Zitat: Christoph Keese spürt auch in der Krise noch “Jetzt erst recht”-Energie.

"Eigentlich ist seit Weihnachten 2019 nichts Schönes mehr passiert. Trotzdem glaube ich, dass noch immer eine Menge 'Jetzt aber erst recht'-Energie in der Welt ist."

Digitalberater und Innovationsexperte Christoph Keese sagt im turi2-Interview in der turi2 edition #20, dass Krieg und Krisen "Aufbruch, Gestaltungswillen und Pioniergeist" nicht ausgelöscht haben. In vielen Unternehmen sei in den vergangenen drei Jahren "Resilienz entstanden".
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turi2 edition #20: Christoph Keese über woken Verzicht und schützende Waffen.


Zurück zur Zukunft: Christoph Keese, Digitalberater und Experte für Innovation, glaubt an Technologie als Problemlöser und Resilienz durch Krise. Und an sich selbst als “aufgeklärten Optimisten”. Im Interview mit Markus Trantow in der turi2 edition #20 spricht der gelernte Journalist über das “Werkzeug-Problem” der Menschheit und verrät, wo er auch in schweren Zeiten noch Pioniergeist spürt.
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turi2 edition #20: Wie viel Mut braucht der Wandel, Nina Straßner?

Schuhan­zieherin: Mut ist die Währung, die auf Gestaltungs­willen einzahlen kann, lässt Nina Straßner wissen. Die Global-Chefin der People Initiatives bei SAP spricht sich dafür aus, “in den Schuhen derjenigen zu laufen, die ganz anders sind als man selbst”. Wer dazu nicht bereit ist und es nicht wagt, sich auch mal unbeliebt zu machen, solle künftig keine Verantwortung tragen, schreibt sie in ihrem Gastbeitrag in der turi2 edition #20. Weiterlesen >>>, issuu.com (im kostenlosen E-Paper lesen), turi2.de/bestellen (E-Paper abonnieren)

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Zitat: Uwe Storch empfiehlt Werbenden die Mini-Marktforschung.

"Wir brauchen im Jahr 2023 das neue Media-Buzzword WiFiDuDaDe: Wie findest Du das denn? Fragt mit dem Entwurf einfach random fünf Leute, wie es denen gefällt – bezahlbare Marktforschung für jeden!"

Uwe Storch, Vorsitzender des Branchenverbands OWM und Media-Chef von Ferrero, fordert in der turi2 edition #20 eine größere Macher-Mentalität in Kommunikation und Werbung. In umbrüchigen Zeiten wie diesen würden "heute die Sieger, eben die Gewinner der nächsten Jahre geschmiedet".
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turi2 edition #20: Warum brauchen wir 2023 bessere Werbung, Uwe Storch?


Jahr-Versüßer: Uwe Storch, Vorsitzender des Branchenverbands OWM und Media-Chef von Ferrero, hält es mit Friedrich Schiller und bleibt auch in schweren Zeiten optimistisch. Er glaubt, dass in den Umbrüchen unserer Zeit einige Chancen stecken, schreibt er in der turi2 edition #20. Storch rät allen in Werbung und Kommunikation, 2023 öfter die “WiFiDuDaDe”-Frage zu stellen.
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turi2 edition #20: Aline Abboud über Moderation und Mental Health.


Verstecken ist nicht: Aline Abboud ist schnell zur Moderatorin der “Tagesthemen” aufgestiegen. “Wenn du weiterkommen willst, musst du ein bisschen auffallen”, sagt sie im großen Interview in der turi2 edition #20. Dabei hat Aufmerksamkeit für sie nicht nur gute Seiten. Mit Tim Gieselmann spricht sie darüber, wie sie Mattscheibe und mentale Gesundheit managt und wie anstrengend ein Tag im Studio sein kann.
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Zitat: Rainer Esser wünscht sich 2023 mehr Frieden, Zusammen­arbeit und Teamplay.

