turi2 edition #22: Was berührt uns am Touchscreen, Christoph Schnabel?

Künstliche Gefühle: Handys und soziale Netzwerke sind “per se unemotional”, erst die Menschen, die sie mit Inhalten füllen, geben ihnen “Bedeutung und Wirkmacht”, schreibt Christoph Schnabel im Gastbeitrag in der turi2 edition #22. Der Associate Director Digital bei MSL muss an seinen Vater denken, der noch heute sagt: “Die im Fernsehen haben gesagt, …”. Für Schnabel haben Content Creator diese Grenze eingerissen.
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2024 soll es losgehen: ProSiebenSat.1 zeigt Campus und neues Nachrichten-Studio.


Under construction: ProSiebenSat.1 hat am Nachmittag zur Baustellen­besichtigung seines neuen Campus im Münchner Medien-Vorort Unterföhring geladen. Chefredakteur Sven Pietsch, der die aktuellen Redaktionen der Sender­gruppe und die Nachrichten bei ProSieben, Sat.1 und Kabel eins verantwortet, führt durch die neuen Gebäude. Er zeigt die Flächen für den künftigen Newsroom und die Studios des Nachrichtenflaggschiffs “Newstime”. turi2-Redakteur Björn Czieslik war dabei, hat Fotos der künftigen Studios mitgebracht und mit Pietsch über die neuen Studios gesprochen. Der Chefredakteur schwärmt etwa vom “Management by walking”: “Ich liebe es, durch die Redaktionen zu laufen. Erstens bin ich dann ansprechbar, zweitens sehe ich, wie es den Teams geht. Ich glaube, dass es für unsere Interaktion, für unser gemeinsames Arbeiten wahnsinnig wichtig ist, dass wir uns wieder sehen.”
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turi2 edition #22: 10 Antworten von Bert Habets.

Schalten und walten: Als Vorstands­chef des Medien­konzerns ProSiebenSat.1 ist Bert Habets “Weltmeister im Zappen”, verrät er im Screen-Fragebogen für die turi2 edition #22. Er erinnert sich an die nieder­ländischen Serien seiner Kindheit und die wilde Studenten­zeit in Barcelona, während der es zum Glück noch keine Smartphones gab. Bildschirm-Detox betreibt er am liebsten beim Klettern und Wandern.
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“Personalisierbarkeit und Performance sind Pflicht” – Samir Fadlallah über erfolgreiche News-Apps und bissige KI.


Klick, klick, Abo: Bei Springer leitet Chief Information Officer Samir Fadlallah nicht nur das neue Team für generative Künstliche Intelligenz, sondern ist auch für die technologische Entwicklung der Produkte bei “Bild” und “Welt” verantwortlich. Im Interview für die turi2 edition #22 spricht er darüber, was eine News-Website können muss, um die Leserschaft nicht zu vergraulen – und ob KI künftig alle Nachrichten bei Springer schreibt.
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Mein Podcast-Tipp: Gabriele Hässig über “The Ezra Klein Show”.


Klein und oho: Gabriele Hässig, die bei Procter & Gamble Nachhaltig­keit und Kommunikation verantwortet, empfiehlt The Ezra Klein Show. Der Podcast der “New York Times” behandelt eine Band­breite an Themen, “immer sehr gut recherchiert und profund aufbereitet”. Erfunden werden müsste für Hässig noch ein Podcast mit einem kurzen täglichen Global-News-Update. Ihr Arbeit­geber hat auch einen eigenen Podcast: Gemeinsam mit dem “Handels­blatt” produziert Procter & Gamble Geht das auch grüner?, wo es um Nachhaltig­keit geht. Hässigs Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikations­­profis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de.
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Wie Verlage ihre Produkte fit machen für die Generation TikTok.


Lesen, Gucken, Wischen: Der “Spiegel” promotet per Stories auf der Startseite sein Bezahl-Angebot, die “Apotheken Umschau” checkt Vaginal-Pupse und bei der “Welt” werben sie hochkant für McDonald’s. Verlagshäuser müssen sich heute etwas einfallen lassen, um online mit (werbefinanziertem) Journalismus aus der Masse hervorzustechen. In der turi2 edition #22 stellen wir fünf Beispiele vor, wie es funktionieren kann. Von Wellenreiten und Feel-Good-Nachrichten bis Knochen-Mikrofon.
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turi2 edition #22: 10 Antworten von Paul Remitz.


