“Die Hälfte der Kabelnutzer wollen kündigen” – Warum Waipu-CMO Markus Härtenstein goldene Zeiten für IPTV anbrechen sieht.


Kabel-Killer? Markus Härtenstein ist schon von Berufswegen davon überzeugt, dass die Zukunft des Fernsehens im Internet liegt, in seinem Fall bei IPTV. Mit waipu.tv hat seine Exaring AG aus München ein von den Internet-Providern unabhängiges Angebot im Markt, das u.a. mit 250 Sendern, einer eigenen Mediathek und Aufnahme-Funktion für sich wirbt. Im Gespräch mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow erklärt Marketing-Vorstand Härtenstein, warum Kabel-Anschluss und Satelliten-TV für ihn schon jetzt zum alten Eisen gehören und dass er sich vom Wegfall des Nebenkosten-Privilegs Ende 2024 viele neue Abonnentinnen erhofft. Davon, dass die Online-Technik auch mal streiken könnte, will er nichts wissen.
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“TV ist nicht tot, es findet nur woanders statt” – AGF-Chefin Kerstin Niederauer-Kopf über die Digitalisierung des TV und der TV-Forschung.


Vermessung der Bewegtbild-Welt: AGF-Chefin Kerstin Niederauer-Kopf ist davon überzeugt, dass uns das Fernsehen, auch das lineare, noch lange erhalten bleiben wird. "TV ist nicht tot, es findet nur woanders statt", sagt sie im Interview mit turi2.tv am Rande des AGF-Forums in Frankfurt. Dafür sprechen aus ihrer Sicht die TV-Zahlen, die die AGF jeden Morgen herausgibt. Demnach sind etwa bei RTL und ProSieben.Sat.1 die TV-Reichweiten noch deutlich größer als die Zahlen der Streaming-Angebote RTL+ und Joyn. Dem linearen TV spiele die Demografie dabei in die Karten: Die Bevölkerung in Deutschland sei die zweitälteste weltweit, dadurch werde sich das Fernsehen noch lange halten.



Beim jungen Publikum beobachtet Niederauer-Kopf allerdings eine Fragmentierung. Hier spielten Streaming-Dienste wie Netflix, YouTube und Prime Video eine deutlich größere Rolle. Insgesamt sieht die Fernseh-Forscherin das Streaming inzwischen in der Mitte der Bevölkerung angekommen. 



Was die Abbildung dieser diverseren Video-Welt angeht, sei die AGF auf Kurs: "Wir haben delivert", sagt Niederauer-Kopf mit Blick auf das noch neue Verfahren X-Reach. Es bringe die von der Werbe-Industrie geforderte Konvergenz-Reichweite und liefere Netto-Kontakte, die durchaus mit "Unique Usern" im Online-Bereich vergleichbar seien – und zwar über TV, Video-Streaming und Webseiten-Messung hinweg.



Zudem freut sich die AGF-Chefin, dass mit Dazn der erste internationale Streaming-Dienst bei der Reichweiten-Messung dabei ist. "Ich führe mehr denn je Gespräche mit Plattformen aller Art", sagt Niederauer-Kopf und hofft, dass sich künftig weitere Player im Streaming-Markt nach den AGF-Standards vermessen lassen.

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Dieses Video ist Teil der Screen-Wochen bei turi2: Bis 8. Oktober beschäftigen wir uns auf turi2.de mit Entwicklungen und Trends für Bildschirme – von der Smartwatch bis zum großen Werbescreen.

“Es ist erlaubt, Trash-TV zu mögen.” – Kai-Oliver Derks und Alexander Büttner über Fernsehkritik, die das Publikum ernst nimmt.


Sie lieben das Fernsehen: “Es ist Unsinn, einmal pro Woche textlich mit dem ‘Sommerhaus der Stars’ abzurechnen und wieder mal das Ende der Fernsehkultur heraufzubeschwören”, sagt Kai-Oliver Derks (rechts im Bild), Chefredakteur der Unterhaltungs-Nachrichten­agentur Teleschau, im turi2-Interview für die Screen-Wochen. Auch bei fiktionalen Programmen “sollte sich ein TV-Kritiker schon lange nicht mehr als Besserwisser geben”. Als Medien­dienstleister beliefert Teleschau auch gedruckte Programm-Zeitschriften von Klambt sowie die TV-Beilagen von “Süddeutscher Zeitung” und “stern” mit Inhalten und Programm-Listings. Für Geschäfts­führer Alexander Büttner (links) keinesfalls ein Geschäft von vorgestern: “Es gibt Millionen von Zuschauerinnen und Zuschauern, die werden sich in ihrem Leben nie und nimmer im Internet oder an ihrem Smartphone über ihr Fernseh­programm informieren. Das mag die Jugend nicht verstehen, aber es ist so.”
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“Beim Holocaust passt kein lockerer Spruch” – Mirko Drotschmann über Wissen und Witze.


