Der Club der Meinungsmacherinnen.

Oliver Schumacher bei turi2:

  • weiterlesen
  • weiterlesen
  • Meistgeklickter Kopf gestern war Nicole Mommsen.

    Meistgeklickter Kopf gestern war die neue Kommunikations­chefin der Deutschen Bahn Nicole Mommsen. Sie kommt von VW und folgt auf Oliver Schumacher, der den Konzern im Juni verlässt. Nach ihr im Ranking kommen die ehemaligen “Bild”-Chefs Kai Diekmann und Julian Reichelt.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 18.5.2023)

  • The Pioneer: Nicole Mommsen wird Kommunikationschefin der Bahn.

    Schiene statt Straße: Die Deutsche Bahn findet in Nicole Mommsen ihre neue Kommunikations­chefin, berichtet The Pioneer. Die ehemalige Leiterin der VW-Unternehmens­kommunikation folgt auf Oliver Schumacher, der Ende Juni abdankt. Der Autobauer hatte Mommsen unlängst in den Bereich Group Technology versetzt und ihren Job an Pietro Zollino vergeben.
    thepioneer.de (€), turi2.de (Background Schumacher), turi2.de (Background Mommsen)

  • “PR Report”: Kommunikationschef Oliver Schumacher verlässt die Bahn im Sommer.

    Ausstieg: PR- und Marketing-Chef Oliver Schumacher verlässt die Deutsche Bahn im Sommer, hört der “PR Report”. Der 62-Jährige wechsele dann in die passive Phase der Alters­teil­zeit, seine Nachfolge werde gesucht. Seit 2006 arbeitet der ehemalige Journalist für die Bahn, seit 2009 führt er die Unternehmens­kommunikation, seit 2015 auch das Marketing.
    prreport.de

  • Wir graturilieren: Oliver Zipse, Oliver Schumacher, Dirk Benninghoff.

    Wir graturilieren den Geburtstags­­kindern des Tages: BMW-Boss Oliver Zipse biegt auf die Zielgerade zur 60 und wird 59. Der Kommunikations­chef der Deutschen Bahn, Oliver Schumacher, begeht seinen 62. Ehrentag. Und der Chef­redakteur von Fischer Appelt, Dirk Benninghoff, feiert den 54. Geburtstag.

  • Hör-Tipp: Für Oliver Schumacher ist Marketing bei der Bahn nur ab und zu “ein Höllenjob”.

    Hör-Tipp: Als Oliver Schumacher vor 15 Jahren Kommunikations-Chef bei der Deutschen Bahn wurde, musste er fast jeden zweiten Urlaub wegen irgendwelcher Krisen abbrechen, erzählt er im Podcast von PR Report. Heute ist er, auch dank Sabbatical, entspannter, und weiß, dass man als Leiter “nicht den großen Zampano raushängen lassen muss”, sondern Aufgaben abgeben kann.
    prreport.de (35-Min-Audio)

  • Martin Noé sieht Kritik am “Manager Magazin” als “Verschwörungstheorie”.

    Kein Systemversagen: Chefredakteur Martin Noé wehrt sich gegen die Kritik am “Manager Magazin”, die Bahn-Kommunikationschef Oliver Schumacher im Branchenblatt PR-Report geübt hat. Noé bezeichnet dessen Vorwürfe, das “System Manager Magazin” sei durch “Hybris”, “elitäres Gehabe”, “Häme” und “Schadenfreude” gekennzeichnet, als “Verschwörungstheorie”. Sein Magazin schreibe “auch positive Geschichten” – die “Faktenlage” müsse das aber auch hergeben. Mit anonymen Quellen zu arbeiten, sei gerechtfertigt, da es in einem “hierarchischen System” wie der Bahn eine “Opposition, wie man sie in der Politik kennt”, nicht gebe. Das “Manager Magazin” nehme es “gelassen bis desinteressiert” hin, dass Schumacher als Medien- und Werbechef der Bahn seit sieben Jahren keine Anzeigen mehr im Heft geschaltet hat.
    “PR Report” 5/20 (Paid)

  • Bahn-Kommunikationschef Schumacher wettert gegen “das System Manager Magazin”.