Taktische Screentime: Bei Omicom-CEO Paul Remitz ist samstags “electronics detox day”, verrät er im Screen-Fragebogen in der turi2 edition #22. Ansonsten verbringt er seine beste Bildschirm­zeit mit den Challenges von ZDF-“Besser-Esser” Sebastian Lege. Social Media hält er für Zeit­verschwendung, für Schach schaut er hingegen gerne auf den Screen.
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turi2 edition #22: 10 Antworten von Shona Fraser.


Always a good time: Für Shona Fraser ist Bild­schirmzeit niemals verschwendete Zeit, sagt die Geschäfts­­führerin der Reality- und Entertainment-Produktions­firma Good Times im Screen-Fragebogen in der turi2 edition #22. Sie ist “obsessed” von neuem Content und probiert sich sogar im Programmieren aus. Als Engländerin kann sie zudem auf ihre Wetter-Apps nicht verzichten: “Ich liebe es, über das Wetter zu sprechen und zu nörgeln.”
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turi2 edition #22: Warum drehen Marken auf TikTok durch, Roland Eisenbrand?


Nicht mehr alle Latten am Zaun: Die Deutsche Bahn dreht auf TikTok frei, genau wie Rewe und der Sprachlern-Dienst Duolingo. Roland Eisenbrand, Redaktions­leiter der Online-Marketing-Plattform OMR, erklärt im Gast­beitrag für die turi2 edition #22 den Trend zum “Unhinged Marketing” – zum irren Marketing.
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Eine Frage, sechs Antworten: Wie sieht der Werbespot der Zukunft aus?


Blick in die Glaskugel: Die einen erklären ihn für tot, für die anderen ist er quicklebendig. Sechs Branchenprofis, von Sport bis Marktforschung, schreiben in Gastbeiträgen für die turi2 edition #22, mit welchem Werbespot Firmen und Marken künftig um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppen buhlen werden. Dafür geht die Reise u.a. zum Superbowl des Jahres 2028, wo alle Extended-Reality-Headsets tragen – und Werbung aus Träumen gemacht wird.
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turi2 edition #22: 10 Antworten von Jeannine Michaelsen.


Call um die Welt: ProSieben-Moderatorin Jeannine Michaelsen kann ohne Sprach-Notizen nicht überleben, in die sie “jede noch so halbgare Idee” reinblubbert, verrät sie im Screen-Fragebogen in der turi2 edition #22. Ihre beste Bildschirm-Zeit verbringt sie beim Videocall mit ihrer Tochter, auf den Anruf von Foo-Fighters-Sänger Dave Grohl wartet sie geduldig. Auf Social-Media-Apps, die sie reinsaugen und leer wieder ausspucken, würde sie hingegen gern verzichten.
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turi2 edition #22: Müssen sich Medienmarken vom Screen emanzipieren, Jochen Wegner?


Eine Frage der Zeit: “Wir werden nie aufhören, auf Desktop- und Smart­phone-Bild­schirmen zu erscheinen”, schreibt Jochen Wegner, Chef­redakteur von Zeit Online im Gast­beitrag in der turi2 edition #22. Er glaubt nicht, dass ein Medium von einem anderen ersetzt wird. Das Problem liegt an anderer Stelle: “Wir müssen heraus­finden, wie wir diesen stetig wachsenden Klein­tier­zoo digitaler Angebote in Zukunft füttern sollen.”
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Mein Podcast-Tipp: Pit Gottschalk über “OMR Podcast”.


Perfektes Match: Pit Gottschalk, Sport­journalist und Gründer des Fußball-Newsletters Fever Pit’ch, hört gerne den OMR Podcast. Host Philipp Westermeyer “thematisiert Trends, bevor sie im Wirtschafts­teil der Zeitungs­marken ein Echo finden”. Erfunden werden müsste für Gottschalk noch ein Fußball­podcast, der “Kompetenz und Unterhaltung perfekt verbindet”. Seine Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikations­­profis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de.
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Wie sieht die Außenwerbung der Zukunft aus, Andreas Prasse und Kai-Marcus Thäsler?