"Ich möchte 2023 mehr Frieden und Zusammen­arbeit, mehr Teamplay. International und in allen Ecken und Enden."

"Zeit"-Geschäftsführer Rainer Esser hofft im Film zur turi2 edition #20, dass es in diesem Jahr weniger Krieg, Streit und Auseinander­setzungen gibt.
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Zitat: Juliane Schmitz-Engels ruft zur Auseinandersetzung mit den eigenen Finanzen auf.

"Genau jetzt ist es wichtig, das Nicht-Thema anzugehen, die eigene Zukunft zu gestalten und die eigenen Finanzen effizient zu managen."

Juliane Schmitz-Engels, Kommunikations­chefin von Mastercard in Deutschland und der Schweiz, schreibt in der turi2 edition #20 darüber, dass die eigene Finanz­planung in der Krise sogar noch wichtiger wird.
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turi2 edition #20: Wieso soll ich gerade jetzt ans Geld denken, Juliane Schmitz-Engels?

Fraunanzen: “Frauen weisen typischer­weise die größeren Vorsorge­lücken auf”, schreibt Juliane Schmitz-Engels in der turi2 edition #20. In ihrem Gastbeitrag warnt die Kommunikations­chefin von Mastercard vor “dramatische Konsequenzen im Alter” und fordert Frauen auf, Berührungs­ängste beim Thema Finanzen zu überwinden”. Gerade in Krisen­zeiten sei die finanzielle Unabhängigkeit besonders wichtig.
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turi2 edition #20: 7 Antworten von Paul Ronzheimer.


Krisenerprobt: Als “Bild”-Vize und Kriegsreporter in der Ukraine hatte Paul Ronzheimer 2022 kaum eine ruhige Minute. Für 2023 hofft er, weniger Zeit an der Front verbringen zu müssen und wieder mehr lachen zu können, sagt er im Agenda-Fragebogen der turi2 edition #20. Weiterlesen >>>, issu.com (im kostenlosen E-Paper lesen), turi2.de/bestellen (künftige E-Paper abonnieren)

Zitat: Werber Paul Remitz möchte besser das Wichtige vom Dringenden unterscheiden.

"Ich möchte besser werden in der Fähigkeit, das Wichtige von den dringenden Dingen zu unterscheiden."

Werber Paul Remitz, CEO der Omnicom Media Group Germany, wünscht sich im Film zur turi2 edition #20, dass es 2023 weniger Krise gibt als zuletzt.
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Zitat: Comedienne Parshad Esmaeili will mehr auf ihr innerstes Kind achten.

"2023 wird es wirklich wichtig, dass wir alle auf unser innerstes Kind achten."

Comedienne Parshad Esmaeili wünscht sich im Film zur turi2 edition #20 weniger müde Gesichter und dass sich mehr Menschen ihre Träumen erfüllen.
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Vielfalt, Nachhaltigkeit, Resilienz: Der Film zur turi2 edition #20 – Agenda 2023


Was geht '23? Heute erscheint gedruckt und als kostenloses E-Paper die turi2 edition #20. Im Film zum Buch teilen unsere prominenten Interview-Gäste ihre Perspektive auf das neue Jahr. Wirklich wichtig wird, dass wir "als Gemeinschaft das Verbindende über das Trennende stellen", glaubt Omnicom-CEO Paul Remitz. Aktivistin Düzen Tekkal setzt auf "wertebasiertes Leadership". Viel Einigkeit herrscht bei den Wünschen für 2023, kurz und knapp zusammengefasst von "Tagesthemen"-Moderatorin Aline Abboud: "weniger Krisen".

