Der Club der Meinungsmacherinnen.

Steffen Klusmann bei turi2:

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  • Wir graturilieren: Christine Scheffler, Wigan Salazar, Steffen Klusmann.

    Wir graturilieren den Geburts­­tags­­kindern des Tages: Christine Scheffler, Personal­chefin von ProSieben­Sat.1, wird heute 55. MSL-CEO Wigan Salazar feiert seinen 53. Geburts­tag. Steffen Klusmann, früherer “Spiegel”-Chef­redakteur und nun Mitglied im Beirat der PR-Agentur 365 Sherpas, wird 58 Jahre alt.

  • Steffen Klusmann will Prüfung der Vorwürfe gegen Alexandra Föderl-Schmid erst nach ihrer Genesung beenden.

    Vertagt: Die Prüf­kommission um Steffen Klusmann, die sich mit Plagiats­vorwüfen zu Texten von Alexandra Föderl-Schmid befasst, will vor Beendigung ihrer Arbeit eine Gene­sung der Journalistin abwarten, sagt Klusmann dem “Medium Magazin. Die Vize-Chefin der “Süddeutschen Zeitung” müsse “Gelegen­heit bekommen, Stellung zu nehmen”. Derzeit sei noch unklar, wann dies der Fall sein kann.
    “Medium Magazin” 1/2024, S. 6/7 (€), newsroom.de

  • Vermisste Journalistin im Inntal ist “SZ”-Vize Alexandra Föderl-Schmid.


    Causa Föderl-Schmid: Im bayerisch-öster­reichischen Grenz­gebiet wird eine Journalistin vermisst, bei der es sich laut der Medien­gruppe Bayern um Alexandra Föderl-Schmid handelt. Die Polizei befürchtet, dass sich die unter Plagiats­verdacht geratene Vize-Chef­redakteurin der “Süddeutschen Zeitung” das Leben genommen haben könnte. Rund 100 Polizei­kräfte aus Deutschland und Österreich haben vom Morgen bis zum Mittag das Gebiet durchsucht, nachdem Zeugen eine weibliche Person im Wasser gesehen hatten.

    Die Polizei bestätigt, dass es am Inn einen Einsatz wegen Suizid­gefahr gegeben habe. Am Ufer und im Wasser seien Gegen­stände entdeckt worden, die eindeutig der vermissten Person zugeordnet werden konnten. Außerdem sei auf dem Parkplatz einer Tank­stelle in Grenz­nähe das Auto von Föderl-Schmid gefunden und von der Polizei durchsucht worden. Dort sei auch ein “Abschieds­brief” gefunden worden, hört die Medien­gruppe Bayern aus Polizei­kreisen.

    Am Montag hatte sich Föderl-Schmid aus dem operativen Geschäft der “Süd­deutschen Zeitung” zurückgezogen. “Medieninsider” hatte ihr im Dezember vorgeworfen, in Artikeln unsauber zitiert zu haben. Daraufhin hat das rechte Nachrichten-Portal “Nius” von Ex-“Bild”-Chef Julian Reichelt ein Gutachten von Plagiatsjäger Stefan Weber zu ihrer Doktor­arbeit finanziert. Am Mittwoch gab die “SZ” bekannt, dass eine Kommission um Ex-“Spiegel”-Chef­redakteur Steffen Klusmann die Vorwürfe prüft.
    pnp.de, newsroom.de, turi2.de (Background)

    Haben Sie düstere Gedanken oder fühlen sich in einer vermeintlich ausweglosen Situation? Hier finden Sie Hilfe.

  • Ex-“Spiegel”-Chef Klusmann prüft Plagiatsvorwürfe gegen Alexandra Föderl-Schmid.

    They see him prüfin: Ex-“Spiegel”-Chef­redakteur Steffen Klusmann gehört der Kommission an, die den Plagiats­vorwürfen gegen Vize Alexandra Föderl-Schmid nachgehen soll, teilt die “Süddeutsche Zeitung” mit. Daneben sind DJS-Chefin Henriette Löwisch und Journalistik-Professor Klaus Meier dabei. Klusmann hatte zuletzt auch die Arbeit des Journalisten Hubert Seipel geprüft, nachdem dieser Zahlungen von einem russischen Oligarchen erhalten hatte. Sein Bericht entlastete NDR und ARD weit­gehend.
    sueddeutsche.de

  • Steffen Klusmann wechselt in Beirat der Agentur 365 Sherpas.