Blick nach draußen: Personalisierte Reklame, die über smarte Kontaktlinsen direkt in unserem Sichtfeld aufploppt und mit der realen Welt verschwimmt, dazu überall flimmernde, bunte Bildschirme wie auf dem Times Square, sobald wir das Haus verlassen – so könnte Out of Home in einem Science-Fiction-Streifen aussehen. Für die turi2 edition #22 machen die Außenwerbe-Experten Andreas Prasse von Wall und Kai-Marcus Thäsler von FAW den Realitätscheck.
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Eine Frage, vier Antworten: Was kann Kino besser als Netflix?


Bildermenschen: Filme und Serien überall und zu jeder Zeit, fast schon herrscht Content-Inflation. Warum sollte man sich da noch die Mühe machen, ins Kino zu gehen? Auf diese Frage antworten in der turi2 edition #22 zwei Frauen und zwei Männer. Aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: Vermarktung, Politik, Journalismus und Produktion. Vier Meinungen und Stefan Kuhlow, Angela Dorn, Sabine Horst und Fred Kogel.
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turi2 edition #22: 10 Antworten von Andrea Schafarczyk.

Schritt für Schritt: Statt zum Video-Call lädt Andrea Schafarczyk Kolleginnen gerne mal zum Spazier­gang ein, sagt sie im Screen-Frage­bogen in der turi2 edition #22. Die Vize-Intendantin des WDR sowie Programm­direktorin für Nordrhein-Westfalen, Wissen und Kultur schaut beim Sport­machen Dokus, ist aber genervt davon, wenn sie an drei Bild­schirmen gleichzeitig hantiert und sich auf keinen so richtig konzentrieren kann. Dann sitzt sie doch lieber mit Freunden am Tisch, “bis alle müde umfallen”.
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“Wir versuchen, in einer immer komplexeren Content-Welt Guide zu sein” – Arnim Butzen über Magenta TV.


Sieht purpur: Mit der Platt­form Magenta TV will Telekoms TV-Chef Arnim Butzen auch “Tatort”-Fans fürs Streaming begeistern. Im Interview in der turi2 edition #22 spricht er über die letzten Lager­feuer der Screen-Gesellschaft, UHD als Zukunft von TV und welche Rolle Werbung künftig spielen wird.
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Regionalliga und Netflix-Feeling bei Funke.


Ballkulation: Für die Regional­zeitungen der Funke-Gruppe liegt ein Teil der Zukunft im Bildschirm-Sport. In Thüringen und im Ruhrgebiet überträgt Funke Fußball­spiele aus den Ligen, für die sich TV-Sender kaum interessieren. In der turi2 edition #22 sagt Projekt­manager Roman Seefeldt: “Die Idee ist eben nicht: Schuster, bleib bei deinen Leisten; Funke, bleib bei deinen gedruckten Zeitungen.” Sogar eine Doku im Netflix-Stil ist derzeit in der Mache.
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“Die Herrschaft über den Kühlschrank nicht verlieren” – Mike Henkelmann über Second Screen und Smart Home.


Im Netz der Technik: Als Marketing Director bei Samsung verkauft Mike Henkelmann smarte Fernseher und Backöfen. Im Showroom in Schwalbach bei Frankfurt spricht er mit Tim Gieselmann für die turi2 edition #22 darüber, wo die Technologie noch an ihre Grenzen stößt – und ob ein komplett vernetztes Zuhause nur eine Utopie für Reiche ist.
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“Der Spieltrieb ist immer da” – Ralf Wirsing über den Zauber des Zockens.


Let’s play: Ralf Wirsing führt das Europa­geschäft von Ubisoft, einem der wichtigsten Spiele-Konzerne der Welt. Für das große Interview in der turi2 edition #22 trifft er sich mit Elisabeth Neuhaus im Düsseldorfer Büro und will mit Vorurteilen gegenüber Gamern brechen. Er hält sie für soziale Wesen – und die Chipstüte für ein Klischee.
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Mein Podcast-Tipp: Anne Boschan über “Intrinsify”.