    Er hält ‘nen Rant: “Hybris”, “Selbstüberschätzung” und “elitäres Gehabe” kennzeichnen das “System Manager Magazin”, schimpft Oliver Schumacher, als Kommunikationschef der Deutschen Bahn häufig schmerzgeplagt durch negative Artikel der Hamburger. In einer “Gast-Polemik” für den PR-Report schreibt Schumacher, “Manager Magazin”-Redakteure sähen sich “als Mittelpunkt der deutschen (Wirtschafts-)Publizistik” und reagierten “beleidigt, ja aufrichtig pikiert”, wenn sie die neue Konzernstrategie oder spannende Personalien “nicht exklusiv” präsentiert bekämen.

    In seinem Offline-Rant wettert Schumacher, die Weltsicht des “Manager Magazin” sei “bemerkenswert simpel”: Es sei “ganz egal”, was auf der Welt auch geschehe: “Schuld sind meist nur wenige Vorstände und/oder Aufsichtsräte”. Zum “System Manager Magazin” gehöre auch das “Kalkül”: “Wer exklusive Informationen liefert, wird eher in Ruhe gelassen, mit ein bisschen Glück sogar hofiert.” So fuße ein Großteil der Berichte “auf anonymen Quellen”.

    Es gehöre zur Wahrheit, dass “Selbstüberschätzung und elitäres Gehabe” der “Manager Magazin”-Redakteure “bisweilen in deutschen Chefetagen verfangen”: “Da zittern millionenschwere Top-Manager, denen die Alphatier-Gene ansonsten aus jedem Knopfloch tropfen, allen Ernstes vor Veröffentlichung vermeintlicher oder tatsächlicher Insider-Geschichten.” Das Zittern sei aber “kaum nachzuvollziehen, denn die MM-Berichte über die Deutsche Bahn haben im vergangenen Jahrzehnt in der Regel nur eines ausgelöst: Schweigen in anderen Medien”. Die Artikel versendeten sich nach seiner Erfahrung meist “im medialen Nichts”.

    Schumacher hält für sich und seine leidgeplagten Kolleg*innen aber auch Trost bereit: Die Auflage des “Manager Magazin” sei ja eher “mickrig” (laut IVW sind es im 2. Quartal 2020 immerhin 97.026 verkaufte Exemplare). “All die Häme und Schadenfreude” erreichten wohl eher “den stellvertretenden Abteilungsleiter Dieter Durchschnitt”, der sich durch das “Manager Magazin” bestätigt fühle, “dass die da oben eh keine Ahnung haben”.
    prreport.de (Paid), turi2.de/koepfe (Profil von Schumacher), turi2.tv (Video-Interview mit Schumacher aus dem Juni 2020)

  • Deutsche Bahn will Fahrgäste mit Krisen-Podcast vom Bahnfahren überzeugen.

    Deutsche Bahn will mit dem Podcast “Saubere Sache” von Bahn-Testimonial Thilo Mischke wieder mehr Menschen zum Zugfahren ermutigen. In vier Folgen spricht Mischke u.a. mit Bahn-Vorstand Philipp Nagel und einem Bordservice-Mitarbeiter. Der Podcast ist Teil der Image-Kampagne “Gemeinsam geht das”, die Bahn-Kund*innen zeigen soll, für wie sicher der Konzern seine Züge hält.
    meedia.de, open.spotify.com (Podcast)

    Aus dem Archiv: Bahn-Kommunikationschef Oliver Schumacher spricht im Video-Interview mit turi2.tv über leere Züge und gebrochene Eisenbahner-Herzen (Juni 2020)

  • Bahn will Mehrwertsteuer-Senkung an Kunden weitergeben.

    Deutsche Bahn will die geplante Mehrwertsteuer-Senkung “1 zu 1” an ihre Kunden weitergeben, meldet das Unternehmen. Der Konzern ist u.a. bereits in Gesprächen mit zuständigen Nahverkehrsverbünden. Die Bahn hatte bereits zum Jahresbeginn ihre Fahrkartenpreise im Fernverkehr reduziert, jetzt soll der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent weiter auf fünf Prozent sinken.
    faz.net

    Aktuell bei turi2.tv: Wie fährt die Bahn durch die Krise, Oliver Schumacher?

  • Zitat: Gefühl für dienende Funktion ist wichtig.

    klaus-kocks-150“Schauen sie sich den Bahnsprecher Oliver Schumacher an, der hat auch viel Scheiße zu verkaufen und macht das sehr gut.”

    PR-Urgestein Klaus Kocks empfiehlt dem Berliner Flughafen BER nach Offenherz Daniel Abbou einen neuen Sprechertypus – jenen mit Gefühl für seine dienende Funktion.
    tagesspiegel.de, turi2.de (Background)