Die turi2 edition #20 – Agenda 2023 steht unter dem Motto "Vielfalt. Nachhaltigkeit. Resilienz." So setzt das Buch inhaltliche Schwerpunkte, stellt die prägenden Köpfe des Jahres vor und garniert den Neustart der Branche mit inspirierenden Gedanken kluger Kommunikatorinnen. Mit dabei sind u.a. Interviews mit "Zeit"-Geschäftsführer Rainer Esser, Siemens-Vorständin Judith Wiese und GenZ-Comedy-Star Parshad Esmaeili. In Gastbeiträgen blicken etwa Jagoda Marinić, Ronald Focken und Ingrid Hengster auf drängende Zukunfts-Fragen. Und nicht zuletzt liefert das Buch eine Rückschau auf das zurückliegende Kommunikations-Jahr 2022 – Augenzwinkern inklusive.
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Zitat: C&A-Chefin Giny Boer will nachhaltige Mode demokratisieren.

"Wenn Mode nachhaltig produziert wird und die Menschen Kauf­entscheidungen bewusst treffen, passen Konsum und Nachhaltigkeit sehr wohl zusammen."

Giny Boer, Chefin des Mode­händlers C&A, beschreibt in ihrem Gast­beitrag für die turi2 edition #20 ihr Ziel, nach­haltige Mode zu demokratisieren. Mit einer eigenen Fabrik in Mönchen­gladbach produziert C&A Jeans nun wieder in Europa.
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turi2 edition #20: Wie passen Nachhaltigkeit und Konsum zusammen, Giny Boer?


Jacke wie Hose: Nachhaltige Mode darf kein Nischenprodukt sein, schreibt C&A-Chefin Giny Boer im Gastbeitrag in der turi2 edition #20. Die Modekette will Fast Fashion auf lange Sicht hinter sich lassen – eine Reise, “deren Zielpunkt noch längst nicht erreicht ist”. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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turi2 edition #20: Wie verliere ich mein Ziel in schweren Zeiten nicht aus den Augen, Stephanie Kächele?


Wieder­aufsteigerin: Kurz nachdem Stephanie Kächele ihren Job als Business Controller bei Bosch antritt, verletzt sie sich bei einem Unfall schwer. Schmerzen und Zweifel drohen, sie aus der Bahn zu werfen: “Was, wenn ich nie mehr die Alte werde?”, schreibt sie in ihrem Gastbeitrag in der turi2 edition #20. Der Weg zurück zum Gipfel gelingt ihr nicht nur sprichwörtlich, sondern buchstäblich. Heute ist sie Wander­führerin beim Deutschen Alpenverein. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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turi2 edition #20: Paul Remitz über Marken und Muse.


Kein Schwarzseher: Hinter dem Erfolg eines Unternehmens steckt immer ein kluger Kopf. Paul Remitz, CEO der Omnicom Media Group Germany, spricht im großen Interview in der turi2 edition #20 mit seiner früheren Kommilitonin Heike Turi über Medien im Wandel und die Demokratie zersetzende Kräfte, die Macht der Agenturen und wie Deutschland den Turnaround schafft. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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turi2 edition #20: Katrin Eigendorf über Hoffnung und harte Kerle.


Ein anderer Blick: Für das ZDF steht Katrin Eigendorf in den Kriegs- und Krisengebieten der Erde. Frauen berichten weniger technisch und deutlich menschlicher als Männer, sagt sie im Interview in der turi2 edition #20. Bei ihrer Arbeit ist sie immer auch auf der Suche nach Hoffnung – damit das Publikum nicht wegsieht. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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Zitat: Ronald Focken hält Planungszyklen bei Agenturen für überholt.

"CMOs erwarten 2023 von Agenturen viel Aufmerksamkeit, Unter­stützung und Rundum-Service, konzeptionell und operativ. Die bisherigen Planungs­zyklen sind überholt, denn Flexibilität, Schnelligkeit und wirkliche Partnerschaft sind erhebliche Wett­bewerbs­vorteile."