    Aufstieg gelungen? Ex-“Spiegel”-Chefredakteur Steffen Klusmann ist neu im Beirat der Public-Affairs-Agentur 365 Sherpas der Hirschen Group. Der Journalist soll sich u.a. um “C-Level-Positionierung” und Krisen­kommunikation kümmern. Klusmann sagt, er habe die Arbeit der Agentur beim “Spiegel” während der Relotius-Krise “kennen und schätzen gelernt”.
    pr-journal.de

  • Seipel-Bericht von Steffen Klusmann entlastet den NDR.

    Had no clue: Die Unter­suchung von Ex-“Spiegel”-Chef­redakteur Steffen Klusmann besagt, dass NDR und ARD nichts von den Zahlungen eines russi­schen Oli­garchen an Autor Hubert Seipel wussten, teilt der Sender mit. Zudem hätten sich die Vorwürfe nicht bestä­tigt, dass Seipels Porträt “Ich Putin” vom Kreml “abge­segnet” wurde oder der NDR Warnungen vor Seipel miss­achtet habe. Allerdings habe der Sender Seipel dem Bericht zufolge zu wenig hinter­fragt und zu sehr hofiert. Seipel selbst sei “zugäng­lich für Beste­chung durch Nähe” gewesen. In ihrer parallel geführten, inhaltlichen Unter­suchung der Arbeit Seipels stellt Gesine Dornblüth fest, dass die Filme “falsche Informationen durch falsche Narrative und Verzerrungen der Wirklichkeit” verbreiten. Intendant Joachim Knuth will nun “das Spannungs­feld zwischen Nähe und Distanz zu Prota­gonisten in großen Portraits klarer austa­rieren, genauso wie jenes zwischen Skepsis und Begeis­terung”.
    ndr.de, ndr.de (zum Klusmann-PDF), ndr.de (zum Dornblüth-PDF)

  • “Spiegel”: Hubert Seipel wollte noch im Februar 2022 Putin für die ARD interviewen.


    Schlimmstes Timing: Der WDR hat Anfang Februar 2022, nur Wochen vor Beginn des russi­schen Angriffs auf die Ukraine, verhindert, dass der Russland-nahe Filme­macher Hubert Seipel ein Putin-Interview in der ARD unter­bringt, meldet der “Spiegel”. Die dama­lige ARD-Vorsitz­anstalt RBB habe den für Russland zustän­digen WDR gefragt, ob daran Interesse bestehe, was WDR-Chef­redakteurin Ellen Ehni abge­wiegelt habe. Per WhatsApp soll sie zudem ARD-Chef­redakteur Oliver Köhr informiert haben, um zu “verhindern, dass das Ganze auf anderen Wegen bei uns im System auftaucht”, zitiert der “Spiegel”: “Erstens war es schon 2014 ein Desaster (unkritisch, unterwürfig), zweitens trat Seipel 2016 auf der Buchmesse mit Putin auf.” Köhr habe ihr in ihrer Ablehnung beige­pflichtet, Ehni habe ihm darauf geantwortet, NDR und ARD Aktuell ebenfalls gewarnt zu haben. Ein vom NDR beauftragtes Untersuchungs­gremium um Ex-“Spiegel”-Chef­redakteur Steffen Klusmann prüft derzeit die Auftrags­vergabe des Senders an Seipel. Der Filme­macher soll für Buch­projekte große Summen Geld als “Sponsoring” aus Putin-nahen Quellen erhalten haben.