Lexikon für unterwegs: “MrWissen2Go” und ZDF-Moderator Mirko Drotschmann erklärt Themen so, dass Follower folgen können. In den turi2 Screen-Wochen spricht er über den Überraschungs­effekt von TV, Binge­watchen beim Bügeln und die unterschätzte Generation TikTok – und warnt vor zu viel Snackable Content. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Es ist eine körperliche Medienerfahrung” – Elle Langer über AR und VR.


Grenzenlose Realität? Als Spezialistin für Augmented und Virtual Reality will Elle Langer Medien und Marken von den Grenzen des Screens befreien. “Dieser Markt ist unendlich”, sagt sie im Interview für die turi2 Screen-Wochen. Selbst von der Idee eines Chips im Hirn ist sie “fasziniert”. Dabei müssen wir uns immer die Frage stellen: “Wünschen wir uns so eine Zukunft überhaupt?” Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Dorthin schauen, wo nur äußerst selten hingeschaut wird.” – Antje Pieper über 50 Jahre “Auslandsjournal”.


Die Welt im Blick: “Unsere Aufgabe ist es, über den Teller­rand zu blicken und auch mal andere Perspektiven zu zeigen”, sagt Antje Pieper im turi2-Interview für die Screen-Wochen. Seit 2014 moderiert sie das Auslandsjournal im ZDF, das in dieser Woche sein 50-jähriges Jubiläum feiert. In aktuellen Nachrichten­sendungen fehle oft die Zeit, “die Geschichten hinter der Geschichte zu erzählen”, daher sei es “ein großes Geschenk”, im “Auslandsjournal” oder längeren Dokus Geschehnisse in der Welt und ihre Auswirkungen auf Deutschland anders einzuordnen. Als Studio­leiterin in Rom hat Pieper selbst neun Jahre aus Italien und Griechenland berichtet und freut sich, dass sie “nicht nur den Mainzer Blick auf die Welt hat”, sondern auch heute noch immer wieder von vor Ort berichten kann.
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Ist das Fernsehen nicht längst auserforscht, Malte Hildebrandt?


Vermessung der Video-Welt: Die hiesige TV-Branche gibt jedes Jahr mehrere Hunderttausend Euro und immense Ressourcen für die Werbewirkungsforschung aus – gut investiertes Geld, findet Malte Hildebrandt, Geschäftsführer der TV-Gattungsinitiative Screenforce. In seinem Gastbeitrag für die Screen-Wochen von turi2 beschreibt er die jüngsten Trends und Methoden, mit denen Forschende die Bewegtbild-Welt kartieren und tiefe Einblicke in die Lebenswelt der Zielgruppen erhalten. So findet Forschung heute immer häufiger nicht im Labor, sondern im Feld, also den Wohnzimmern der Menschen statt. Ein Beispiel dafür ist etwa die gerade erst publizierte Untersuchung “Mapping the Impact”.
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“Deals mit dem eigenen Henker” – Medienwissenschaftler Martin Andree warnt Medien vor den Digital-Riesen.


Digitale Bedrohung? Martin Andree macht keinen Hehl daraus, dass er die US-Digital-Riesen für böse hält. Am Rande des AGF-Forums in Frankfurt wirft der Medienwissenschaftler und Digital-Unternehmer Konzernen wie Google, Amazon, Meta und Apple und Microsoft vor, zu heucheln, zu lügen und unser freies und demokratisches Mediensystem zu bedrohen. Als Beleg dafür dient ihm eine wissenschaftliche Messung des Online-Traffics, wonach sich schon heute die übergroße Mehrheit der Internet-Aktivitäten in Deutschland auf den Plattformen der Big 5 aus den USA abspielt. So würden etwa 60 bis 70 % der Suchanfragen bei Google gar nicht mehr zu Klicks auf Suchergebnisse führen, weil Google die Fragen u.a. durch Snippets und Kurzfassungen auf seiner Seite selbst beantwortet.

