Kay Oberbeck bei turi2:
Meistgeklickter Mann gestern war Kay Oberbeck.
Meistgeklickter Mann gestern war Google-Sprecher Kay Oberbeck, der gestern seinen 57. Geburtstag gefeiert hat. Ihm folgen im Ranking Radio-Legende John Ment mit seinem Zitat über den “Wetten, dass..?”-Abschied von Thomas Gottschalk und FC-Bayern-Marketingvorstand Andreas Jung.
turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 26.2.2024)Wir graturilieren: Laura Wontorra, Kay Oberbeck, Sandra Kreft.
Wir graturilieren den Geburtstagskindern des Tages: TV-Moderatorin Laura Wontorra wird heute 35 Jahre alt. Kay Oberbeck, Unternehmenssprecher für Nord- und Zentraleuropa bei Google, feiert seinen 57. Geburtstag. Sandra Kreft, Verlagsleiterin Magazine und Neue Geschäftsfelder beim Zeitverlag, wird 51.
Meistgeklickte Frau aus der Wirtschaft gestern war Saori Dubourg.
Meistgeklickte Frau aus der Wirtschaft gestern war Saori Dubourg. Die Vorständin hat BASF in der vergangenen Woche verlassen, kurz darauf gab der Chemie-Konzern einen Abbau von weltweit 2.600 Stellen bekannt. Hinter Dubourg platziert sich Sandra Kreft, Verlagsleiterin Magazine und Neue Geschäftsfelder beim Zeitverlag, die gestern ihren 50. Geburtstag gefeiert hat.
turi2.de/koepfe (meistgeklickte Frauen aus der Wirtschaft vom 26.02.2023)Wir graturilieren: Sandra Kreft, Kay Oberbeck, Laura Wontorra.
Wir graturilieren den Geburtstagskindern des Tages: Sandra Kreft, Verlagsleiterin Magazine und Neue Geschäftsfelder beim Zeitverlag, macht heute die 50 voll. Google-Unternehmenssprecher Kay Oberbeck feiert seinen 56. Geburtstag. Und Sportmoderatorin Laura Wontorra zelebriert ihren 34. Ehrentag.
Meistgeklickter PR-Kopf gestern war Michael Manske.
Meistgeklickter Kopf aus der PR war gestern Michael Manske. Der Chef der CEO-Kommunikation bei Volkswagen hat am Donnerstag seinen 32. Geburtstag gefeiert. Dahinter folgen bei den PR-Köpfen Google-Sprecher Kay Oberbeck und Aleksandra Solda-Zaccaro, die künftig für den Caritasverband München-Freising kommuniziert.
turi2.de/koepfe (meistgeklickte PR-Köpfe am 30.6.2022)Bundeskartellamt lädt Corint Media zur Verhandlung gegen Google.
Rückenstärkung: Das Bundeskartellamt lädt Corint Media im Verfahren gegen Google und deren Mutterkonzern Alphabet bei. Grund sei, dass die Interessen der Verwertungsgesellschaft “durch das Verfahren erheblich berührt” seien und sich Corint Media und Google als Anbieter und Nachfrager nach Lizenzen für das Presseleistungsschutzrecht gegenüberstünden. Christoph Schwennicke (Foto) und Markus Runde, Geschäftsführer von Corint Media, begrüßen die Entscheidung und hoffen, dass so der Rechtsweg für die Nutzung des Presseleistungsschutzrechtes offen bleibt und “nicht Google den dysfunktionalen intransparenten Markt weiter gestaltet”. Google-Sprecher Kay Oberbeck sagt, die Beiladung ist “ein prozessual üblicher Vorgang und hat mit der inhaltlichen Bewertung der Beschwerde nichts zu tun”.Die Corint Media hatte im Februar 2021 Beschwerde gegen Google eingereicht, weil der Konzern mit seinem Angebot Google News Showcase Konkurrenz-Angebote behindere und die “wirtschaftlichen Grundlagen der freien Presse” gefährde.
per Mail (Zitat Schwennicke, Runde), meedia.de, turi2.de (Background), turi2.de (Background)Google erhebt Einspruch gegen das Verbot des Bundes-Gesundheitsportals.
Grumpy Google: Google erhebt Einspruch gegen das vorläufige Verbot seiner Zusammenarbeit mit der deutschen Bundesregierung – konkret geht es um das Gesundheitsportal gesund.bund.de. Der Konzern hat gegen ein entsprechendes Urteil Berufung eingelegt. Gerichtsentscheidungen bestätigten im Februar, dass die Kooperation des Internet-Giganten mit der Regierung einem Kartellverstoß entspreche und gab somit u.a. einer Klage von Burda statt. Google-Sprecher Kay Oberbeck erklärt dazu: “Wir befinden uns noch in der Prüfung, ob und welche rechtlichen Maßnahmen im Zuge des Verfügungsverfahrens ergreifen wollen. Aus diesem Grund haben wir vorsorglich Schritte eingeleitet, die uns einen größeren zeitlichen Spielraum für eine solche Entscheidung geben.”Seit Mitte Dezember beschäftigt sich auch die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein mit der Causa. Sie prüft, ob durch die “prominente Darstellung andere journalistisch-redaktionelle Angebote aus dem Themenbereich Gesundheit diskriminiert” werden. Der Bund ist nicht Verfahrensgegner.
handelsblatt.com, turi2.de (Background)Update 17. März, 12 Uhr: In einer früheren Version dieser Meldung hatten wir berichtet, dass Google gegen das vorläufige Verbot “klagt”. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
Basta: Google-Algorithmus macht Biontech-Gründerin Özlem Türeci zur “Ehefrau von…”.
Algorithmischer Sexismus: Im Google-Info-Fenster wird Biontech-Gründerin und Krebsforscherin Özlem Türeci lange primär als “Ehefrau von Uğur Şahin” definiert. Google-Sprecher Kay Oberbeck gelobt auf Twitter Besserung und schon im Laufe des Tages ändert sich der Eintrag. Dass der Algorithmus weniger sexistisch wird, darf bezweifelt werden. Doch wer weiß: Vielleicht stellt er bald Mats Hummels, Michael Wendler & Co. schlicht als Influencerinnen-Ehemänner vor.
spiegel.deFinanzministerium will Steuerflucht von Google & Co unterbinden.
Wolfgang Schäuble will Google, Amazon und Co. mit einem international verbindlichen Maßnahmen-Katalog dazu zwingen, mehr Steuern zu zahlen. Nach jahrelangen Verhandlungen stehe das Bundesfinanzministerium kurz vor einem Durchbruch, so ein Sprecher gegenüber “Bild am Sonntag”. Google-Sprecher Kay Oberbeck versichert, dass der Netzriese “Bestrebungen, um die internationale Steuergesetzgebung einfacher und klarer zu gestalten” unterstützen werde.
vorab.bams.de, bild.deKartellamt schmettert Verfahren gegen Google ab.
Schlappe für Verleger: Google darf Verlagsinhalte in der News-Suche verkürzt darstellen, auch wenn die Verlage nicht einer unentgeltlichen Nutzung zugestimmt haben. Das Bundeskartellamt findet Googles Verhalten kartellrechtlich nicht bedenklich und wird kein förmliches Verfahren einleiten. Die VG Media, die mehr als 200 Verlage und Privatsender beim Leistungsschutzrecht vertritt, sieht ihre Wahrnehmungsberechtigten diskrimiert und wollte Google über den Weg der Marktmacht-Beschwerde zu fassen bekommen.Die Kartellwächter erteilen diesem Vorhaben eine deutliche Absage: Auch ein marktbeherrschendes Unternehmen wie Google könne kartellrechtlich nicht dazu verpflichtet werden, “bei einer ungeklärten Rechtslage ein erhebliches Schadenersatzrisiko einzugehen”. Google rechtfertigt die verkürzte Darstellung mit dem Risiko, sonst wegen des Leistungsschutzrechtes zahlen zu müssen.
Eine Totalauslistung einzelner Verleger wäre dagegen ein “Verstoß gegen das kartellrechtliche Diskriminierungsverbot”, teilt Kartellamts-Präsident Andreas Mundt mit. Google-Sprecher Kay Oberbeck begrüßt die Entscheidung. Google wolle “keine juristischen Auseinandersetzungen mit Verlagen führen”, sodnern “viel lieber mit ihnen zusammenarbeiten”.
horizont.net, bundeskartellamt.deZitat: Kay Oberbeck nimmt von Verlagen auch den kleinen Finger.