Werbe-Profi Ronald Focken schreibt im Gast­beitrag in der turi2 edition #20, dass Kreativität heute nicht mehr das wichtigste Kriterium bei der Wahl einer Agentur ist. Diese müssten sich stattdessen in "interne Kunden­prozesse hineindenken" können.
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turi2 edition #20: Sehnen wir uns nach schlechten Nachrichten, Jagoda Marinić?


Hauptsache, es doomt: Manche sehen die Gesellschaft kurz vorm Abgrund und reden auch gerne darüber – fast so, “als wären wir süchtig nach Schauermärchen”, schreibt die Journalistin Jagoda Marinić in ihrem Gastbeitrag in der turi2 edition #20. Medien riskierten dabei, dass sich die Leserinnen irgendwann müde und frustriert geklickt haben. Marinić glaubt: Was es jetzt braucht, sind neue Konzepte. Was es jetzt braucht, sind neue Konzepte. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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turi2 edition #20: 7 Antworten von Tessa Ganserer.


Takte statt Terror: Grünen-Abgeordnete Tessa Ganserer wünscht sich 2023 wieder mehr Rock’n’Roll, sagt sie im Agenda-Fragebogen der turi2 edition #20. Live-Konzerte und Festivals sind zuletzt zu kurz gekommen. Freuen würde sie sich über gute Nachrichten aus dem Iran. Gänzlich verzichten hingegen kann sie auf Meldungen über queerfeindliche Gewalt. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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Zitat: Die Menschen verfallen in einen “Netflix-Winterschlaf”, sagt Stephan Grünewald.

"In dem Maße, in dem das private Schneckenhaus wichtiger wird, wollen die Menschen das auch mit guten Serien und netten Accessoires auspolstern. Sie verfallen in eine Art Netflix-Winterschlaf und erst zu Ostern wird Auferstehung gefeiert."

Marktforscher Stephan Grünewald glaubt, dass Menschen auch in der Krise für ihren Medienkonsum bezahlen werden. In den turi2 Agenda-Wochen sagt er, das Sorgenkind werde der Werbemarkt bleiben.
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turi2 edition #20: Kai Gniffke über Aufräumen und Loslassen bei der ARD.


Augen auf bei der Berufswahl: Kai Gniffke startet 2023 als ARD-Chef, der die große Sanierung hinkriegen muss. Im Interview in der turi2 edition #20 beschreibt er, wie der Senderverbund aus dem Scherbenhaufen heraus „Kraft für Neues“ schöpfen soll. Außerdem verrät er, welche Schlagzeile er dieses Jahr auf gar keinen Fall lesen möchte. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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turi2 edition #20: Was können Agenturen 2023 besser machen, Ronald Focken?


Kein weiter so: Marketing-Verantwortliche erwarten 2023 von Agenturen noch mehr Aufmerksamkeit als bisher, schreibt Werbe-Profi Ronald Focken im Gastbeitrag in der turi2 edition #20. Der Serviceplan-Geschäftsführer hält die bisherigen Planungszyklen für überholt. Vielmehr seien “Flexibilität, Schnelligkeit und wirkliche Partnerschaft” gefragt. Dann seien Kundinnen auch bereit, gut zu zahlen. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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turi2 edition #20: 23 Köpfe, die wir 2023 im Auge behalten.


Branchen-Orakel: Wer wird 2023 wichtig, über wen wird gesprochen? Wir werfen in der turi2 edition #20 einen Blick in die Kommunikations-Kugel und sehen dort Namen wie Robert Schneider, Tina Hassel, Jörg Eigendorf, Nadja Scholz und viele mehr. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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turi2 edition #20: Die 22 Verliererinnen des Jahres 2022.


Von Amazon bis Gerhard Schröder: Das Jahr 2022 war ein Paradies für Negativ-Schlagzeilen. In der turi2 edition #20 blicken wir noch einmal auf die Fehltritte von Patricia Schlesinger, Fynn Kliemann und Co und erinnern an Köpfe wie Rainer Beaujean und Ulrike Handel, die ihren Hut nehmen mussten. Auch die Endlos-Debatten um Twitter, Documenta und den Party-Song “Layla” dürfen in unserer Liste nicht fehlen. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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Zitat: Manche Unternehmen thematisieren Barrierefreiheit nur aus Imagegründen, sagt Katrin Kolossa.