    Beim RBB lässt sich die Interview-Vermittlung laut Presse­stelle “nicht rekonstru­ieren”. Die damalige Inten­dantin und ARD-Vorsit­zende Patricia Schlesinger verneint, ein Interview-Angebot des mittler­weile in Ungnade gefallene Filme­machers erhalten zu haben und sagt: “Daran würde ich mich erinnern.” Der WDR verweist an die vom NDR beauf­tragte Unter­suchungs­kommission, die “alle rele­vanten Infor­mationen” habe.
    spiegel.de (€), turi2.de (Background)

    (Foto: Sergei Bobylev / TASS /Picture Alliance)

  • Ex-“Spiegel”-Chefredakteur soll für den NDR Seipel-Filme prüfen.


    Relotius-approved: Der NDR setzt eine Untersuchungs­kommission ein, die die “Beauftragung und Umsetzung” der Filme von Autor und Putin-Kenner Hubert Seipel (links) “gründlich überprüfen” soll. Unterstützung bekommt der Sender dabei vom früheren “Spiegel”-Chef­redakteur Steffen Klusmann (rechts), der direkt zu Begin seiner Amtszeit beim “Spiegel” mit der Aufarbeitung des Relotius-Skandals befasst war. Laut Berichten von “Spiegel” und “ZDF Frontal” soll Seipel für sein Buch “Putins Macht. Warum Europa Russland braucht” 600.000 Euro “Sponsoring” von einem Putin-nahen Oligarchen erhalten haben. Auch für ein früheres Buch soll es russisches Sponsoren-Geld gegeben haben. Der NDR, für den Seipel mehrere Filme realisiert hat, habe von den Zahlungen erst durch eine Presse­anfrage erfahren. Seipel habe die Zahlungen auf Nachfrage des Senders eingeräumt. “Es besteht der Verdacht, dass wir und damit auch unser Publikum vorsätzlich getäuscht worden sind”, sagt NDR-Intendant Joachim Knuth und kündigt an, rechtliche Schritte zu prüfen. Seipel sei zuletzt 2019 für den NDR tätig gewesen, Keiner seiner Filme sei derzeit in der ARD-Mediathek. Der Buchverlag Hoffmann und Campe hat sich entschieden, Seipels Bücher nicht mehr zu verkaufen.
    presseportal.de, spiegel.de, handelsblatt.com, turi2.de (Background)

    Fotos: Sergei Bobylev / TASS; Christian Charisius / dpa / Picture Alliance; Montage: turi2

  • “Meedia”: Teile der “Spiegel”-Redaktion wollen mit Beirat “Hauruck-Aktionen” verhindern.


    Hamburger Skepsis: Teile der “Spiegel”-Redaktion liebäugeln mit der Gründung eines Beirats, der “Hauruck-Aktionen” der Gesellschafter verhindern soll, berichtet Gregory Lipinski bei Meedia.de. Hintergrund sei die Unzufriedenheit mit dem Rauswurf von Steffen Klusmann als Chef­redakteur. Ein Verlags­sprecher bestätigt eine “offene Diskussion über die mögliche Schaffung eines Redaktions­beirats”. Einen konkreten Vorschlag gebe es bisher nicht, auch hätten sich Chef­redaktion und Gesellschafter noch nicht mit dem Thema befasst.
    meedia.de (€)

    Foto: Picture Alliance / Rupert Oberhäuser

  • Business Insider: Susanne Beyer soll zerstrittenes Wissensressort beim “Spiegel” befrieden.

    Friedenstiftende Maßnahme: “Spiegel”-Chefredakteur Dirk Kurbjuweit soll seine langjährige Vertraute Susanne Beyer, bisher Autorin der Chefredaktion, schon im Juni als neue Leiterin ins zerstrittene Wissens­ressort entsandt haben, meldet Business Insider. Auch das Impressum führt sie mit dieser Funktion. Intern sei von einer “UN-Blauhelm­mission” die Rede. Im Mai hatte Business Insider von einer “toxischen Führungs­kultur” im Wissensressort berichtet, die wohl ein Grund für den Abgang von Steffen Klusmann als Chef­redakteur gewesen sein soll.
    businessinsider.de (€), turi2.de (Background)

  • Meistgeklickter Kopf gestern war Julia Jäkel.