“Wir strecken weiter die Hand in Richtung Verlage aus, und wenn der ein oder andere nur den kleinen Finger will, freut uns das auch.”
Google-Sprecher Kay Oberbeck sieht Googles Digital-News-Initiative als freundschaftliches Angebot an die Verlage.
“Journalist” 6/2015, S. 8 (E-Paper)Google meldet neue Mitspieler.
Zahl it, and they will come: Googles Topf voll Entwicklungs-Geld lockt weitere Verlage an den Tisch. Nach den Gründungsmitgliedern “Zeit” und “FAZ” stoßen nun auch “Spiegel”, “Süddeutsche”, “NZZ” und andere in das Proseminar für betreute Nachrichten-Innovation. Auch der Bauer-Verlag, der “Tagesspiegel”, die “Neue Osnabrücker Zeitung” sowie der IT-Nachrichtendienst golem.de und das Netzwerk Medientrainer machen mit.Springer und Burda stehen nicht auf der Gästeliste, eventuell noch nicht. Springer-Sprecherin Edda Fels sieht bei der Initiative jedenfalls noch “ganz viele Fragezeichen”. Der Verlag entscheide erst nach einer gründlichen Bewertung darüber, ob eine Teilnahme in Frage kommt. Unklar sei etwa noch, wofür konkret die Mittel zur Verfügung stehen. Und ob auch Entwicklungen förderfähig sind, die Googles strategischen Interessen zuwiderlaufen könnten.
Google-Sprecher Kay Oberbeck beruhigt solcherlei Bedenken: “Eine Partnerschaft bedingt nicht, dass Google-Produkte eingesetzt werden müssen”. Es sei nicht hilfreich, die Bandbreite der möglichen Projekte “von vornherein zu limitieren”: “Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt”. Über eine Förderung entscheide ein Beirat nach Kriterien, die Google gemeinsam mit den Partnern noch erarbeiten will. Zudem: Nicht nur große, überregionale Medien könnten mitspielen. Auch kleinere Verlage, solche, die wie turi2 nur online erscheinen oder auch Freelancer können sich bewerben, wenn sie den digitalen Nachrichtenjournalismus voranbringen wollen, lockt Oberbeck.
per Mail, turi2 – eigene Infos, turi2.de (Background)fragebogen: Hier stellen Medienmacher sich vor.
fragebogen – Fragebogen für Medienmacher
Kay Oberbeck, der smarte Pressesprecher von Google Deutschland, wählt als Vorbild ausgerechnet eine Mischung aus den Großverlegern Reinhard Mohn, Axel Springer und Hubert Burda. Da können die Printler die Sache mit den Leistungsschutzrechten doch gleich ein bisschen lockerer sehen.
Video-Fragebogen Kay Oberbeck, 21.7.2009Peter Lewandowski ist leidenschaftlicher Koch und bereitet mit Vorliebe Rinderbraten zu. Und genauso gerne probiert er die Soßen. Eigentlich sollte der Chefredakteur von “Gala” Kinderarzt werden, fünf Fünfen in Latein hinderten ihn daran und brachten ihn zum Journalismus.
Video-Fragebogen Peter Lewandowski, 14.7.2009Carlo Imboden wollte Lokführer werden, um als Erster das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Als Medienberater sieht der Schweizer für Zeitungen heute eher schwarz und versucht, mit seinem “Readerscan” die Ursachen für den Leserschwund zu erforschen. Seine persönliche Devise dabei: “Small is beautiful”.
Video-Fragebogen Carlo Imboden, 7.7.2009Peter Boudgoust wäre auch ein guter Fahrrradmechaniker, glaubt er. Der SWR-Intendant und momentane ARD-Vorsitzende hat Respekt vor den Begründern der freiheitlichen Medienordnung in Deutschland und bedauert, volle Teller immer leer essen zu müssen – inklusive Konsequenzen für die Figur.
Video-Fragebogen Peter Boudgoust, 30.6.2009Arne Wolter geht auf Rat seiner Mutter nie ohne Taschentuch aus dem Haus und erntet damit Zuspruch bei der Damenwelt. Eigentlich wollte er Bauingenieur werden, wurde dann aber vom Internet-Virus angesteckt und entwickelt heute mobile Angebote für G+J Electronic Media Sales.
Video-Fragebogen Arne Wolter, 12.6.2009Daniel Fiene hätte gerne eine Kolumne für “Vanity Fair” geschrieben – leider kam die Einstellung des Blattes seinem Bestreben zuvor. Der “Was mit Medien”-Macher bewundert Journalisten aus Leidenschaft und ist heute nicht mehr so traurig darüber, doch nicht Pilot geworden zu sein.
Video-Fragebogen Daniel Fiene, 8.6.2009Jörg Wagner wollte früher Erfinder werden, sollte auf Wunsch seiner Mutter Architekt werden und ist heute Macher des radioeins-Medienmagazins. Er genießt Urlaubsreisen ins Funkloch und hat als studierter Theaterwissenschaftler auch schon einen Plan für seinen allerletzten großen Auftritt.
Video-Fragebogen Jörg Wagner, 6.6.2009Carl-Eduard Meyer liebt und lebt Sport: Seine heimliche Schwäche gilt dem Reitsport, den der leider etwas vernachlässigt hat. Über Fußball schreibt der news-aktuell-Chef ganz aktiv und fleißig in seinem Blog und glaubt, auch im TV ein guter Sportmoderator zu sein.
Video-Fragebogen Carl-Eduard Meyer, 5.6.2009Markus Hündgen glaubt, unterschätze Talente als Jazzposaunist in einer schmierigen und verrauchten Ruhrgebietskneipe zu haben. Als Video-Journalist beim “WAZ”-Portal derwesten.de macht er unkonventionelle Filme nach der Devise “Anarchy for Web-TV”.
Video-Fragebogen Markus Hündgen, 30.5.2009Romanus Otte, in seinen Kindheitsträumen einst Fußballprofi bei Werder Bremen, ist heute Vize-Chef bei Welt Online und beackert dort als verkannter Gärtner die Budget-Töpfe. Das tollste an seiner Mutter war, dass sie ihn nicht mit klugen Ratschlägen überfrachtet hat.
Video-Fragebogen Romanus Otte, 29.5.2009Cem Basman wollte Kameramann werden, wurde aber Informatiker – ein “großer Fehler”, wie er sagt. Basman ist heute passionierter Gründer, Blogger und Twitterer. Zu seiner Beeerdigung wünscht er sich eine fröhliche Strandparty ohne traurige Reden.
Video-Fragebogen Cem Basman, 21.05.2009Jo Groebel wäre gerne Abenteurer im Wilden Westen geworden. Heute ärgert sich der Direktor des Deutschen Digital Instituts eher über seine eigene Unpünktlichkeit als über Banditen und versucht dabei immer, den besten Rat seiner Mutter zu befolgen: den Menschen zu vertrauen.
Video-Fragebogen Jo Groebel, 19.05.2009Vernon von Klitzing ging statt zur Feuerwehr zum “Playboy” – und will dort seine unterschätzten Talente als kreativer Kopf unter Beweis stellen, in dem er die Häschen mobil macht. Vorbilder hat er nicht, aber wenn er eines hätte, wär’s selbstverständlich Ober-Playboy Hugh Hefner.
Video-Fragen Vernon von Klitzing, 15.5.2009Johnny Haeusler hat sich seinen Kindheitstraum erfüllt: Von einem Job als Musiker oder Popstar hat er früher geträumt – und beides in die Tat umgesetzt. Bis 1994 stand Haeusler mit seiner Rockband “Plan B” auf der Bühne. Heute ist der Spreeblick-Gründer in der Webszene berühmt – quasi als Popstar 2.0.
Video-Fragebogen Johnny Haeusler, 9.5.2009Kristian Kropp hat unterschätzte Talente als Kampfsportler und wollte als Kind eigentlich Privatdetektiv werden. Sein heutiger Job hat dazu eine gewisse Nähe: Als Chef der süddeutschen Radiosender-Kette bigFM fahndet der gebürtige Heidelberger mit Ultrakurzwellen und im Web nach jungen Hörern.