"Im Bereich Handel- und Konsumgüter, Marketing oder Media sehe ich vor allem das Interesse, diese Themen zu besetzen, da sie "en vogue" sind. Es gibt Wettbewerbe für Produktideen, die Menschen mit Behinderungen helfen sollen – aber nicht einmal ein barrierefreies Büro."

Katrin Kolossa berät mit ihrer Kollegin Laura Gehlhaar Unternehmen zum Thema Barrierefreiheit und Inklusion. In den turi2 Agenda-Wochen kritisiert sie, dass das Thema nicht immer ernst genommen wird.
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turi2 edition #20: Die 22 Gewinnerinnen des Jahres 2022.


Von 9-Euro-Ticket bis Wärmepumpe: Das Jahr 2022 war geprägt von Untergangs­stimmung, und doch gibt es Menschen wie Aminata Touré, Stéphanie Frappart und das Duo Joko & Klaas, die uns beeindruckt haben. Und auch Krisen­profiteure wie Friedrich Merz haben sich einen Platz in unserer Liste in der turi2 edition #20 verdient – ebenso wie Marken und Aktionen, die ihren Teil zur Nachhaltigkeit beitragen. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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turi2 edition #20: Die zwölf Zitate des Jahres 2022.


Retrospektakel: Wir reisen in der turi2 edition #20 in 12 Zitaten durchs Jahr 2022. Mit dabei sind Gabor Steingart, Enissa Amani, Martina Voss-Tecklenburg, Will Smith und Olaf Scholz. Es geht um Krieg und Kämpfe, neue Zeiten und alte Männer, Ohrfeigen und Arschlöcher. Die turi2 edition #20 erscheint am 11. Januar gedruckt und als kostenloses E-Paper.
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Zitat: Stephan Grünewald empfiehlt Marken Verlässlichkeit.

"Wenn wir backen, putzen oder uns medial beschäftigen, gibt das Sicherheit. Marken wie Oetker, Persil oder Iglo können jetzt zeigen: Wir sind schon seit mehr als 100 Jahren da und wir haben Kriege und Krisen überstanden."

Marktforscher Stephan Grünewald sagt in den turi2 Agenda-Wochen, dass unser Alltag der "große Stabilisator in allen Krisen" ist. Marken empfiehlt er daher, Verlässlichkeit zu zeigen.
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Zitat: Laura Gehlhaar kann als behinderte Frau im Home Office mehr leisten.

"Wie viele Jahre haben wir darum gekämpft, von zu Hause aus arbeiten zu können. Wie oft sind wir immer wieder daran gescheitert. Und durch die Pandemie war es auf einmal so einfach."

Unternehmensberaterin Laura Gehlhaar sagt im Interview im Rahmen der turi2 Agenda-Wochen, dass Home Office die Barrierefreiheit verbessern könne. Das solle aber nicht die einzige Lösung sein, sondern eine von vielen Möglichkeiten.
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“Eine geringere Auflösung kann auch mal reichen” – Sebastian Klöß über die Nachhaltigkeit von Streaming.


Die Umwelt guckt in die Röhre: Vielen ist gar nicht bewusst, dass ein Serien-Marathon bei Netflix, Prime und Co. ebenso CO2 produziert wie beispielsweise eine Fahrt mit dem Auto. Sebastian Klöß, Referent Consumer Technology beim Branchenverband Bitkom, erklärt im Interview, dass es dabei auf viele Faktoren ankommt: “Muss ich wirklich jeden Inhalt in 4K streamen?” Auch die Wahl des Geräts spielt eine Rolle. Die gute Nachricht: “Jeder und jede kann viel dafür tun, dass der CO2-Ausstoß so gering wie möglich ausfällt.” Das Interview erscheint in den turi2 Agenda-Wochen und ist auch Teil der turi2 edition #20 über Vielfalt, Nachhaltigkeit und Resilienz, die Anfang Januar erscheint.
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“Ärger ist da oft berechtigt” – Evelyn Palla über Lust und Frust im Regionalverkehr der Deutschen Bahn.


