu lassen, sieht er die Hand­schrift von Adidas-Boss Bjørn Gulden.
    thepioneer.de (€)

  • Meistgeklickter Kopf gestern war Maximilian Klopsch.

    Meistgeklickter Kopf gestern war Maximilian Klopsch, der von ProSiebenSat.1 als B2B-Chef zu Media Pioneer wechselt. Auf Klopsch folgt im Ranking Kapitän Gabor Steingart. Platz drei macht Frank Thomsen. Der ehemalige Unter­nehmens­sprecher von Gruner + Jahr wird Produkt-Vorstand beim Kinderhilfswerk Plan International Deutschland.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 27.2.2024)

  • Maximilian Klopsch wechselt von P7S1 als B2B-Chef zu Gabor Steingart.

    Schippertour statt Werbeinsel: Maximilian Klopsch, bisher Geschäfts­führer bei Seven.One Media, heuert bei Media Pioneer von Gabor Steingart an. Wie turi2 erfuhr, startet Klopsch “in Kürze” als Managing Director des “rund­erneuerten B2B-Bereichs”. In seiner neuen Rolle soll Klopsch u.a. das Pioneer-Schiff an Geschäfts­kunden ver­markten, die dort etwa Events verans­talten. Klopsch folgt auf Michael Iseghohi, der als Mitglied der Geschäfts­leitung aus­scheidet. Iseghohi macht sich selbst­ständig, wird aber weiter mit Pioneer zusammen­arbeiten. Das zweite Schiff, die “Pioneer Two”, soll im Sommer fertig sein.
    turi2 – eigene Infos

    (Foto: PR)

  • Hör-Tipp: Caren Miosga würde gerne mehr Wirtschaftsgesichter in TV-Talks sehen.

    Hör-Tipp: Caren Miosga wünscht sich in ihrem neuen ARD-Sonntagstalk mehr Gäste aus der Wirtschaft, sagt sie im Podcast von Gabor Steingart. Unternehmerinnen hätten bisher “große Angst zu kommen, weil bei denen viel Geld dranhängt, wenn sie etwas sagen, was sie sich vorher nicht gut überlegt haben”. Miosga hofft auf einen “Mentalitätswandel” und will sich mit ihrem Team nach Kräften bemühen”, neue Gesichter in die Sendung zu holen. Auch ein Gespräch mit Donald Trump würde sie reizen, wäre aber “kein Spaß”. Es bräuchte “mindestens drei Fakten-Redakteure, die zwischendurch sagen: ‘Sag ihm bitte, es stimmt auch wieder nicht’.”
    open.spotify.com (32-Min-Audio, Miosga ab 6:27), thepioneer.de (€)

  • Jakob Augstein widerspricht Erbschleicher-Vorwurf seiner Stiefmutter.


    Family Affair: Verleger Jakob Augstein, Sohn von “Spiegel”-Gründer Rudolf Augstein, widerspricht den Erbschleicher-Vorwürfen von Augsteins Ex-Gattin Gisela Stelly Augstein. Sie hatte im Pioneer-Podcast mit Gabor Steingart behauptet, er habe schon lange vorm Tod seines Ziehvaters gewusst, dass er nicht dessen leiblicher Sohn ist und seinen echten Vater Martin Walser öfter heimlich besucht. Er habe Walser erst 2005 kennengelernt, drei Jahre nach dem Tod seines Ziehvaters, sagt Augstein jetzt der “Bild”. Rudolf Augstein selbst wusste demnach aber schon seit den 70ern von der Affäre seiner dritten Frau Maria. Gisela Stelly Augstein, Ehefrau Nummer 4, sei von “Rachsucht” und “Vendetta” getrieben und mache zudem Buch-Promo, schreibt die “Bild”. Augstein prüfe nun, ob er rechtlich gegen ihre Schilderungen vorgehe.
    bild.de, turi2.de (Background)

    Foto: Monika Skolimowska / dpa / Picture Alliance

  • Ex-Frau stellt späte Vater-Sohn-Entdeckung von Rudolf und Jakob Augstein infrage.