Video-Fragebogen Kristian Kropp, 30.3.2009Marc Schwieger, webaffiner Geschäftsführer und Partner bei Scholz & Friends in Hamburg, hat einen verdammt klugen Vater: “Man darf nie zu faul sein, es sich so bequem wie möglich zu machen”, gab dieser seinem Sohn mit auf den Weg. Dabei wollte Schwieger Kosmonaut werden – auch kein Job für faule Leute.
Video-Fragebogen Marc Schwieger, 24.3.2009Johannes Grotzky wollte als Kind eigentlich Pfarrer oder Schornsteinfeger werden. Beides hätte ihm dank schwarzer Berufsbekleidung die tägliche Körperwäsche erspart – und die Digitalisierung ebenfalls. Mit der kämpft der Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks nun stattdessen.
Video-Fragebogen Johannes Grotzky, 21.3.2009Christian Göttsch wusste schon als Kind, welchen Weg er einschlagen wird: Er wollte Entscheider werden – und ist heute tatsächlich Manager, und zwar beim Online-Stellenportal experteer.com. Freunde und Familie beglückt er mit seinen Geschicken als Inneneinrichter.
Video-Fragebogen Christian Göttsch, 18.3.2009Rüdiger Ditz, bei Spiegel Online künftig ohne seinen Co-Chefredakteur Wolfgang Büchner am Werke, hat einen Leitspruch: “Schaff’ ich!” Dabei wollte der frühere Sportreporter des SDR eigentlich Fußballprofi werden und ist ein begnadeter, aber unterschätzter Gitarrist.
Video-Fragebogen Rüdiger Ditz, 11.3.2009Marcel Reichart tanzt nicht nur auf Burdas Internet-Konferenz DLD in der ersten Reihe, sondern legt auch zu Musik ansehnliche Bewegungen aufs Parkett. Als Kind hatte der Mit-Erfinder des DLD mit der Medienwelt noch herzlich wenig am Hut: Reichart wollte erst Astronaut, dann Architekt werden.
Video-Fragebogen Marcel Reichart, 9.3.2009Andreas Albath weiß nicht nur, wo Sie geholfen werden, sondern vermarktet auch ganz ohne Reue lokale Google-Anzeigen. Dabei hat der Vorstandschef von Telegate mit dem früheren G+J-Boss Gerd Schulte-Hillen einen waschechten Verleger zum Vorbild.
Video-Fragebogen Andreas Albath, 5.3.2009Wolfgang Schuldlos, wortgewaltiger Geschäftsführer von ZenithMedia München, hätte statt Werbung auch Bücher verkaufen können – und zwar seine eigenen. Der Mediaplaner verrät im Video-Fragebogen sein Talent als Schriftsteller und möchte nach dem Tod lieber in Unfrieden als in Frieden ruhen.
Video-Fragebogen Wolfgang Schuldlos, 3.2.2009Marc Mangold, Marktforscher bei Burda, hat verborgene Talente als Stuntman. Ob er mitunter aus dem 3. Stock in der Arabellastraße springt – unklar. In jedem Fall rät ihm seine Mutter: Always look on the bright side of life. Und außerdem isst Mangold gerne Kinderschokolade.
Video-Fragebogen Marc Mangold, 28.2.2009Sascha Lobo, Deutschlands bekanntester Online-Iro und bekennender Papier-Pessimist, gesteht im Video-Fragebogen von turi2.tv, dass er “ab und zu” den gedruckten “Spiegel” kauft. Skandal! Lobos Medien-Vorbild ist trotzdem kein Print-Verleger, sondern der Blog-Netzwerker Peter Hogenkamp.
Video-Fragebogen Sascha Lobo, 25.2.2009Marko Schlichting, Radiomacher und Podcaster, war 1995 der erste blinde Hörfunkredakteur, der völlig eigenständig mit digitalen Redaktionssystemen gearbeitet hat. Nach Stationen bei der RTL-Nachrichtenagentur NSR und Hundert,6 arbeitet er heute bei der Münchner Hörfunkagentur BLR/RadioDienst.
Video-Fragebogen Marko Schlichting, 23.2.2009Christoph Keese hatte als Kind den richtigen Riecher: Erst wollte er Feuerwehrmann, dann Journalist werden. Heute löscht er als Außenminister für den Springer-Verlag im Krisenfall den Flächenbrand. Am Tag seiner Beerdigung will der frühere Chef von Welt Online vor allem eines nicht hören: Nachrichten.
Video-Fragebogen Christoph Keese, 2.2.2009Michael Paustian wollte immer hoch hinaus – als Astronaut in den Kosmos oder als zweiter Kevin Keegan in den Fußball-Himmel. Heute wirkt er als “Bild”-Vize im 16. Stock des Springer-Hochhauses in den Wolken über Berlin.
Video-Fragebogen Michael Paustian, 29.1.2009Thomas Schildhauer, Direktor des Institute of Electronic Business in Berlin, hat ein Vorbild, das man bei einem Mann kaum vermuten würde: Pop-Queen Madonna! Kein Wunder, dass der E-Professor auch ein guter Redner ist.
Video-Fragebogen Thomas Schildhauer, 27.1.2009Jan-Eric Peters, Direktor der Axel Springer Akademie, hatte als Kind mit der schreibenden Zunft noch nix am Hut. Sein Traum war’s, als Strafverteidiger aufregende Prozesse zu gewinnen, sagt der smarte Ausdauersportler.
Video-Fragebogen Jan-Eric Peters, 26.1.2009Christian Twellmann, Spiele-Chef von Cellular, wollte zwar Barmixer oder Rockstar werden, wählt aber ganz bödenständig Bertelsmann-Patriarch Reinhard Mohn zum Vorbild. Seine Schwäche teilt er mit Helmut Kohl: Saumagen.
Video-Fragebogen Christian Twellmann, 24.1.2009Mathias Plica, Geschäftsführer von Chip Xonio Online, sollte “immer gut auf sich aufpassen”, riet ihm seine Mutter. Langeweile ist ihm dennoch verhasst, daher rät der unterschätzte Mediator auch anderen zu Wagemut.
Video-Fragebogen Mathias Plica, 22.1.2009Michael Westphal, Gründer von TV1, hat ein schimmerndes Markenzeichen: seine goldene Mähne. Die kann er nicht nur beim Surfen im Winde schütteln, sondern sogar auch noch im Grab – zu deftigen Gitarrenriffs von AC/DC.
Video-Fragebogen Michael Westphal, 21.1.2009Harald Kratel wollte als Zirkusdirektor Künstler und Tiere durchs bunte Zelt kommandieren. Heute führt er als Parship-COO in einer digitalen Manege Regie. Als Vorbild schätzt er RTL-Gründer Helmut Thoma für dessen coole Sprüche.
Video-Fragebogen Harald Kratel, 20.1.2009Frank-Michael Müller, Geschäftsführer beim Focus Magazin Verlag, wählt sein Vorbild mit “Focus”-Chefredakteur Helmut Markwort hausintern. Grund: Keiner “hat mehr spannende Titel auf den Zeitschriftenmarkt gebracht”.
Video-Fragebogen Frank-Michael Müller, 19.1.09Harald König, Gründer und Chef des Hamburger Internetsenders QUU.FM, sitzt beim Radio womöglich auf der falschen Seite. Denn seine Talente als Frontmann einer “supercoolen Musikband” liegen dadurch ziemlich brach.
Video-Fragebogen Harald König, 17.1.2009Steffen Müller, Geschäftsführer der Holding Moira Rundfunk, wacht über Sender wie Radio Regenbogen und Metropol FM – und gibt zu, dass er eitel ist. Seine Mutter riet ihm: Bleibe bei dem, was du gelernt hast, und er tat’s.
Video-Fragebogen Steffen Müller, 15.1.2009IDG-Vorstand York von Heimburg hat mit seinen Vorbildern eines gemeinsam: das Lebensmotto “Think Big”. Genau wie IDG-Gründer Patrick J. McGovern und Medienmogul Rupert Murdoch backt er ungern kleine Brötchen, wenn’s größer geht.