    Meistgeklickter Kopf gestern war erneut die frühere Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäkel. Ihr folgen Ex-“Spiegel”-Chefredakteur Steffen Klusmann, den die Geschäfts­führung vor seiner Ablösung unter Druck gesetzt haben soll, sowie WDR-Journalistin Georgine Kellermann.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 30.5.2023)

  • Business Insider: “Spiegel”-Geschäftsführung setzte Ex-Chef Steffen Klusmann vor Ablösung wohl unter Druck.

    Turbulenter Abschied? Die “Spiegel”-Geschäfts­führung hat den ehemaligen Chef­redakteur Steffen Klusmann vor dessen Ablösung durch Dirk Kurbjuweit wohl stark unter Druck gesetzt, hört Business Insider von “Insidern”. Demnach habe die Führung Klusmann mit einer Kündigung gedroht, sollte er die Auflösungs­vereinbarung nicht unterschreiben. Schließlich habe er nachgegeben, allerdings auf “kritische Töne” in der offiziellen Pressemitteilung bestanden. Darin hatte es u.a. geheißen, dass die Geschäftsführung und Klusmann “in entscheidenden strategischen Fragen” allzu oft “keine Einigkeit erzielt” haben. Laut Business Insider geben die Abläufe “Einblicke in die Kultur eines Magazins, das nur allzu gern Verfehlungen und Miss­stände bei anderen anprangert”. In der vergangenen Woche hatte der “Spiegel” Spekulationen über den Weggang von Klusmann bestätigt und Kurbjuweit zum Nachfolger ernannt. (Foto: Markus Scholz / dpa / Picture Alliance)
    businessinsider.de, turi2.de (Background)

  • Meistgeklickte Frau war gestern Julia Jäkel.

    Meist­geklickte Frau gestern war die ehemalige G+J-Chefin Julia Jäkel. Meistgeklickter Mann war der neue “Spiegel”-Chefredakteur Dirk Kurbjuweit, der unter Geschäftsführer Stefan Ottlitz – Platz 2 – den bisherigen Chef Steffen Klusmann – Platz 3 im Ranking – ablöst.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 26.5.2023)

  • Zitat: Steffen Klusmann wünscht “Spiegel”-Redaktion zum Abschied, “die letzte Boshaftigkeit” loszuwerden.

    “Ihr seid ein unfassbar guter Haufen, und wenn es euch jetzt noch gelingt, dem Laden die letzte Bos­haftigkeit auszu­treiben, dann seid ihr unschlagbar.”

    Der nun ehemalige “Spiegel”-Chef­redakteur Steffen Klusmann schreibt in seiner von Kress.de zitierten Abschieds­mail selbst­kritisch, dass er dem Team “verdammt viel zugemutet” hat. Die Redaktion lobt er auch für die “hohen Gewinne”, die man “jeden­falls nicht dem Anzeigen­geschäft zu verdanken” habe.
    kress.de

  • Willkommen im Club: Dirk Kurbjuweit.

    Willkommen im Club der turi2.de/koepfe: Dirk Kurbjuweit ist neuer “Spiegel”-Chef­redakteur. Der Mann mit mehr als zwei Dekaden Erfahrung beim Magazin ersetzt Steffen Klusmann und verlässt für den Posten das Haupt­stadt­büro. Kurbjuweit ist neu im turi2-Club der wichtigsten Meinungs­­macherinnen in Deutschland.
    turi2.de/koepfe (Profil Kurbjuweit)

  • Meistgeklickter Kopf gestern war erneut Stefan Ottlitz.

    Meist­geklickter Kopf gestern war wieder Spiegel-Co-Geschäfts­führer Stefan Ottlitz, der mit dem jetzigen Ex-Chef­redakteur Steffen Klusmann – Platz 2 im Ranking – aneinander geraten sein soll. Auf dem dritten Platz landet erneut Funk-Moderator Philipp Walulis.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 25.5.2023)

  • “Spiegel” bestätigt: Dirk Kurbjuweit wird neuer Chefredakteur, Steffen Klusmann geht.


