Der Club der Meinungsmacherinnen.

Magdalena Rogl bei turi2:

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  • Zitat: Empathie ist zentraler Baustein für Zukunfts­fähigkeit, schreibt Magdalena Rogl.

    “Empathie ist der unter­bewertete Rohstoff von Innovation und ein wichtiger Treiber für unsere Zukunfts­fähigkeit.”

    Magdalena Rogl, Leiterin Diversity und Inclusion bei Microsoft, schreibt in ihrem Gastbeitrag in der turi2 edition #20, dass die Perspektiv­erweiterung durch Einfühlungs­vermögen im Arbeits­leben den Weitblick steigert.
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    Alle Geschichten der turi2 edition #20 – direkt hier im Browser als E-Paper:

  • Porträt: Magdalena Rogl, Leiterin Diversity und Inklusion bei Microsoft.

    Pädagogisch wertvoll: Mitte 20, geschieden, alleinerziehend. Vom Gehalt als Kinderpflegerin kann Magdalena Rogl mit zwei Kindern in München kaum leben. “Ich habe das als Chance genutzt, um mehr zu wachsen, als ich es mir je hätte vorstellen können”, sagt sie zwölf Jahre später, inzwischen Führungskraft, glücklich verheiratet, Mutter von vier Kindern.

    Rogl hat weder Abitur noch Hochschulabschluss. Ihre Familie ist akademisch geprägt, ihre Oma sagt einmal: “Bei uns gibt es die Fleißigen und die Klugen. Du bist eine von den Fleißigen.” Sie meint das als Kompliment. Neben dem Job in einer Kinderkrippe beginnt Rogl, abends im Community-Management bei “Focus Online” zu arbeiten. 2011 übernimmt sie dessen Leitung, absolviert ein Online-Studium, arbeitet sich weiter hoch. Digital Native war sie nie, aber in Social Media fühlt sie sich zu Hause. Alles Technische bringt sie sich selbst bei.

    2016 kommt Rogl zu Microsoft, seit 2021 ist sie “Project Lead für Diversity und Inklusion” im Personalbereich. Ihren Job findet Rogl “ziemlich perfekt”. Etwas würde sie trotzdem gerne ändern: “Aus ‚Human Ressources‘ sollte ‚Human Relations‘ werden.” Beziehungen statt Rohstoff.

    Den roten Faden ihrer Biografie hat Rogl lange gesucht. Dabei ist er offensichtlich: “Ich liebe es, Menschen beim Wachsen zu begleiten.”

    Tipp von Magdalena Rogl: “Versuche, dir bewusst zu werden, wer du bist und wer du sein willst. Finde deine Werte und nutze sie als Kompass. Bau dir ein Netzwerk auf”

    Magdalena Rogl
    Geb. 1985 in München
    2002: Ausbildung zur Erzieherin
    2011: Leiterin Community Management bei “Focus Online”, Online-Studium in Social Media und Community Management
    2013: Managerin Online-Kommunikation bei “Tomorrow Focus”
    2016: Head of Digital Channels bei Microsoft
    2021: Project Lead für Diversity und Inklusion bei Microsoft

    (Foto: Sapna Richter)

    Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #17 Jobs – lesen Sie alle Geschichten hier im E-Paper:

  • Magdalena Rogl wechselt in Microsofts HR-Abteilung.

    Microsoft Deutschland: Magdalena Rogl, bisher Head of Digital Channels, wechselt in die HR-Abteilung und bekommt die Position “Diversity & Inclusion Project Lead”. Die 36-Jährige soll künftig den kulturellen Wandel des Unternehmens vorantreiben sowie in- und externe Communities managen. Zusätzlich berät Rogl die Personalabteilung in Bezug auf neue Trends.
    prreport.de

  • Zitat: Frauen können es gar nicht richtig machen, sagt Magdalena Rogl.

    “Frauen, die weiblich auftreten, werden als nicht belastbar gesehen, Frauen, die selbstbewusst auftreten, werden als unsympathisch bezeichnet.”

    Magdalena Rogl, Chefin der Digital-Kanäle von Microsoft, sagt im “stern”, sie sei noch immer eine “Quotenfrau”, und oft die einzige Frau, die bei Konferenzen der Tech- und Digitalszene spricht.
    stern.de

  • Video-Tipp: Frauen in Führungspositionen sind kein esoterisches Sozialprojekt, findet Tijen Onaran.