Video-Fragebogen York von Heimburg, 14.1.2009Dirk von Gehlen leitet die nimmermüde Redaktion der “Süddeutsche”-Tocher jetzt.de “auf Augenhöhe mit den Lesern”. Und doch zeichnet den aufgeweckten Dirk ausgrechnet ein Supertalent im Schlafen aus.
Video-Fragebogen Dirk von Gehlen, 13.1.2009Andreas Scherer wollte als Kapitän zur See die sieben Weltmeere erobern. Heute steuert Scherer, Jahrgang 1963, sein Holzboot, die “Augsburger Allgemeine”, durch die schweren Wetter der Digitalisierung.
Video-Fragebogen Andreas Scherer, 12.1.2009Dieter Rappold, Blogbetreiber und Chef der Agentur knallgrau.at, kann so schön wie kein zweiter “Brrröselhaufen” sagen – vielleicht weil er unterschätzte Talente als Koch hat und sogar Barbarieennte bloggt.
Video-Fragebogen Dieter Rappold, 10.1.2009Rainer Esser, Geschäftsführer des Zeitverlags in Hamburg, hat unterschätzte Talente als Handwerker, eine Schwäche für Nougat und Marzipan und seinen eigenen Chefredakteur als Vorbild – Giovanni di Lorenzo.
Video-Fragebogen Rainer Esser, 9.1.2009Rainer Tief, Leiter des Programmbereichs Multimedia und Jugend beim BR, ist zwar ein begnadeter Schafkopf-Spieler, verliert aber trotzdem ständig. Für einen Bayern ungewöhnlich: Tief liebt das Meer und wollte Matrose werden.
Video-Fragebogen Rainer Tief, 8.1.2009Valdo Lehari, Verleger des Reutlinger “General-Anzeiger”, wäre gern Flughafen-Chef oder Außenminister geworden. Als Präsident des europäischen Verlegerverbandes ENPA hat er heute ein ganz ähnliches Amt inne.
Video-Fragebogen Valdo Lehari, 7.1.2009Gerold Hug hätte als Archäologe gern Pyramiden und verborgene Schätze ausgebudddelt. Doch Muttern riet ab und so will Gerold Hug heute als Programmchef der Popwelle SWR 3 das Radioprogramm individualisieren.
Video-Fragebogen Gerold Hug, 6.1.2009Axel Wallrabenstein, der PR-Chef von Publicis Consultants, muss den Rat seiner Mutter nicht mehr befolgen. Sie hatte ihm früher gerne empfohlen, sich endlich die langen Haare schneiden zu lassen – inzwischen unnötig.
Video-Fragebogen Axel Wallrabenstein, 3.1.2009Klaus Driever, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Weltbild, ist in der Werksmannschaft als Verteidiger mit leichtem Sehfehler gefürchtet. Als Kind gab es für Driever nur einen Berufswunsch: Bundeskanzler.
Video-Fragebogen Klaus Driever, 02.01.2009Olaf Kolbrück ist glücklicherweise nicht Astronaut geworden, sondern wirbelt als bissiger Blogger die brave Zeitschrift “Horizont” im Web durcheinander. Der Franz-Josef-Wagner-Fan räumt ein, dass er gern ganz einsnullig fernsieht.
Video-Fragebogen Olaf Kolbrück, 30.12.2008Ibrahim Evsan bekam von seinem Vater empfohlen, immer ein netter Mensch zu sein. Statt Spiele-Programmierer zu werden, gründete er Sevenload und macht als netter Firmenchef YouTube Konkurrenz.
Video-Fragebogen Ibrahim Evsan, 29.12.2008Karlheinz Hörhammer liebt es privat und beruflich musikalisch: Eine große Karriere als Rockmusiker hat er angestrebt, aber nicht gemacht. Als Chef von Antenne Bayern ist er der Musik aber auch beruflich verbunden.
Video-Frageb. Karlheinz Hörhammer, 23.12.08Uwe Vorkötter hat seinen Kindheitstraum aufgegeben, Millionär zu werden. Stattdessen lebt er als Chefredakteur der “Frankfurter Rundschau” seine bisweilen überschätzten Talente aus und versucht dabei, auf seine Mutter zu hören.
Video-Fragebogen Uwe Vorkötter, 21.12.2008Niels von Haken wollte eigentlich Pastor werden, jetzt predigt er als Geschäftsführer der MDR-Werbung die Unverzichtbarkeit von Radio-Werbung. Er hat unterschätzte Talente als Komiker und eine Abneigung gegen Heino.
Video-Fragebogen Niels von Haken, 13.12.2008Michael Geffken von der VDZ Zeitschriften Akademie wollte ursprünglich Fußballer werden. Am Tag seiner Beerdigung möchte er keine neumodische Musik hören, die mit kitischigen Worten das Leben nachträglich versüßen will.
Video-Fragebogen Michael Geffken, 10.12.2008Susanne Matthiessen, Geschäftsführerin des dpa audio & video service, wünscht sich von der guten Fee, dass ihre Heimatinsel Sylt “vom brutalen blanken Hans nicht immer kleiner gemacht” wird. Privat überzeugt sie als Schlager-Sängerin.
Video-Fragebogen Susanne Matthiessen, 13.11.08Matthias Pfeffer findet im weiten Burda-Reich mit “Focus”-Chefredakteur Helmut Markwort sein persönliches Vorbild. Als Geschäftsführer und Chefredakteur leitet Pfeffer dessen Fernseh-Tochter Focus TV.
Video-Fragebogen Matthias Pfeffer, 11.11.2008Stefan Eiselein, Entwicklungschef des traditionsreichen Würzburger Fachverlags Vogel Business Media, wählt ausgerechnet den ungeliebten Ex-Bertelsmann und heutigen Arcandor-Chef Thomas Middelhoff zum Vorbild.
Video-Fragebogen Stefan Eiselein, 5.11.2008Ralf Klassen gebührt Respekt: Er gesteht im Video-Fragebogen, mit der attraktiven Hollywood-Schauspielerin Sharon Stone speisen zu wollen. Außerdem sucht er auf diesem Weg eine Zylinderkopfdichtung für seinen alten Alpha.
Video-Fragebogen Ralf Klassen, 3.11.2008Jürgen Hopfgartners Karriere als Rockstar hat die Mutter verhindert. Drum ist er bei MTV Networks jetzt der Mann fürs Digitale. Immerhin liest der Onliner auf der einsamen Insel noch Bücher und verputzt Ovomaltine-Schokolade.
Video-Fragebogen Jürgen Hopfgartner, 30.10.08Peter Neumann, Zoomer-Chef und Holtzbrincks Mann für den New Media Content, kann’s nicht haben, wenn Menschen gute Ideen schlecht reden, noch bevor diese online gehen. Sein Wunsch: Ein Haus in der Provence – inklusive Weinkeller.
Video-Fragebogen Peter Neumann, 28.10.2008Joel Berger, Chef von MySpace-Deutschland, steht auf weibliches Know-how: MTV-Chefin Catherine Mühlemann und Christiane zu Salm, früher ebenfalls Pop-Prinzession des Senders, sind – neben Rupert Murdoch – seine Vorbilder.
Video-Fragebogen Joel Berger, 21.10.2008trnd-Entwickler Martin Oetting stellt neben der “Sache mit dem Weltfrieden” noch weitere globale Wünsche an eine gute Fee. Zum Vorbild wählt der Experte für Mundpropaganda den Marken-Papst Bernd M. Michael.
Video-Fragebogen Martin Oetting (15.10.2008)Thomas Goette, woobby.com-Gründer, wünscht sich Technik, die problemlos funktioniert und würde gerne mal eine Weltreise machen. Als Kind wollte er immer Fußball-Nationalspieler werden, heute ist er zumindest begeisterter Zuschauer.
Video-Fragebogen Thomas Goette, 29.9.2008Frank Wagner, Vorstand von nugg.ad, hasst Spiegel Online zwar, nutzt die Seite aber trotzdem jeden Tag. Ewige Bedenkenträger törnen ihn ab, gute Streitgespräche zu führen treibt ihn an.
Video-Fragebogen Frank Wagner, 25.9.2008Aric Austin, CEO von Holtzbrincks Games- Netzwerk Fantastic Zero, wollte schon als Kind immer Entrepreneur werden, wünscht sich von einer guten Fee ewiges Leben mit Notende und verschickt im Web gerne altbackene E-Cards.