    Lebenslüge? Filmemacherin und Romanautorin Gisela Stelly Augstein, die 20 Jahre lang Ehefrau von “Spiegel”-Gründer Rudolf Augstein war, bezweifelt im Pioneer-Podcast mit Gabor Steingart, dass Publizist Jakob Augstein erst nach dem Tod von Rudolf Augstein erfahren hat, dass dieser nicht sein leiblicher Vater ist, sondern Schriftsteller Martin Walser. Die oft zitierte Männerfreundschaft zwischen Walser und Augstein habe es nie gegeben, sagt sie und fragt, ob Walser, gestützt von seiner Familie, dieses Spiel mitgespielt habe, “um das Erbe seines Sohnes Jakob nicht zu gefährden”.
    thepioneer.de (€, 43-Min-Audio, ab 25:42 Min), thepioneer.de (€, Zusammenfassung)

  • Gabor Steingart wird Chefredakteur von The Pioneer, Alev Doğan wird Vize.

    Neuer alter Kapitän auf der Brücke: Gabor Steingart, schon Gründer und Herausgeber von The Pioneer, heftet sich nun auch den Streifen des Chefredakteurs an – “für die nächste Zeit”, wie er in seinem Morning-Briefing schreibt. Damit übernimmt er selbst die Rolle von Michael Bröcker. Über dessen künftigen Arbeitgeber – Table Media von Sebastian Turner – spöttelt Steingart als “Low-Cost-Carrier aus dem Schwabenland”. Als neue Vize beruft Kapitän Gabor Alev Doğan, die den Podcast “Der Achte Tag” moderiert. Neu in der Chefredaktion ist außerdem Stefan Rupp, Leiter der Postproduktion. Der Hauptstadt-Newsletter von Bröcker und Gordon Repinski kommt künftig aus der Feder von Luisa Nuhr, die seit anderthalb Jahren bei Steingart an Bord ist, und Karina Mößbauer, zuletzt Chefreporterin Politik bei “Bild”. Steingart kündigt zudem neue Formate an und teilt mit, dass sein Medien-Startup in diesem Jahr die Gewinnschwelle erreichen wird.
    thepioneer.de (€)

  • Politico startet 2024 in Deutschland mit einem Newsletter und Gordon Repinski als Chefredakteur.


    Berliner Spielbuch: Springer bringt Politico nach Deutschland. Anfang 2024 startet werktags eine Berlin-Ausgabe des Politik-Newsletters Playbook “mit exklusiven Nachrichten, Insider-Einblicken zu den Macht­spielen hinter den Kulissen und einer Prise Humor”, so ein Sprecher gegenüber epd Medien. Executive Editor Germany wird Gordon Repinski (links im Bild), bisher Vize-Chef­redakteur bei The Pioneer von Gabor Steingart, an dem Springer beteiligt ist. Cecil von Busse (rechts im Bild) verantwortet als General Manager den Markteintritt von Politico in Deutschland. Er kommt von der Springer-Tochter Insider in New York. Springer kaufte Politico 2021 und kündigte vergangenes Jahr an, dass die Medienmarke mit Media Pioneer zusammenarbeiten werde. Zu der Kooperation sagt der Sprecher lediglich, dass gemeinsame “multimediale Formate” in Zukunft nicht ausgeschlossen seien. Politico beschäftigt 1.100 Mitarbeitende in Nordamerika und Europa. Die Marke bietet nicht nur ein Politik-Newsportal, sondern auch Briefings für Entscheider, ähnlich wie Table.Media von Sebastian Turner und eben The Pioneer aus dem eigenen Haus.
    axelspringer.com, epd medien aktuell Nr. 197a (€)

    Foto: Springer / Andre M. Chang / Zumapress / Picture Alliance

  • Chef­korrespondent Rasmus Buchsteiner wechselt von The Pioneer zum “Spiegel”.

    Umgebucht: Chef­korrespondent Rasmus Buchsteiner verlässt The Pioneer von Gabor Steingart und arbeitet ab kommendem Dezember für den “Spiegel”. Im Haupt­stadt Briefing gratuliert The Pioneer dem Magazin “auf­richtig” zum “guten Fang” und lässt die Fehde der Medien ob eines kritischen “Spiegel”-Berichts ruhen.
    thepioneer.de (€), turi2.de (Background)

  • Zitat: Gabor Steingart kommentiert den mutmaßlichen Prigoschin-Abschuss.