Ticket to paradise? “Wir haben gesehen, dass die Menschen in Deutschland Bahn fahren wollen”, sagt Evelyn Palla, Reginoalverkehrs-Vorständin der Deutschen Bahn, über den Erfolg des 9-Euro-Tickets. Kritik, wenn etwas bei einer Fahrt hakt, kann die Vielfahrerin verstehen. Im Interview mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow im Rahmen der Agenda-Wochen erzählt Palla, wie sich die Bahn für die Mobilitätswende rüsten will und mit welchen Argumenten sie jede Asphalt-Liebhaberin auf die Schiene bringt. Weiterlesen >>>

“Planbarkeit wirkt beruhigend” – Carsten Dorn über Zeitung und Werbung in der Krise.


Sichere Bank: Tageszeitungen und ihre Werbung können Leserinnen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, sagt Carsten Dorn, Geschäftsführer der Score Media Group im Interview mit Nancy Riegel. In der Studie “Deutschland, dein Zuhause” hat der Zeitungs-Vermarkter untersucht, welche Anzeigen in schwierigen Zeiten am besten funktionieren. Nicht nur Sonderangebote, sondern auch Imagewerbung sind jetzt gefragt. Und: Mehrere Branchen sollten jetzt in der Krise erst recht werben, nicht nur als “vertrauensbildende Maßnahme”. Weiterlesen >>>

“Artikel zum Thema Wechseljahre sehen immer fürchterlich aus” – Bettina Billerbeck über Menopause und Medien.


Zeit für Veränderung: Die Werbebranche übersieht die Zielgruppe der 50 plus häufig, sagt Bettina Billerbeck, Geschäftsführerin von Beautiful Minds Media, Verlag hinter der Zeitschrift “Madame”. Mit der Initiative Meno-Mission will das Magazin gezielt Frauen in den Wechseljahren ansprechen und der Menopause “den Schrecken nehmen”. Im Interview mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow erzählt Billerbeck, warum Frauen in den Wechseljahren eine Lobby brauchen und was sie an der Darstellung ihrer Generation in vielen Medien stört. Das Interview erscheint in den turi2 Agenda-Wochen und ist auch Teil der turi2 edition #20 über Vielfalt, Nachhaltigkeit und Resilienz, die Anfang Januar erscheint.
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Zitat: Redaktionen müssen junge Menschen auch ohne Studium abholen, sagt Isabell Beer.

"Man traut jungen Menschen nicht zu, nach der Schule ohne Studium Journalist zu werden – und wundert sich dann, dass man junge Menschen nicht mehr erreicht."

Investigativ-Journalistin Isabell Beer fordert im turi2-Interview, dass Redaktionen sich stärker öffnen. Dafür reiche es nicht, Nicht-Akademikerinnen einzustellen, "sondern Redaktionen müssen auch ein Umfeld schaffen, in dem man sich wohl fühlt".
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“Ich gestehe mir mittlerweile zu, an meinem Job zu zweifeln” – Isabell Beer über Elite und Resilienz im Journalismus.


Probieren geht über studieren: Investigativ-Journalistin Isabell Beer hält nicht viel vom elitären Selbstbild des Journalismus. Für Funk recherchiert sie undercover im Netz – bereut es dabei nicht, nie studiert zu haben. Im Interview mit turi2-Redakteurin Nancy Riegel wünscht sie sich, dass die Redaktionen offener für junge Menschen werden und Nachrichten in einfacher Sprache nicht nur der “Bild” überlassen. Es gebe in der Branche viel Schönes, auch wenn ihr Job sie gelegentlich an ihre Grenzen bringt. Dieses Interview ist Teil der Agenda-Wochen von turi2: Bis zum 18.12. blicken wir jeden Tag auf die Themen, die die Kommunikationsbranche zum Jahreswechsel bewegen.
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Wie divers ist das Regionale, Io Görz?