Video-Fragebogen Aric Austin, 11.9.2008Marc Wardenga ist als Herr der Spiele bei ProSieben.Sat.1 natürlich ein Games-Narr, kann aber auch als Süßwaren-Tester punkten. Doch Wardenga kann und will mehr: Er wäre gern Bundeskanzler – zumindest für einen Tag.
Video-Fragebogen Marc Wardenga, 9.8.2008Dagmar Reim wirkt als Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) – obwohl sie eigentlich Balletttänzerin werden wollte. Auf eine einsame Insel nimmt die Rundfunk-Frau – ganz die Germanistin – ausschließlich Bücher mit.
Video-Fragebogen Dagmar Reim, 8.9.2008Lukas Kircher spielt gern Saxofon und gibt auch bei seiner Agentur KircherBurkhardt den Ton als Mediendesigner an. Auf eine einsame Insel würde er die “International Herald Tribune” und den “Economist” mitnehmen.
Video-Fragebogen Lukas Kircher, 15.8.2008Florian Pütz ist Kaufmännischer Leiter von faz.net und wollte schon immer in die Medien – oder Rennfahrer werden. Antreiben lässt er sich von seinen Kindern, Schlechtmacher und Demotivatoren kann er nicht ausstehen.
Video-Fragebogen Florian Pütz, 14.8.2008Bascha Mika, “taz”-Chefredakteurin hält sich für eine “zivilisierte Cholerikerin” und ist Print-Journalistin aus Überzeugung. Print, Print und nochmals Print würde sie auf eine einsame Insel mitnehmen.
Video-Fragebogen Bascha Mika, 8.8.2008Manfred Klaus, Geschäftsführer von Plan.Net und Spezialist für interaktive Kommunikation, spielt gern Playstation und hat unerkannte Talente als Computerzocker und Tänzer. Von der berühmten guten Fee würde er sich nichts wünschen.
Video-Fragebogen Manfred Klaus, 6.8.2008Klaus Blume hat heimliche Talente als Mariachi-Sänger, die er während seiner Zeit als Korrespondent in Mexiko entdeckt hat. Heute ist er Europadienst-Koordinator der dpa – und findet Leute, die ständig “total” sagen, total abtörnend.
Video-Fragebogen Klaus Blume, 5.8.2008Kai-Hinrich Renner, Medienexperte der “Welt”, wollte als Kind Koch werden und lässt sich von gutem Essen antreiben. Seine Talente als Fußballfunktionär findet er unterschätzt – und würde gern mit Günter Netzer plaudern.
Video-Fragebogen Kai-Hinrich Renner, 2.8.2008Robin Meyer-Lucht wollte früher Hubschrauber-Pilot werden, arbeitet heute aber als Strategieberater am Berlin Institute. Für das wünscht er sich 1 Mio Stiftungskapital von einer guten Fee – sowie eine schöne Villa in Potsdam.
Video-Fragebogen Robin Meyer-Lucht, 1.8.2008Malte von Trotha wollte als Kind eigentlich Chemiker werden. Inzwischen befolgt er als Geschäftsführer der dpa im Hamburg hoffentlich den besten Rat seiner Mutter: “Sei immer ehrlich.”
Video-Fragebogen Malte von Trotha, 29.7.2008Thomas Knüwer, “Handelsblatt”-Reporter, Alpha-Blogger und spitz formulierender Medienkritiker, wünscht sich von einer guten Fee die “Weltherrschaft über Klein-Bloggersdorf” und würde gern mit Bruce Springsteen zu abend essen.
Video-Fragebogen Thomas Knüwer, 26.7.2008Mercedes Riederer wollte einst Nonne in einer Missionsstation werden. Dann nahm sie sich die “Zeit”-Gräfin Marion Dönhoff zum Vorbild und wirkt inzwischen als Chefredakteurin Hörfunk beim BR.
Video-Fragebogen Mercedes Riederer, 22.7.2008Dirk Ippen, fünftgrößter Regionalverleger des Landes (“Münchner Merkur”, “tz”, “HNA”), liebt und rezitiert Gedichte. Seine Vorbilder als Verleger heißen Axel Springer und Erich Brost, abendessen würde er gern mit Claudia Schiffer.
Video-Fragebogen Dirk Ippen, 21.7.2008Hans-Jürgen Jakobs, Chefredakteur von sueddeutsche.de, hat unterschätzte Talente als Sänger und wünscht sich von einer guten Fee einen klugen Einflüsterer, der ihm jeden Morgen interessante, spannende Themen sagt.
Video-Fragebogen Hans-Jürgen Jakobs, 18.7.2008Domenika Ahlrichs liebt auch als überzeugte Online-Journalistin und Chefredakteurin der Netzeitung schwarze Buchstaben auf weißem Papier – und Polit-Talker Frank Plasberg.
Video-Fragebogen Domenika Ahlrichs, 7.7.2008Norbert Bolz träumte wie alle kleinen Jungs von der Karriere als Fußballprofi. Statt Ballkunst entwickelte der Medienwissenschafter dann aber die “Theorie der neuen Medien”.
Video-Fragebogen Norbert Bolz, 4.7.2008Silke Springensguth spielt als Geschäftsführerin von DuMont Net die erste Online-Geige bei DuMont Schauberg und würde alles geben für ein Abendessen mit George Clooney.
Video-Fragebogen mit S. Springesguth, 2.7.2008Weitere Ausgaben von fragebogen2 aus dem 1. Halbjahr 2008 und älter finden Sie hier.
Übersicht: Fragebögen von turi2.tv.
fragebogen2 – Fragebogen für Medienmacher (direkt anwählbar über www.fragebogen2.de)
Kay Oberbeck, der smarte Pressesprecher von Google Deutschland, wählt als Vorbild ausgerechnet eine Mischung aus den Großverlegern Reinhard Mohn, Axel Springer und Hubert Burda. Da können die Printler die Sache mit den Leistungsschutzrechten doch gleich ein bisschen lockerer sehen.
Video-Fragebogen Kay Oberbeck, 21.7.2009Peter Lewandowski ist leidenschaftlicher Koch und bereitet mit Vorliebe Rinderbraten zu. Und genauso gerne probiert er die Soßen. Eigentlich sollte der Chefredakteur von “Gala” Kinderarzt werden, fünf Fünfen in Latein hinderten ihn daran und brachten ihn zum Journalismus.
Video-Fragebogen Peter Lewandowski, 14.7.2009Carlo Imboden wollte Lokführer werden, um als Erster das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Als Medienberater sieht der Schweizer für Zeitungen heute eher schwarz und versucht, mit seinem “Readerscan” die Ursachen für den Leserschwund zu erforschen. Seine persönliche Devise dabei: “Small is beautiful”.
Video-Fragebogen Carlo Imboden, 7.7.2009Peter Boudgoust wäre auch ein guter Fahrrradmechaniker, glaubt er. Der SWR-Intendant und momentane ARD-Vorsitzende hat Respekt vor den Begründern der freiheitlichen Medienordnung in Deutschland und bedauert, volle Teller immer leer essen zu müssen – inklusive Konsequenzen für die Figur.
Video-Fragebogen Peter Boudgoust, 30.6.2009Arne Wolter geht auf Rat seiner Mutter nie ohne Taschentuch aus dem Haus und erntet damit Zuspruch bei der Damenwelt. Eigentlich wollte er Bauingenieur werden, wurde dann aber vom Internet-Virus angesteckt und entwickelt heute mobile Angebote für G+J Electronic Media Sales.
Video-Fragebogen Arne Wolter, 12.6.2009Daniel Fiene hätte gerne eine Kolumne für “Vanity Fair” geschrieben – leider kam die Einstellung des Blattes seinem Bestreben zuvor. Der “Was mit Medien”-Macher bewundert Journalisten aus Leidenschaft und ist heute nicht mehr so traurig darüber, doch nicht Pilot geworden zu sein.
Video-Fragebogen Daniel Fiene, 8.6.2009Jörg Wagner wollte früher Erfinder werden, sollte auf Wunsch seiner Mutter Architekt werden und ist heute Macher des radioeins-Medienmagazins. Er genießt Urlaubsreisen ins Funkloch und hat als studierter Theaterwissenschaftler auch schon einen Plan für seinen allerletzten großen Auftritt.