    “Auch Putin betreibt eine wertegebundene Außenpolitik.”

    Gabor Steingart vergleicht den russischen Präsidenten Putin angesichts des mutmaßlichen Abschusses von Wagner-Chef Prigoschin mit dem früheren russischen Diktator Stalin: “Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir die Fresse ein.”
    thepioneer.de (€)

  • Meistgeklickter männlicher Kopf gestern war Mathias Döpfner.

    Meistgeklickter männlicher Kopf gestern war Springer-Chef Mathias Döpfner, der in der “Welt” zum Rundum­schlag gegen Medien­schaffende ausholt. Ihm folgen im Ranking Umwelt-Journalist und Moderator Dirk Steffens, der einen Bundesverdienstorden erhalten hat, sowie Medien-Kapitän Gabor Steingart, der sich weiter mit dem “Spiegel” zofft.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Männer am 22.8.2023)

  • Zitat: Stefan Niggemeier “wendet sich weinend ab” vom Streit zwischen dem “Spiegel” und Media Pioneer.

    “Als jemand, der regel­mäßig Leuten erklären muss, dass Medien­journalismus eine seriöse und überaus wichtige Disziplin des Journalismus ist, zu der auch gehört, Mit­bewerber und Kollegen zu kritisieren, steht man neben all dem und wendet sich weinend ab.”

    Für Stefan Niggemeier ist der “unendliche lange” “Spiegel”-Artikel über Media Pioneer “vor allem ein erschütterndes Dokument einer gescheiterten Recherche”, schreibt er bei Übermedien. Gabor Steingart habe auf die “Spiegel”-Fragen “im Stil eines Kindes geantwortet, das damit droht, wenn ihm die Förmchen wegge­nommen werden, den ganzen Sand­kasten vollzu­pinkeln”.
    uebermedien.de

  • Gabor Steingart kontert “Spiegel”-Bericht.

    Friendly fire? Pioneer-Boss Gabor Steingart kontert den “Spiegel”-Bericht über mutmaßlich dubiose Charter-Deals seines Unternehmens mit den Kommentaren “vieler tausend Leserinnen und Leser” auf X. Sie “alle legen Zeugnis ab von einer demokratischen Wehr­haftig­keit, die sich durch eine manipulative Bericht­erstattung nicht mehr beeindrucken lässt”. “Dem Artikel geht’s erkennbar nicht um einen relevanten Miss­stand, sondern um eine Rechnung mit Herrn Steingart, die man meint offen zu haben”, zitiert Steingart anonymisierst einen von mehreren Kommentaren. “Der Spiegel und The Pioneer sind Wett­bewerber, aber doch keine Feinde”, resümiert Steingart.
    thepioneer.de (€), turi2.de (Background)

  • Der “Spiegel” wirft Pioneer “dubiose Charter-Deals” vor.


    Kaputter Kompass? Der “Spiegel” stellt wie erwartet die journalistische Unabhängig­keit des Medien-Startups The Pioneer von Gabor Steingart infrage. Pioneer diene sich “gegen Geld Unternehmen, Verbänden und Lobby-Gruppen an, ohne dies den Leserinnen und Lesern transparent zu machen”. Das Magazin beruft sich auf interne Unter­lagen zur Vermietung des Medien­schiffs Pioneer One. Demnach habe jeder der 25 Kunden im Jahr 2021 im Schnitt rund 44.000 Euro in die Unternehmens­kasse gebracht. 2022 lägen die Einnahmen laut einer Schätzung bei knapp 1,9 Mio Euro. Steingart bestreitet die Zahlen.

    Dem “Spiegel” zufolge habe das Charter-Geschäft mitunter “auch Vorrang vor journalistischen Belangen”. Demnach musste die Pioneer-Redaktion ab dem 25. April für sechs Wochen von Bord, weil die Pioneer One an die Commerzbank verchartert war. Am Ende “ist The Pioneer auch nur ein Startup, das Geld verbrennt und deshalb dringend Umsatz für eine Wachstums­geschichte machen muss”, bilanziert der “Spiegel”.