Diverse Ansprüche: Redaktionen müssen offener werden für Lebensläufe, “die nicht geradlinig sind”, schreibt Io Görz, Chefredakteur*in von infranken.de, im Gastbeitrag für die turi2 Agenda-Wochen. Als trans Person in einer Führungsposition kann sich Io Görz “Sichtbarkeit leisten, wo andere es nicht können”. Der Weg zu mehr Vielfalt im Lokal-Journalismus sei noch weit und holprig, aber zumindest gehen viele Medien ihn. Weiterlesen >>>

turi2 edition #20: 7 Antworten von Thomas Rathnow.


Blick nach vorn: Thomas Rathnow möchte sich dieses Jahr weniger von Nebensächlichkeiten ablenken lassen, denn die machen einen nur “müder, humorloser und gedankenärmer”, sagt er im Agenda-Fragebogen der turi2 edition #20. Der CEO der Penguin Random House Verlagsgruppe schöpft Mut aus der “menschlichen Einbildungskraft” und hält es beim Sparen mit Karl Marx. Weiterlesen >>>, issuu.com (im kostenlosen E-Paper lesen), turi2.de/bestellen (E-Paper abonnieren)

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turi2 edition #20: 7 Fragen, 7 Antworten mit Monika Schaller.


Rundum-sorglos-Paket? 2023 könnte Monika Schaller gut und gerne auf Hiobsbotschaften verzichten, sagt sie im Agenda-Fragebogen der turi2 edition #20. Die Leiterin der Konzern­kommunikation und Unternehmens­verantwortung bei der Deutschen Post DHL hat auch einen Tipp parat, wie man mental besser durch die Krise kommt: “Die Aufreger im Alltag gelassener nehmen” – das schafft mehr Resilienz für die wesentlichen Dinge. Weiterlesen >>>, issuu.com (im kostenlosen E-Paper lesen), turi2.de/bestellen (E-Paper abonnieren)

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“Es gibt zum Optimismus keine vernünftige Alternative” – Dirk Steffens über Krisen und Kompetenzen.


Glaubt an das Gute: Moderator und Umweltaktivist Dirk Steffens hat 2022 nicht nur Fliegen gelernt, sondern wurde auch das neue Gesicht der grünen “Geo”. Trotz aller Krisen hat er sich seinen Glauben an das Gute nicht nehmen lassen. Im Interview mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow stellt er die These auf, dass die Arschloch-Quote weltweit höchstens bei 10 Prozent liegt – und Optimismus eigentlich Pflicht ist. Denn Weltuntergang ist für ihn nicht akzeptabel. Darum fordert er auch, dass das Thema Umweltschutz auf der Prioritätenliste jetzt wieder ganz nach oben rückt. Dieses Interview ist Teil der Agenda-Wochen von turi2: Bis zum 18.12. blicken wir jeden Tag auf die Themen, die die Kommunikationsbranche zum Jahreswechsel bewegen.
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turi2 edition #20: Janina Kugel über guten Rat und vage Versprechen.


Jetzt oder nie: Managerin und Aufsichtsrätin Janina Kugel fordert mehr Einwanderung, um den Fachkräftemangel in Deutschland in den Griff zu bekommen. “Wir können froh sein, wenn die Menschen zu uns kommen wollen”, sagt sie im Interview in der turi2 edition #20. Mit Elisabeth Neuhaus spricht sie außerdem über Altersarmut, lebenslanges Lernen und den Wert des Wörtchens “Danke”.
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