Video-Fragebogen Jörg Wagner, 6.6.2009Carl-Eduard Meyer liebt und lebt Sport: Seine heimliche Schwäche gilt dem Reitsport, den der leider etwas vernachlässigt hat. Über Fußball schreibt der news-aktuell-Chef ganz aktiv und fleißig in seinem Blog und glaubt, auch im TV ein guter Sportmoderator zu sein.
Video-Fragebogen Carl-Eduard Meyer, 5.6.2009Markus Hündgen glaubt, unterschätze Talente als Jazzposaunist in einer schmierigen und verrauchten Ruhrgebietskneipe zu haben. Als Video-Journalist beim “WAZ”-Portal derwesten.de macht er unkonventionelle Filme nach der Devise “Anarchy for Web-TV”.
Video-Fragebogen Markus Hündgen, 30.5.2009Romanus Otte, in seinen Kindheitsträumen einst Fußballprofi bei Werder Bremen, ist heute Vize-Chef bei Welt Online und beackert dort als verkannter Gärtner die Budget-Töpfe. Das tollste an seiner Mutter war, dass sie ihn nicht mit klugen Ratschlägen überfrachtet hat.
Video-Fragebogen Romanus Otte, 29.5.2009Cem Basman wollte Kameramann werden, wurde aber Informatiker – ein “großer Fehler”, wie er sagt. Basman ist heute passionierter Gründer, Blogger und Twitterer. Zu seiner Beeerdigung wünscht er sich eine fröhliche Strandparty ohne traurige Reden.
Video-Fragebogen Cem Basman, 21.05.2009Jo Groebel wäre gerne Abenteurer im Wilden Westen geworden. Heute ärgert sich der Direktor des Deutschen Digital Instituts eher über seine eigene Unpünktlichkeit als über Banditen und versucht dabei immer, den besten Rat seiner Mutter zu befolgen: den Menschen zu vertrauen.
Video-Fragebogen Jo Groebel, 19.05.2009Vernon von Klitzing ging statt zur Feuerwehr zum “Playboy” – und will dort seine unterschätzten Talente als kreativer Kopf unter Beweis stellen, in dem er die Häschen mobil macht. Vorbilder hat er nicht, aber wenn er eines hätte, wär’s selbstverständlich Ober-Playboy Hugh Hefner.
Video-Fragen Vernon von Klitzing, 15.5.2009Johnny Haeusler hat sich seinen Kindheitstraum erfüllt: Von einem Job als Musiker oder Popstar hat er früher geträumt – und beides in die Tat umgesetzt. Bis 1994 stand Haeusler mit seiner Rockband “Plan B” auf der Bühne. Heute ist der Spreeblick-Gründer in der Webszene berühmt – quasi als Popstar 2.0.
Video-Fragebogen Johnny Haeusler, 9.5.2009Kristian Kropp hat unterschätzte Talente als Kampfsportler und wollte als Kind eigentlich Privatdetektiv werden. Sein heutiger Job hat dazu eine gewisse Nähe: Als Chef der süddeutschen Radiosender-Kette bigFM fahndet der gebürtige Heidelberger mit Ultrakurzwellen und im Web nach jungen Hörern.
Video-Fragebogen Kristian Kropp, 30.3.2009Marc Schwieger, webaffiner Geschäftsführer und Partner bei Scholz & Friends in Hamburg, hat einen verdammt klugen Vater: “Man darf nie zu faul sein, es sich so bequem wie möglich zu machen”, gab dieser seinem Sohn mit auf den Weg. Dabei wollte Schwieger Kosmonaut werden – auch kein Job für faule Leute.
Video-Fragebogen Marc Schwieger, 24.3.2009Johannes Grotzky wollte als Kind eigentlich Pfarrer oder Schornsteinfeger werden. Beides hätte ihm dank schwarzer Berufsbekleidung die tägliche Körperwäsche erspart – und die Digitalisierung ebenfalls. Mit der kämpft der Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks nun stattdessen.
Video-Fragebogen Johannes Grotzky, 21.3.2009Christian Göttsch wusste schon als Kind, welchen Weg er einschlagen wird: Er wollte Entscheider werden – und ist heute tatsächlich Manager, und zwar beim Online-Stellenportal experteer.com. Freunde und Familie beglückt er mit seinen Geschicken als Inneneinrichter.
Video-Fragebogen Christian Göttsch, 18.3.2009Jeff Jarvis wollte nicht Jura studieren, seine Mutter riet ihm vom Beruf des Arztes ab – da wurde er halt Journalist. Dabei nützt ihm etwas, was eigentlich seine heimliche Schwäche ist: “I guess I talk to much!”, bekennt der berühmte US-Blogger, Medienberater und Buchautor (“What would Google do?”).
Video-Fragebogen Jeff Jarvis, 14.3.2009Rüdiger Ditz, bei Spiegel Online künftig ohne seinen Co-Chefredakteur Wolfgang Büchner am Werke, hat einen Leitspruch: “Schaff’ ich!” Dabei wollte der frühere Sportreporter des SDR eigentlich Fußballprofi werden und ist ein begnadeter, aber unterschätzter Gitarrist.
Video-Fragebogen Rüdiger Ditz, 11.3.2009Marcel Reichart tanzt nicht nur auf Burdas Internet-Konferenz DLD in der ersten Reihe, sondern legt auch zu Musik ansehnliche Bewegungen aufs Parkett. Als Kind hatte der Mit-Erfinder des DLD mit der Medienwelt noch herzlich wenig am Hut: Reichart wollte erst Astronaut, dann Architekt werden.
Video-Fragebogen Marcel Reichart, 9.3.2009Andreas Albath weiß nicht nur, wo Sie geholfen werden, sondern vermarktet auch ganz ohne Reue lokale Google-Anzeigen. Dabei hat der Vorstandschef von Telegate mit dem früheren G+J-Boss Gerd Schulte-Hillen einen waschechten Verleger zum Vorbild.
Video-Fragebogen Andreas Albath, 5.3.2009Wolfgang Schuldlos, wortgewaltiger Geschäftsführer von ZenithMedia München, hätte statt Werbung auch Bücher verkaufen können – und zwar seine eigenen. Der Mediaplaner verrät im Video-Fragebogen sein Talent als Schriftsteller und möchte nach dem Tod lieber in Unfrieden als in Frieden ruhen.
Video-Fragebogen Wolfgang Schuldlos, 3.2.2009Marc Mangold, Marktforscher bei Burda, hat verborgene Talente als Stuntman. Ob er mitunter aus dem 3. Stock in der Arabellastraße springt – unklar. In jedem Fall rät ihm seine Mutter: Always look on the bright side of life. Und außerdem isst Mangold gerne Kinderschokolade.
Video-Fragebogen Marc Mangold, 28.2.2009Sascha Lobo, Deutschlands bekanntester Online-Iro und bekennender Papier-Pessimist, gesteht im Video-Fragebogen von turi2.tv, dass er “ab und zu” den gedruckten “Spiegel” kauft. Skandal! Lobos Medien-Vorbild ist trotzdem kein Print-Verleger, sondern der Blog-Netzwerker Peter Hogenkamp.
Video-Fragebogen Sascha Lobo, 25.2.2009Marko Schlichting, Radiomacher und Podcaster, war 1995 der erste blinde Hörfunkredakteur, der völlig eigenständig mit digitalen Redaktionssystemen gearbeitet hat. Nach Stationen bei der RTL-Nachrichtenagentur NSR und Hundert,6 arbeitet er heute bei der Münchner Hörfunkagentur BLR/RadioDienst.
Video-Fragebogen Marko Schlichting, 23.2.2009Christoph Keese hatte als Kind den richtigen Riecher: Erst wollte er Feuerwehrmann, dann Journalist werden. Heute löscht er als Außenminister für den Springer-Verlag im Krisenfall den Flächenbrand. Am Tag seiner Beerdigung will der frühere Chef von Welt Online vor allem eines nicht hören: Nachrichten.
Video-Fragebogen Christoph Keese, 2.2.2009Michael Paustian wollte immer hoch hinaus – als Astronaut in den Kosmos oder als zweiter Kevin Keegan in den Fußball-Himmel. Heute wirkt er als “Bild”-Vize im 16. Stock des Springer-Hochhauses in den Wolken über Berlin.