    Video-Tipp: Firmen müssen aufhören, Initiativen für mehr Frauen in Führungspositionen als “esoterisches Sozialprojekt” abzutun, unterstreicht Tijen Onaran im Doppel-Interview mit Magdalena Rogl von Mirko Kaminski. Unternehmen müssten erkennen, dass diverse Teams ein Wettbewerbsvorteil sind. Der Impuls dafür müsse aus der CEO-Etage kommen.
    horizont.net (5-Min-Video)

  • Zitat: Magdalena Rogl lässt Mitarbeitern Freiheit bei der Kommunikation.

    “Wenn der Arbeitgeber alles reguliert und vorgibt, sind die Inhalte nicht mehr persönlich und authentisch und somit hinfällig.”

    Magdalena Rogl, Chefin der Digital-Kanäle von Microsoft, macht Mitarbeiter zu Markenbotschaftern. Im Interview mit Basicthinking.de sagt sie, dass die Grundlage dafür Vertrauen ist.
    basicthinking.de

    Aus dem Archiv von turi2.tv: Magdalena Rogl beantwortet den Unterwegs-Fragebogen von zur turi2 edition #7:

  • Hör-Tipp: Magdalena Rogl shortcastet von der SXSW.

    Magdalena Rogl, Head of digital Channels von Microsoft Deutschland, erfindet das Format Shortcast: Sie würde gerne podcasten, hat aber weder ausreichend Zeit noch Technik zur Hand und nutzt deshalb die Streaming-Funktion von Twitter für kurze Live-Audios. In den kommenden Tagen will Rogl damit von der SXSW-Konferenz berichten.
    pscp.tv (8-Min-Audio)

  • Lese-Tipp: “SZ” porträtiert das Schwesternpaar Magdalena Rogl und Laura Dornheim.

    Lese-Tipp: Magdalena Rogl (Foto) und Laura Dornheim sind digitale Medienfrauen, erfolgreich – und Schwestern. Barbara Vorsamer porträtiert die Microsoft-Kommunikatorin Rogl und die Eyeo-Kommunikatorin Dornheim. Beide litten unter einem gewalttätigen Vater, starteten unterschiedlich ins Berufsleben – und sind heute in ähnlichen Jobs wieder geschwisterliche Rivalinnen.
    “Süddeutsche”, S. 48 (Paid)

  • Hör-Tipp: Magdalena Rogl erklärt den Nutzen von Corporate Influencern.

    Hör-Tipp: Magdalena Rogl, Head of Digital Channels bei Microsoft, bringt mit dem Einsatz von Corporate Influencern den Mitarbeitern eine große Portion Vertrauen entgegen. Es setze intern ein positives Zeichen, die eigenen Mitarbeiter und nicht nur PR-Experten für das Unternehmen sprechen zu lassen. Das sei viel authentischer und würde einen Blick ins “echte Leben” ermöglichen.
    horizont.net

  • Lese-Tipp: Kreative aus drei Generationen streiten über die Branche.

    Lese-Tipp: “Werben & Verkaufen” lässt Kreative aus drei Generationen zum Streitgespräch antreten. Kai Blasberg, Senderchef bei Tele 5, wirft der jungen Generation vor, zu sehr an Sicherheit zu denken und damit Kreativität zu verlieren. Magdalena Rogl, Chefin der Digital-Kanäle von Microsoft Deutschland, widerspricht. Die jüngere Generation wisse aber, dass sie den aktuellen Job in fünf bis zehn Jahren nicht mehr machen könne, dafür jedoch 20 andere Jobs. Blasberg sagt außerdem, Agenturen krauchen ihren Kunden heute “zu sehr in den Arsch”. Auch Dojo-Chef Dominic Czaja meint, vielen Agenturen fehle eine Identität.
    “Werben & Verkaufen” 40/2017, S. 14-21 (Paid)

  • Magdalena Rogl wird Head of Digital Channels bei Microsoft Deutschland.

    Magdalena Rogl-150Microsoft Deutschland macht Magdalena Rogl, 30, zum Head of Digital Channels. Rogl soll sich für den Konzern um die interne und externe Social-Media-Kommunikation kümmern. Sie kommt von Tomorrow Focus, wo sie seit 2013 die Online-Kommunikation betreute.
    news.microsoft.com