"Im Vergleich zu klassischen Wirtschafts- und Börsenmedien können wir unsere Inhalte noch präziser und zielgerichteter auf unsere Zielgruppe zuschneiden."
Katharina Brunsendorf, Head of Content bei Scalable Capital, will mit ihrem Content-Angebot, u.a. auf Social Media, weder klassische PR noch Wirtschaftsmedien ersetzten. Im Interview zur Themenwoche Finanz-Kommunikation erklärt sie, dass sie vor allem den Austausch mit der Community schätzt.
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“Fragen stellen, die Emotionen triggern” – Scalable-Content-Chefin Katharina Brunsendorf über Kapital und Community.
Skaliert auf Screens: In der Außenwerbung nimmt sich Scalable Capital die Konkurrenz von Comdirect vor und battelt sich öffentlichkeitswirksam, auf dem Handy-Screen setzt der Neo-Broker u.a. auf Influencer. Das Ziel von Katharina Brunsendorf, die den Content bei Scalable verantwortet, ist es, “Mehrwert” zu schaffen. Im Interview mit turi2-Redakteur Björn Czieslik erklärt sie, wie sie sowohl Investment-Neulinge als auch Profis anspricht und warum sie neben Finfluencern auch gerne mit Lifestyle-Influencern zusammenarbeitet.
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"Der Kunde ist für uns der Star, entsprechend ist unsere Marketing-Kommunikation darauf angelegt, Praxisbeispiele, Erfahrungsberichte und Kundenerfolge in den Vordergrund zu stellen."
Thomas Wengenroth war mal Verleger von "Kress", heute verdient er sein Geld mit dem Kassensystem-Startup Speedy, das vor allem Gastronomen hilft. In der Themenwoche Finanz-Kommunikation sagt er u.a., welche Erfahrungen aus der Verlagsbranche ihm heute noch nützen.
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(Foto: Speedy)
Er hat die Rechnung mit dem Wirt gemacht: Warum Ex-“Kress”-Verleger Thomas Wengenroth jetzt Kasse macht.
Lokal-Held: Der frühere “Kress”-Verleger Thomas Wengenroth hat zusammen mit einem Nachbarn und Software-Entwickler das Startup Speedy aufgebaut. Was als digitale Kasse für Vereine begann, ist zur Lieblingsapp von tausenden Gastronomen und Händlern geworden – und zum veritablen Business. Wengenroth setzt bei der Kommunikation auf das, was er in der Medienbranche gelernt hat, berichtet turi2-Autor Roland Karle.
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"Ein Magazin, sage ich oft, sollte nie wie ein Fleischsalat sein. Die erste Gabel schmeckt, die zweite auch, aber bei der dritten hat man genug."
"Wirtschaftswoche"-Chefredakteur Horst von Buttlar nervt seine Redaktion manchmal mit Lebensmittel-Vergleichen. Im Interview zur Themenwoche Finanz-Kommunikation gibt er vorab Einblicke in den Relaunch des Online-Angebots wiwo.de, der genau heute in einer Woche live geht.
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“Von Tradition allein kann man sich nichts kaufen” – Horst von Buttlar über Finanz-Journalismus und PR-Geschwurbel.
Über Geld spricht man – bei der “Wirtschaftswoche” schon seit 1926. Seit anderthalb Jahren steht Horst von Buttlar an der Spitze des Magazins. Im Interview mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow spricht er über Nähe und Distanz zu Wirtschaftsbossen und stellt klar: “Wir sind nicht deren Kumpel”. Er positioniert das Blatt als “Stimme der ökonomischen Vernunft”, deren Herausforderung es ist, die nächste Generation zu gewinnen. Dafür setzt von Buttlar auch auf die gerade als “Magazine of the Year” ausgezeichnete Print-Ausgabe – und ein Online-Angebot, das in genau einer Woche in neuem Glanz erstrahlen soll. Im Interview erklärt er, was das alles mit Fleischsalat zu tun hat.
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“Klingt geil, Bro” – Warum die Schufa Influencer ins #schufaoffice schickt.
Sketche für den Sympathie-Score: Wenn alte Marken junge Menschen ansprechen, lauert hinter jeder Werbebotschaft der Cringe, dieses knirschende Gefühl, wenn sich einem vor Fremdscham alles zusammenzieht. Die Schufa setzt seit 2023 in ihrer Imagekampagne #SCHUFAKlärt auf Influencer-Sketche und Selbstironie und schickt die 2024 im #schufaoffice sogar in Serie. Die Auskunftei beweist: Wer den Cringe umarmt, kann daraus Comedy machen, darin Werbebotschaften verpacken – und ganz nebenbei Sympathiepunkte sammeln, findet Autorin Anne-Nikolin Hagemann.
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"Ich empfinde mich als Vermittlerin zwischen den Welten. Man bedient Medien und den Kapitalmarkt zugleich."
Monika Schaller kommuniziert seit 2023 für den deutschen Software-Konzern SAP. Im Interview mit Heike Turi für die Themenwoche Finanz-Kommunikation spricht sie über das Hantieren mit Zahlen und Tabellen und die Zusammenarbeit mit Medienschaffenden.
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“Den Tabellenwust in einfache, klare Botschaften übersetzen” – Monika Schaller über die hohe Kunst der Finanz-Kommunikation.
Excel versus Word: Präzision ist das A und O in der Finanz-Kommunikation, betont Monika Schaller, Chief Communications Officer der SAP AG in Walldorf: “Jeder noch so kleine Fehler, ein einzelnes Wort, kann sehr teuer für ein Unternehmen werden.” Schaller wünscht sich einen “kritischen und sauber arbeitenden Journalismus”, weiß aber auch die Arbeit von Finfluencern zu schätzen. Ihre wichtigste Zielgruppe aber sind die über 100.000 SAP-Mitarbeiter. Wie Monika Schaller zum umstrittenen Homeoffice steht, verrät sie im Interview mit Heike Turi. Es ist der Auftakt der Themenwoche Finanz-Kommunikation.
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