Führend im Hören: Anne Boschan, Redaktionsleitung Programm­kommunikation und -marketing beim Deutschlandradio, empfiehlt Intrinsify – Wirksamer führen, Bullshitfrei arbeiten. Der Podcast liefert ihr Theorie und Praxis zu Führungs­fragen und Organisations­entwicklung. Sie hört ihn meist beim Joggen. Blöd nur, dass sie sich dabei so schwer Notizen machen kann. Besonders ans Herz legen möchte Boschan der turi2-Community auch den Lauf-Podcast Runner’s World.
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“Manche Funktionen werden wieder analog sein” – Porsche-Chefdesigner Michael Mauer über Screens im Auto.


Schlitten mit Schirm: Unterwegs begegnen uns Screens nicht nur als Info- und Werbetafeln in Bus und Bahn, sondern längst auch als Bedien-Oberflächen in Autos. Ist das ein Trend, der bleibt? Michael Mauer, Chefdesigner bei Porsche und Volkswagen antwortet im Interview für die turi2 edition #22 auf die Frage, wie Bildschirme das Autofahren verändern, wo Touchscreens sinnvoll sind – und welches Element am Armaturenbrett besser greifbar bleibt.
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“Videos müssen die richtige Stimmung treffen” – Manager Dennis Papirowski gibt TikTok-Tipps.


Dancing with the stars: Dennis Papirowski von TikTok Deutschland rät Unternehmen, über Videos ein Fenster in ihre Welt zu öffnen. Im Interview für die turi2 edition #22 nennt er Beispiele für gelungene TikTok-Präsenzen aus Journalismus und PR, darunter “Zeit” und IHK. Papirowski weiß: Um viral zu gehen, braucht es nicht viele Follower.
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“Wir sehen zu viel, zu schnell, zu unmittelbar und zu direkt” – Bernhard Pörksen über Vernetzung, die verstört.


Die Balance macht’s: Bernhard Pörksen glaubt nicht an Digital Detox. Der Medienwissenschaftler träumt von einer redaktionellen, medienmächtigen Gesellschaft. Im Interview für die turi2 edition #22 spricht Pörksen neben allen Gefahren auch über die Vorzüge des Lebens am Bildschirm und erklärt, warum die neue Medienwelt und das menschliche Gehirn kein Perfect Match sind.
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turi2 edition #22: Darf eine CEO heute noch kamerascheu sein, Lutz Hirsch?


Licht, Kamera, Action: Führungs­kräfte sollten die Kamera als Freund und Helfer sehen, schreibt Lutz Hirsch im Gastbeitrag in der turi2 edition #22. Er ist CEO der Hirschtec, einer Agentur für Trans­formation in der Arbeits­welt, und sagt, dass Videos nicht nur in der externen, sondern auch in der internen Kommunikation gut ankommen – “weil Bewegt­bild einfach bewegt”.
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turi2 edition #22: Wie wollen Sie Volleyball & Co wieder auf den Bildschirm kriegen, Christian Seifert?


Sportfest: Der frühere DFL-Chef Christian Seifert streamt seit August 2023 mit seiner Gründung Dyn die großen Mannschaftssports jenseits des Fußballs. Das Konzept erklärt er im Gastbeitrag in der turi2 edition #22 so: “Mediale Präsenz führt zu Interesse, Interesse zu Reichweite. Und Reichweite zu Nachfrage.” Die technischen Möglichkeiten seien so gut wie nie.
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“Eigentlich ist es ein einsamer Job” – Uyen Ninh über Klischees und Kontrolle.


Culture Clash? Uyen Ninh kommt aus Vietnam nach Deutsch­land und gewinnt mit Videos, in denen sie lustige Beobachtungen über die Menschen hier teilt, bei TikTok, YouTube und Instagram jeweils ein Millionen­publikum. Auf der Bundes­garten­schau in Mann­heim spricht die studierte Wirtschafts­wissen­schaft­lerin im großen Interview für die turi2 edition #22 über Stereo­type und die Schatten­seiten des Lebens am Bildschirm.
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“Menschliche Kreativität ist nicht zu ersetzen” – Katja Hofem über Nasen und Netflix.