Video-Fragebogen Michael Paustian, 29.1.2009Thomas Schildhauer, Direktor des Institute of Electronic Business in Berlin, hat ein Vorbild, das man bei einem Mann kaum vermuten würde: Pop-Queen Madonna! Kein Wunder, dass der E-Professor auch ein guter Redner ist.
Video-Fragebogen Thomas Schildhauer, 27.1.2009Jan-Eric Peters, Direktor der Axel Springer Akademie, hatte als Kind mit der schreibenden Zunft noch nix am Hut. Sein Traum war’s, als Strafverteidiger aufregende Prozesse zu gewinnen, sagt der smarte Ausdauersportler.
Video-Fragebogen Jan-Eric Peters, 26.1.2009Christian Twellmann, Spiele-Chef von Cellular, wollte zwar Barmixer oder Rockstar werden, wählt aber ganz bödenständig Bertelsmann-Patriarch Reinhard Mohn zum Vorbild. Seine Schwäche teilt er mit Helmut Kohl: Saumagen.
Video-Fragebogen Christian Twellmann, 24.1.2009Mathias Plica, Geschäftsführer von Chip Xonio Online, sollte “immer gut auf sich aufpassen”, riet ihm seine Mutter. Langeweile ist ihm dennoch verhasst, daher rät der unterschätzte Mediator auch anderen zu Wagemut.
Video-Fragebogen Mathias Plica, 22.1.2009Michael Westphal, Gründer von TV1, hat ein schimmerndes Markenzeichen: seine goldene Mähne. Die kann er nicht nur beim Surfen im Winde schütteln, sondern sogar auch noch im Grab – zu deftigen Gitarrenriffs von AC/DC.
Video-Fragebogen Michael Westphal, 21.1.2009Harald Kratel wollte als Zirkusdirektor Künstler und Tiere durchs bunte Zelt kommandieren. Heute führt er als Parship-COO in einer digitalen Manege Regie. Als Vorbild schätzt er RTL-Gründer Helmut Thoma für dessen coole Sprüche.
Video-Fragebogen Harald Kratel, 20.1.2009Frank-Michael Müller, Geschäftsführer beim Focus Magazin Verlag, wählt sein Vorbild mit “Focus”-Chefredakteur Helmut Markwort hausintern. Grund: Keiner “hat mehr spannende Titel auf den Zeitschriftenmarkt gebracht”.
Video-Fragebogen Frank-Michael Müller, 19.1.09Harald König, Gründer und Chef des Hamburger Internetsenders QUU.FM, sitzt beim Radio womöglich auf der falschen Seite. Denn seine Talente als Frontmann einer “supercoolen Musikband” liegen dadurch ziemlich brach.
Video-Fragebogen Harald König, 17.1.2009Steffen Müller, Geschäftsführer der Holding Moira Rundfunk, wacht über Sender wie Radio Regenbogen und Metropol FM – und gibt zu, dass er eitel ist. Seine Mutter riet ihm: Bleibe bei dem, was du gelernt hast, und er tat’s.
Video-Fragebogen Steffen Müller, 15.1.2009IDG-Vorstand York von Heimburg hat mit seinen Vorbildern eines gemeinsam: das Lebensmotto “Think Big”. Genau wie IDG-Gründer Patrick J. McGovern und Medienmogul Rupert Murdoch backt er ungern kleine Brötchen, wenn’s größer geht.
Video-Fragebogen York von Heimburg, 14.1.2009Dirk von Gehlen leitet die nimmermüde Redaktion der “Süddeutsche”-Tocher jetzt.de “auf Augenhöhe mit den Lesern”. Und doch zeichnet den aufgeweckten Dirk ausgrechnet ein Supertalent im Schlafen aus.
Video-Fragebogen Dirk von Gehlen, 13.1.2009Andreas Scherer wollte als Kapitän zur See die sieben Weltmeere erobern. Heute steuert Scherer, Jahrgang 1963, sein Holzboot, die “Augsburger Allgemeine”, durch die schweren Wetter der Digitalisierung.
Video-Fragebogen Andreas Scherer, 12.1.2009Dieter Rappold, Blogbetreiber und Chef der Agentur knallgrau.at, kann so schön wie kein zweiter “Brrröselhaufen” sagen – vielleicht weil er unterschätzte Talente als Koch hat und sogar Barbarieennte bloggt.
Video-Fragebogen Dieter Rappold, 10.1.2009Rainer Tief, Leiter des Programmbereichs Multimedia und Jugend beim BR, ist zwar ein begnadeter Schafkopf-Spieler, verliert aber trotzdem ständig. Für einen Bayern ungewöhnlich: Tief liebt das Meer und wollte Matrose werden.
Video-Fragebogen Rainer Tief, 8.1.2009Valdo Lehari, Verleger des Reutlinger “General-Anzeiger”, wäre gern Flughafen-Chef oder Außenminister geworden. Als Präsident des europäischen Verlegerverbandes ENPA hat er heute ein ganz ähnliches Amt inne.
Video-Fragebogen Valdo Lehari, 7.1.2009Gerold Hug hätte als Archäologe gern Pyramiden und verborgene Schätze ausgebudddelt. Doch Muttern riet ab und so will Gerold Hug heute als Programmchef der Popwelle SWR 3 das Radioprogramm individualisieren.
Video-Fragebogen Gerold Hug, 6.1.2009Axel Wallrabenstein, der PR-Chef von Publicis Consultants, muss den Rat seiner Mutter nicht mehr befolgen. Sie hatte ihm früher gerne empfohlen, sich endlich die langen Haare schneiden zu lassen – inzwischen unnötig.
Video-Fragebogen Axel Wallrabenstein, 3.1.2009Klaus Driever, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Weltbild, ist in der Werksmannschaft als Verteidiger mit leichtem Sehfehler gefürchtet. Als Kind gab es für Driever nur einen Berufswunsch: Bundeskanzler.
Video-Fragebogen Klaus Driever, 02.01.2009Olaf Kolbrück ist glücklicherweise nicht Astronaut geworden, sondern wirbelt als bissiger Blogger die brave Zeitschrift “Horizont” im Web durcheinander. Der Franz-Josef-Wagner-Fan räumt ein, dass er gern ganz einsnullig fernsieht.
Video-Fragebogen Olaf Kolbrück, 30.12.2008Ibrahim Evsan bekam von seinem Vater empfohlen, immer ein netter Mensch zu sein. Statt Spiele-Programmierer zu werden, gründete er Sevenload und macht als netter Firmenchef YouTube Konkurrenz.
Video-Fragebogen Ibrahim Evsan, 29.12.2008Karlheinz Hörhammer liebt es privat und beruflich musikalisch: Eine große Karriere als Rockmusiker hat er angestrebt, aber nicht gemacht. Als Chef von Antenne Bayern ist er der Musik aber auch beruflich verbunden.
Video-Frageb. Karlheinz Hörhammer, 23.12.08Uwe Vorkötter hat seinen Kindheitstraum aufgegeben, Millionär zu werden. Stattdessen lebt er als Chefredakteur der “Frankfurter Rundschau” seine bisweilen überschätzten Talente aus und versucht dabei, auf seine Mutter zu hören.
Video-Fragebogen Uwe Vorkötter, 21.12.2008Niels von Haken wollte eigentlich Pastor werden, jetzt predigt er als Geschäftsführer der MDR-Werbung die Unverzichtbarkeit von Radio-Werbung. Er hat unterschätzte Talente als Komiker und eine Abneigung gegen Heino.
Video-Fragebogen Niels von Haken, 13.12.2008Michael Geffken von der VDZ Zeitschriften Akademie wollte ursprünglich Fußballer werden. Am Tag seiner Beerdigung möchte er keine neumodische Musik hören, die mit kitischigen Worten das Leben nachträglich versüßen will.
Video-Fragebogen Michael Geffken, 10.12.2008Susanne Matthiessen, Geschäftsführerin des dpa audio & video service, wünscht sich von der guten Fee, dass ihre Heimatinsel Sylt “vom brutalen blanken Hans nicht immer kleiner gemacht” wird. Privat überzeugt sie als Schlager-Sängerin.