Bei einem Fortschreiten der Digitalisierung der Medien befürchtet Andree, dass bald unsere gesamte Mediennutzung über die US-Plattformen stattfindet. Die Angebote von klassischen, journalistischen Medien seien dann zwar noch vorhanden, wären aber entweder weitgehend unsichtbar oder abhängig von den Plattformen.

Die finanziellen Zuwendungen von Google und Facebook für deutsche Medien nennt der Wissenschaftler "zynisch". "Medien, die Geld von Google annehmen, müssen sich klar sein, dass sie Deals mit ihrem eigenen Henker machen." Andree beobachtet, dass vor allem einige überregionale Medien von Google News Showcase profitieren würden, kleinere Medien bekämen deutlich weniger Geld. "Wenn die Kleinen weg sind, können sie auch den großen den Hahn abdrehen", befürchtet er.



Mit seinem Buch Big Tech muss weg nimmt sich Andree das Verhalten der US-Digital-Riesen auf fast 300 Seiten vor und liefert auch Handlungsempfehlungen, wie sich das Netz anders regulieren ließe als bisher. So dürften die Konzerne u.a. nicht mehr nur wie Plattformen behandelt werden, sondern wie Medien selbst. Dann müssten die Konzerne etwa für Inhalte, mit denen sie durch Werbung Geld verdienten, auch Verantwortung übernehmen wie jedes andere Medium auch.

turi2.tv (9-Min-Video auf YouTube)



Dieses Video ist Teil der Screen-Wochen bei turi2: Bis 8. Oktober beschäftigen wir uns auf turi2.de mit Entwicklungen und Trends für Bildschirme – von der Smartwatch bis zum großen Werbescreen.

Screen-Schrittmacher: FPD-Politiker Wolfgang Heubisch nimmt’s bei TikTok locker.


Content-Koryphäe: Ein guter Auftritt ist in der Politik genauso wichtig wie auf TikTok. Wolfgang Heubisch von der FDP zeigt mit seinen Videos, wie beides zusammen­geht. “Ich will immer das Herz berühren”, sagt er in den turi2 Screen-Wochen. Der 77-Jährige rät anderen Politikerinnen, junge Social-Media-Profis an die Seite zu holen: “Jeder, der glaubt, er weiß es besser, wird keinen Erfolg haben.” Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Es gibt immer weniger Akzeptanz für schlechte Produkte” – Michaela Kauer-Franz und Benjamin Franz über User Experience.


Ein X für ein U: Michaela Kauer-Franz und ihr Mann Benjamin Franz gestalten mit ihrer Agentur für User Experience, UX, digitale Benutzer­ober­flächen so, dass Menschen sie gerne nutzen. “Halte ich den Nutzenden von seinem Ziel ab, verliere ich ihn”, sagen sie im Interview für die turi2 Screen-Wochen. Sie träumen von einer Welt, in der jede Mensch-Technik-Begegnung ein Erfolg ist. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Über fünf Stunden ist ein No-Go” – Julia Brailovskaia über das Suchtpotenzial von Screens.

Zu Risiken und Neben­wirkungen: Psychologin Julia Brailovskaia warnt im Interview für die turi2 Screen-Wochen vor den negativen Auswirkungen von zu viel Bild­schirm­zeit. Sie wünscht sich Warn­hinweise für Social Media – wie auf der Zigaretten­packung – und forscht an einer gesünderen Alternative zu den Platt­formen. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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Experten am Tag, großes Kino am Abend: Stefan Schönherr über den Einfluss von Kontext und Kreation auf die Werbewirkung.


Werbung und Wirkung: Der Marktforscher Eye Square untersucht im Auftrag der TV-Initiative Screenforce, wie sich die Werbewirkung von TV-Spots im Verlauf eines Tages entwickelt. Im Video-Interview mit turi2 und beim Werbewirkungsgipfel von "Horizont" stellt Stefan Schönherr die zum Teil überraschenden Ergebnisse der Studie "Mapping The Impact" vor. Die Erkenntnis des Vice President Brand & Media and Partner bei Eye Square: TV-Werbung erzeugt auch heute noch zu jeder Tageszeit eine gute Werbewirkung. Allerdings stellt das Publikum an die Spots unterschiedliche Anforderungen – abhängig von Tageszeit und Nutzungssituation. Laut Schönherr haben im Nachmittags-TV eher Spots Erfolg, die ein klares Branding und deutliche Botschaften senden, auch Experten wie der Carglass-Monteur oder die Apothekerin würden hier besonders gut wirken. Der Grund: Das Publikum schaut nicht nur in die Röhre, sondern steckt noch mitten im Alltag. Der Vorteil: Die Aktivierung der Zielgruppe und die Akzeptanz für Werbung ist besonders stark.