Auf der Jagd nach Trends: Mit Formaten wie “Big Brother” hat Katja Hofem TV-Geschichte geschrieben. Heute ist sie Vice President Content DACH bei Netflix. Im großen Interview in der turi2 edition #22 spricht sie mit Heike Turi über die Faszination Fernsehen und die Zukunft der Unterhaltung. “Film bleibt Film. Nur die Art, wo und wie wir ihn konsumieren, entwickelt sich weiter”, sagt sie und erklärt, wie sie mit einem Team von 19 Mitarbeitenden die für Netflix spannenden Stoffe findet. Und sie verrät, welche wichtigen Lektionen sie von ihrem Spürhund Kaya lernt.
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turi2 edition #22: 10 Antworten von Aminata Belli.


Stürmische Zeiten: Moderatorin und Reporterin Aminata Belli steht für NDR, Funk und MTV vor der Kamera. Die beste Bildschirm-Zeit verbringt sie aber mit den täglichen Wetter-Updates ihrer Mutter, verrät sie im Screen-Fragebogen in der turi2 edition #22. Sie ist froh, dass es noch keine Smartphones gab, als sie in ihrer rebellischen Teenie-Phase war und hält TikTok für die größte Verschwendung von Bildschirm-Zeit.
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Mein Podcast-Tipp: Petra Breunig über “Alles gesagt?”.


Alles gehört: Petra Breunig, Technik-Redakteurin bei der Mediengruppe Oberfranken, empfiehlt den unendlichen Interview-Podcast Alles gesagt? von Zeit Online. Sie mag besonders die “wunderbare Plauder-Atmosphäre”, die Jochen Wegner und Christoph Amend für sie schaffen und ihr damit schon nach ein paar Folgen das Gefühl vermitteln, “bei alten Freunden auf ein paar nette Stunden vorbei­zukommen”. Weiterlesen >>>

turi2 edition #22: Wie sieht das Smartphone der Zukunft aus, Marcel de Groot?

Eines für alles: Der obligatorische Handy-Schlüssel-Portemonnaie-Check wird bald schon ein “Relikt aus der Antike”, ist Marcel de Groot überzeugt. Er leitet das Privat­kunden­geschäft bei Vodafone Deutschland und schreibt im Gastbeitrag in der turi2 edition #22, dass das Handy bald noch mehr Funktionen übernimmt als bisher schon. Dafür muss nicht nur die Sicherheit der Geräte steigen, sondern auch die Energie­effizienz. Und bestenfalls auch die Empathie.
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Viermal DOOH: Draußen gibt’s was auf die Augen.


Überall Screens: Die einen bespielen Busse und Bahnen mit Flimmer-Content, andere Wartezimmer und Messehallen. Sie wollen Menschen informieren und unterhalten oder ihnen dabei helfen, sich nicht zu verlaufen. Alle wollen mit Werbung Geld verdienen. Diese vier Cases aus der turi2 edition #22 drehen sich um Gegenwart und Zukunft der wachsenden Digital-Out-of-Home-Branche. Von der alten Marke bis zum Startup.
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“Es muss immer krasser werden, damit die Menschen hinschauen” – Paul Ronzheimer über Krieg und Frieden.


Graustufen: “Bild”-Reporter Paul Ronzheimer bringt den Krieg auf unsere Smartphone-Screens und reist dafür um die Welt. Mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow und für die turi2 edition #22 macht er Halt in Köln. Vor dem Dom sprechen sie über Frieden, Gott, Medien-Monster – und die Frage, ob man als Journalist eine Seite wählen muss. “Wir müssen aufpassen, dass wir nicht jede kritische Äußerung als Propaganda abstempeln,” sagt Ronzheimer mit Blick auf die mediale Repräsentation von Menschen, die Linke oder AfD wählen. Die sozialen Medien findet er so radikalisiert, “dass wir womöglich Gefahr laufen, diese Menschen komplett zu verlieren”.
weiterlesen >>>, turi2.de/edition22, issuu.com (Interview im kostenlosen E-Paper lesen)

“Screeni versus Lichtspiel” – Charly Hübner schreibt eine Liebeserklärung ans Kino.