    Steingart hatte einen “Spiegel”-Fragen­katalog, inklusive der Antworten von Pioneer-CEO Ingo Rieper am Mittwoch vorab veröffentlicht. Das Magazin schreibt dazu, dass Steingart “auf journalistische Standesgepflogenheiten nicht mehr viel gibt” und ihn die “Recherchen offenbar härter getroffen” hätten, “als er wohl zugeben mag”. (Foto: Jörg Carstensen / Picture Alliance)
    spiegel.de (€), turi2.de (Background)

  • Meistgeklickter Mann gestern war Thomas Middelhoff.

    Meistgeklickter Mann gestern war Thomas Middelhoff, der Strategie­­chef bei Barca Media werden soll, dem Medien­­unter­nehmen des FC Barcelona. Ihm folgen im Ranking Gabor Steingart, Chef-Kapitän von The Pioneer, und Lars-Eric Mann, Marketingchef der Ad Alliance, der mit Karsten Jentsch einen neuen General Director Brand anheuert.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Männer am 17.8.2023)

  • Meistgeklickter Kopf gestern war Katja Hofem.

    Meistgeklickter Kopf gestern war Netflix-Deutschland­chefin Katja Hofem, die im OMR-Podcast die lokale Konkurrenz lobt. Ihr folgen im Ranking ZDF-Börsen­reporterin Sina Mainitz und Chef-Pioneer Gabor Steingart, der einen Fragenkatalog vom “Spiegel” veröffentlicht.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 16.8.2023)

  • Gates-Finanzierung und Werbebotschaften: “Spiegel” widerspricht Vorwürfen von The Pioneer.


    He said, she said: Der “Spiegel” wehrt sich auf Nach­frage von “Meedia” gegen Vor­würfe des Medien-Start­ups Media Pioneer von Gabor Steingart, wonach sich das Magazin von der Bill und Melinda Gates Stiftung aus­halten und be­ein­flussen lasse. Für das von der Stiftung finanzierte Projekt “Globale Gesell­schaft” gebe es klare Richt­linien, eine redaktionelle Einfluss­nahme der Geld­geber sei aus­ge­schlossen, Texte des Projekts würden gekenn­zeichnet. Steingart schreibt in seinem News­letter “Spiegel”-Gründer Rudolf Augstein “würde sich im Grab um­drehen, an­gesichts dieses Verrats an der Un­abhängigkeit”.

    Auch dem Vor­wurf, in Podcasts würden “Spiegel”-Redakteurinnen Werbe­botschaften Dritter vorlesen, wider­spricht das Magazin. Das treffe lediglich auf Eigen­werbung zu. Der “Spiegel” hatte im Vor­feld der Vor­würfe zum Geschäfts­modell von Media Pioneer recherchiert und wirft dem Startup anscheinend eine Ver­mischung von wirtschaft­lichen Interessen und redaktioneller Arbeit vor. Die Recherche ist bisher nicht ver­öffentlicht.
    meedia.de (€), turi2.de (Background)

  • Gabor Steingart veröffentlicht “Spiegel”-Fragenkatalog zu Pioneer-Geschäftsmodell.

    Angriff ist die beste Verteidigung: Pioneer-Boss Gabor Steingart geht gegen seinen Ex-Arbeit­geber “Spiegel” in die Offensive und veröffentlicht einen Katalog von 99 Fragen des Magazins an The Pioneer und den kommerziellen Arm Media Pioneer Publishing AG. Die Fragen drehen sich um das Geschäfts­modell Steingarts, die Vermietung des Medien­schiffs an Firmen­kunden und die Abbildung von Kunden-Events in den redaktionellen Pioneer-News­lettern und -Podcasts. CEO Ingo Rieper wider­spricht den Vorwürfen der Ver­mischung von kommerziellen Interessen und redaktioneller Arbeit. Steingart wirft dem “Spiegel” in seinem Newsletter im Gegenzug vor, sich von der Bill & Melinda Gates Foundation mit 760.000 Euro pro Jahr “aus­halten” zu lassen.
    thepioneer.de