Video-Fragebogen Susanne Matthiessen, 13.11.08Matthias Pfeffer findet im weiten Burda-Reich mit “Focus”-Chefredakteur Helmut Markwort sein persönliches Vorbild. Als Geschäftsführer und Chefredakteur leitet Pfeffer dessen Fernseh-Tochter Focus TV.
Video-Fragebogen Matthias Pfeffer, 11.11.2008Stefan Eiselein, Entwicklungschef des traditionsreichen Würzburger Fachverlags Vogel Business Media, wählt ausgerechnet den ungeliebten Ex-Bertelsmann und heutigen Arcandor-Chef Thomas Middelhoff zum Vorbild.
Video-Fragebogen Stefan Eiselein, 5.11.2008Ralf Klassen gebührt Respekt: Er gesteht im Video-Fragebogen, mit der attraktiven Hollywood-Schauspielerin Sharon Stone speisen zu wollen. Außerdem sucht er auf diesem Weg eine Zylinderkopfdichtung für seinen alten Alpha.
Video-Fragebogen Ralf Klassen, 3.11.2008Jürgen Hopfgartners Karriere als Rockstar hat die Mutter verhindert. Drum ist er bei MTV Networks jetzt der Mann fürs Digitale. Immerhin liest der Onliner auf der einsamen Insel noch Bücher und verputzt Ovomaltine-Schokolade.
Video-Fragebogen Jürgen Hopfgartner, 30.10.08Peter Neumann, Zoomer-Chef und Holtzbrincks Mann für den New Media Content, kann’s nicht haben, wenn Menschen gute Ideen schlecht reden, noch bevor diese online gehen. Sein Wunsch: Ein Haus in der Provence – inklusive Weinkeller.
Video-Fragebogen Peter Neumann, 28.10.2008Joel Berger, Chef von MySpace-Deutschland, steht auf weibliches Know-how: MTV-Chefin Catherine Mühlemann und Christiane zu Salm, früher ebenfalls Pop-Prinzession des Senders, sind – neben Rupert Murdoch – seine Vorbilder.
Video-Fragebogen Joel Berger, 21.10.2008trnd-Entwickler Martin Oetting stellt neben der “Sache mit dem Weltfrieden” noch weitere globale Wünsche an eine gute Fee. Zum Vorbild wählt der Experte für Mundpropaganda den Marken-Papst Bernd M. Michael.
Video-Fragebogen Martin Oetting (15.10.2008)Thomas Goette, woobby.com-Gründer, wünscht sich Technik, die problemlos funktioniert und würde gerne mal eine Weltreise machen. Als Kind wollte er immer Fußball-Nationalspieler werden, heute ist er zumindest begeisterter Zuschauer.
Video-Fragebogen Thomas Goette, 29.9.2008Frank Wagner, Vorstand von nugg.ad, hasst Spiegel Online zwar, nutzt die Seite aber trotzdem jeden Tag. Ewige Bedenkenträger törnen ihn ab, gute Streitgespräche zu führen treibt ihn an.
Video-Fragebogen Frank Wagner, 25.9.2008Aric Austin, CEO von Holtzbrincks Games- Netzwerk Fantastic Zero, wollte schon als Kind immer Entrepreneur werden, wünscht sich von einer guten Fee ewiges Leben mit Notende und verschickt im Web gerne altbackene E-Cards.
Video-Fragebogen Aric Austin, 11.9.2008Marc Wardenga ist als Herr der Spiele bei ProSieben.Sat.1 natürlich ein Games-Narr, kann aber auch als Süßwaren-Tester punkten. Doch Wardenga kann und will mehr: Er wäre gern Bundeskanzler – zumindest für einen Tag.
Video-Fragebogen Marc Wardenga, 9.8.2008Dagmar Reim wirkt als Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) – obwohl sie eigentlich Balletttänzerin werden wollte. Auf eine einsame Insel nimmt die Rundfunk-Frau – ganz die Germanistin – ausschließlich Bücher mit.
Video-Fragebogen Dagmar Reim, 8.9.2008Lukas Kircher spielt gern Saxofon und gibt auch bei seiner Agentur KircherBurkhardt den Ton als Mediendesigner an. Auf eine einsame Insel würde er die “International Herald Tribune” und den “Economist” mitnehmen.
Video-Fragebogen Lukas Kircher, 15.8.2008Florian Pütz ist Kaufmännischer Leiter von faz.net und wollte schon immer in die Medien – oder Rennfahrer werden. Antreiben lässt er sich von seinen Kindern, Schlechtmacher und Demotivatoren kann er nicht ausstehen.
Video-Fragebogen Florian Pütz, 14.8.2008Bascha Mika, “taz”-Chefredakteurin hält sich für eine “zivilisierte Cholerikerin” und ist Print-Journalistin aus Überzeugung. Print, Print und nochmals Print würde sie auf eine einsame Insel mitnehmen.
Video-Fragebogen Bascha Mika, 8.8.2008Manfred Klaus, Geschäftsführer von Plan.Net und Spezialist für interaktive Kommunikation, spielt gern Playstation und hat unerkannte Talente als Computerzocker und Tänzer. Von der berühmten guten Fee würde er sich nichts wünschen.
Video-Fragebogen Manfred Klaus, 6.8.2008Klaus Blume hat heimliche Talente als Mariachi-Sänger, die er während seiner Zeit als Korrespondent in Mexiko entdeckt hat. Heute ist er Europadienst-Koordinator der dpa – und findet Leute, die ständig “total” sagen, total abtörnend.
Video-Fragebogen Klaus Blume, 5.8.2008Kai-Hinrich Renner, Medienexperte der “Welt”, wollte als Kind Koch werden und lässt sich von gutem Essen antreiben. Seine Talente als Fußballfunktionär findet er unterschätzt – und würde gern mit Günter Netzer plaudern.
Video-Fragebogen Kai-Hinrich Renner, 2.8.2008Robin Meyer-Lucht wollte früher Hubschrauber-Pilot werden, arbeitet heute aber als Strategieberater am Berlin Institute. Für das wünscht er sich 1 Mio Stiftungskapital von einer guten Fee – sowie eine schöne Villa in Potsdam.
Video-Fragebogen Robin Meyer-Lucht, 1.8.2008Malte von Trotha wollte als Kind eigentlich Chemiker werden. Inzwischen befolgt er als Geschäftsführer der dpa im Hamburg hoffentlich den besten Rat seiner Mutter: “Sei immer ehrlich.”
Video-Fragebogen Malte von Trotha, 29.7.2008Thomas Knüwer, “Handelsblatt”-Reporter, Alpha-Blogger und spitz formulierender Medienkritiker, wünscht sich von einer guten Fee die “Weltherrschaft über Klein-Bloggersdorf” und würde gern mit Bruce Springsteen zu abend essen.
Video-Fragebogen Thomas Knüwer, 26.7.2008Mercedes Riederer wollte einst Nonne in einer Missionsstation werden. Dann nahm sie sich die “Zeit”-Gräfin Marion Dönhoff zum Vorbild und wirkt inzwischen als Chefredakteurin Hörfunk beim BR.
Video-Fragebogen Mercedes Riederer, 22.7.2008Dirk Ippen, fünftgrößter Regionalverleger des Landes (“Münchner Merkur”, “tz”, “HNA”), liebt und rezitiert Gedichte. Seine Vorbilder als Verleger heißen Axel Springer und Erich Brost, abendessen würde er gern mit Claudia Schiffer.
Video-Fragebogen Dirk Ippen, 21.7.2008Hans-Jürgen Jakobs, Chefredakteur von sueddeutsche.de, hat unterschätzte Talente als Sänger und wünscht sich von einer guten Fee einen klugen Einflüsterer, der ihm jeden Morgen interessante, spannende Themen sagt.
Video-Fragebogen Hans-Jürgen Jakobs, 18.7.2008Domenika Ahlrichs liebt auch als überzeugte Online-Journalistin und Chefredakteurin der Netzeitung schwarze Buchstaben auf weißem Papier – und Polit-Talker Frank Plasberg.
Video-Fragebogen Domenika Ahlrichs, 7.7.2008Norbert Bolz träumte wie alle kleinen Jungs von der Karriere als Fußballprofi. Statt Ballkunst entwickelte der Medienwissenschafter dann aber die “Theorie der neuen Medien”.
Video-Fragebogen Norbert Bolz, 4.7.2008