In der Prime-Time, wenn Freunde und Familie gemeinsam schauen, ist das anders: Hier sind Konzentration und Aufmerksamkeit größer, laut Schönherr der richtige Moment für emotionale Werbung, Humor und großes Kino. Expertinnen und Preis-Kommunikation seien hier weniger gefragt.



Für diese "Medien-Ethnografie" haben Schönherr und Kolleginnen das TV-Verhalten von 285 Testpersonen untersucht und 855 Stunden Medienverhalten analysiert. Herausgekommen sind vier Szenarien: Neben den schon beschriebenen Situationen am Nachmittag (Busy Day) und der Prime Time (Quality Time) sind das der Vorabend (Work is done) und der späte Abend (Dreaming Away). In Letzterem, der Zeit ab 22 Uhr, ist etwa die Einprägsamkeit von Werbung besonders stark.



Um aus der Studie Nutzwert für die werbetreibenden Unternehmen zu generieren, haben Eye Square und Screenforce ein Tool entwickelt, mit dem Firmen errechnen können, in welchem Szenario ihr Spot die beste Wirkung entfaltet. Laut Schönherr braucht es dafür nur 15 Klicks. Außerdem könnten Kreative mithilfe des Tool schon bei der Entstehung die Wirkung eines Spots prognostizieren.
 Bestellen können Werbekunden das Tool bei research@screenforce.de.
turi2.tv (9-Min-Video auf YouTube), screenforce.de (Studie, PDF)



Dieses Video ist Teil der Screen-Wochen bei turi2: Bis 8. Oktober beschäftigen wir uns auf turi2.de mit Entwicklungen und Trends für Bildschirme – von der Smartwatch bis zum großen Werbescreen.

Vom Bildschirm verschwunden.


Schwups, weg waren sie: Mutter Beimer, Trash-Talks am Nachmittag und ein erfolgloser deutscher YouTube-Konkurrent sind Geschichte, aber nicht vergessen. In den turi2 Screen-Wochen holen wir neun Bildschirm-Phänomene für kurze Zeit zurück in ihr natürliches Habitat. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Das Golden Age des Streaming ist vielleicht vorbei” – Nico Hofmann über Bildschirme und Business.


Leinwand-Liebe: Dem lang­jährigen Ufa-CEO Nico Hofmann blutet das Herz, wenn Kinofilme auf dem Smartphone laufen. Das Publikum sei heute viel ungeduldiger. Überzeugen die ersten drei Minuten nicht, “schalten sie immer schneller gnadenlos weg”. Im Interview mit Peter Turi für die turi2 Screen-Wochen spricht er über das “Gesund­schrumpfen” des Streaming-Markts, neue Geschäfts­modelle und KI im Film. Das Gespräch ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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Verlernen wir durch Bildschirme das Verlieben, Pia Kabitzsch?


Love is in the Screen: Online-Dating ist mittler­weile so normal wie der Hafer­drink im Kaffee, schreibt Psychologin und Dating-Expertin Pia Kabitzsch im Gast­beitrag für die Screenwochen von turi2. Die Befürchtung, Bild­schirme würden uns in Sachen Liebe abstumpfen lassen, will sie nicht unter­schreiben: “Sich zu verlieben ist nichts, was wir verlernen können.” Sie beobachtet sogar einen positiven Einfluss auf unsere Beziehungs­fähigkeit durch die sozialen Medien. Kabitzsch Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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Screen-Wochen.

Bildschirm-Zeit: Noch nie haben Menschen so viel Zeit vor und mit Bildschirmen verbracht wie heute. Egal ob Smartwatch, Handy-Display, Laptop, digitale Werbescreens oder der klassische Fernseher, der längst auch ein Smart-Screen ist – Bildschirme dominieren unseren Alltag und sind aus unserer mobilen und digitalen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken…. Weiterlesen …