    Unfried­liche Über­nahme: Der “Spiegel” ernennt Dirk Kurbjuweit (Foto links) zum neuen Chef­redakteur und Nach­folger von Steffen Klusmann und bestätigt damit die turi2-Meldung von Mittwoch. Kurbjuweit war zuletzt Autor im Haupt­stadt­büro und von Februar 2015 bis Ende 2018 bereits Vize-Chef­­redakteur. Zur Chef­redaktion gehören ebenfalls Digital-Leiter Thorsten Dörting, Politik­chefin Melanie Amann und Blatt­macher Clemens Höges. Klusmann verlässt die Chef­redaktion laut Mitteilung “im gegen­seitigen Einvernehmen”. Die laut “Business Insider” möglicher­weise schwelenden Konflikte an der Magazin-Spitze und im Wissen­schafts­ressort lassen sich zwischen den Zeilen heraus­lesen: Geschäfts­führer Thomas Hass bedaure sehr, “dass es am Ende nicht gelungen ist, unsere immer sehr gute Zusammen­arbeit für die Zukunft fortzusetzen”. Klusmann sagt, dass zwischen ihm und der Geschäfts­führung in entscheidenden strategischen Fragen zuletzt “allzu oft keine Einigkeit” erzielt worden sei. Er wünsche der Redaktion “viel Mut und Geschick”. (Foto: Spiegel)
    gruppe.spiegel.de, dwdl.de, turi2.de (Background Wissenschaftsressort), turi2.de (Background Geschäftsführung)

  • Business Insider: “Toxische Führungskultur” im “Spiegel”-Wissenschaftsressort könnte ein Grund für Ablösung von Chefredakteur Steffen Klusmann sein.


    Wissen schafft Macht: Die offenbar bevorstehende Ablösung von “Spiegel”-Chefredakteur Steffen Klusmann könnte mit einem Machtkampf im Wissenschaftsressort zu tun haben, berichtet Business Insider. Demnach stehen die jungen Ressort­leiter Michail Hengstenberg und Kurt Stukenberg, die beide von Spiegel Online kamen, und Teile der Redaktion miteinander auf Kriegsfuß. Die Rede ist von Einschüchterung, Demütigung, Intrigen und sogar von “Quälerei”. Folge seien Krank­meldungen und Ressortwechsel. Mehrere Versuche der Schlichtung sollen erfolglos geblieben sein. Klusmann solle sich trotz mehrfacher schriftlicher Beschwerden immer wieder hinter Stukenberg und Hengstenberg gestellt haben, heißt es von mehreren Quellen. Ein Insider sagt, Klusmann habe die “toxische Führungs­kultur” im Wissenschafts­ressort “aktiv befördert”. Ziel sei womöglich “ältere, teurere und widerspruchslustige Print-Redakteure loszuwerden”. Auf Nachfrage von Business Insider will sich der Spiegel-Verlag zu “internen Vorgängen nicht äußern”, betont jedoch, dass sich Chef­redaktion und Geschäfts­führung zu “einer Kultur von Chancen­gleichheit und Fairness verpflichtet” sehen.
    businessinsider.de

    (Foto: Christian Charisius / dpa / Picture Alliance)

  • Zitat: Gerade der “Spiegel” sollte transparenter kommunizieren, findet DJV-Chef Frank Überall.

    “Ein Magazin, dessen Bot­schaft seit Jahr­zehnten lautet ‘Sagen, was ist’, darf Medien­anfragen nicht mit dem Hin­weis abbügeln, Gerüchte grund­sätzlich nicht zu kommentieren.”

    DJV-Chef Frank Überall kritisiert die PR des “Spiegel” im öffentlich ausgetragenen “Macht­kampf” um das Amt des Chef­redakteurs. Spekulationen schadeten dem Renommee des Blattes. Die Solidarisierung vieler Redakteurinnen mit Steffen Klusmann müsse das Magazin ernst nehmen, so Überall.
    djv.de

  • Meistgeklickter Kopf gestern war Stefan Ottlitz.

    Meistgeklickter Kopf gestern war Spiegel-Co-Geschäftsführer Stefan Ottlitz, der mit Chefredakteur Steffen Klusmann “offenbar erbitterte Machtkämpfe” führt. Klusmann, der wohl vor der Ablösung steht, war am Mittwoch zweitmeistgeklickter Kopf. Ihm folgt Funk-Moderator Philipp Walulis.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 24.5.2023)