Der Geist guckt mit: Schauspieler und Regisseur Charly Hübner feiert in seinem Gastbeitrag für die turi2 edition #22 die große Leinwand. Nur dort erlebe er noch die “Wundergefühle”, die der Bildschirm ihm früher geboten habe. Streaming heiße heute vor allem Infotainment. Die “Ganz-Körper-Seelen-Kur” findet er im Lichtspielhaus. Hübner vergleicht das Kino-Gefühl mit einem Live-Konzert von Motörhead. Seine These: Das Medium ist etwas für Menschen, die bereit sind, ihr Leben für kurze Zeit “ganz zu vergessen”.
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Die turi2 edition #22 ist da.


Vorhang auf: Die turi2 edition #22 erscheint auf der Leinwand. Das Buch analysiert auf 152 Seiten wie Screens die Welt verändern – vom Smartphone bis zur großen Leinwand. Im Film zur Edition erzählen die Protagonistinnen des Buchs, welche Bildschirmzeit für sie die beste ist. So genießt “Bild”-Journalist Paul Ronzheimer die Zeit bei Twitter – trotz Musk und Bots. Für Netflix-Managerin Katja Hofem ist das Bingen von Serien erwartungsgemäß die beste Screen Time, Influencerin Uyen Ninh liebt es, Komödien mit ihrem Freund anzusehen. Für Mike Henkelmann, der bei Samsung das Marketing verantwortet, ist es dagegen verschwendete Bildschirmzeit, wenn die deutsche Nationalmannschaft schon in der Vorrunde einer Meisterschaft rausfliegt. Ubisoft-Manager Ralf Wirsing schaltet bei schlechten Serien lieber ab. Auch in der gedruckten turi2 edition, die online als kostenloses E-Paper bereit steht, warten filmreife Begegnungen, u.a. mit KiKa-Moderatorin Elisabeth Möckel, Dating-Expertin Pia Kabitzsch und Beraterin Virginie Briand. Oder mit Schlecky Silberstein, Oliver Kalkofe und Charly Hübner.
weiterlesen >>>, turi2.tv (3-Min-Video auf YouTube), turi2.de/edition22 (alle Editions-Inhalte online), issuu.com (kostenloses E-Paper)

Screen-Schrittmacher: Welchen Typen begegnen wir auf Insta, Ben Bernschneider?

Mit Anzug, Charme und Smartphone: Jonas “Ben” Bernschneider ist Fotograf, Regisseur – und jetzt auch Influencer. Auf Instagram und TikTok präsentiert er sich als “Style Cowboy” und “Traveling Gentleman” mit US-Faible. Hunderttausende verfolgen seine täglichen Styling-Tipps und Lebensweisheiten. Für die turi2 edition präsentiert er eine Typologie der Insta-Dudes.
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“Die Hälfte der Kabelnutzer wollen kündigen” – Warum Waipu-CMO Markus Härtenstein goldene Zeiten für IPTV anbrechen sieht.


Kabel-Killer? Markus Härtenstein ist schon von Berufswegen davon überzeugt, dass die Zukunft des Fernsehens im Internet liegt, in seinem Fall bei IPTV. Mit waipu.tv hat seine Exaring AG aus München ein von den Internet-Providern unabhängiges Angebot im Markt, das u.a. mit 250 Sendern, einer eigenen Mediathek und Aufnahme-Funktion für sich wirbt. Im Gespräch mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow erklärt Marketing-Vorstand Härtenstein, warum Kabel-Anschluss und Satelliten-TV für ihn schon jetzt zum alten Eisen gehören und dass er sich vom Wegfall des Nebenkosten-Privilegs Ende 2024 viele neue Abonnentinnen erhofft. Davon, dass die Online-Technik auch mal streiken könnte, will er nichts wissen.
weiterlesen >>>, turi2.de/screen-wochen

“TV ist nicht tot, es findet nur woanders statt” – AGF-Chefin Kerstin Niederauer-Kopf über die Digitalisierung des TV und der TV-Forschung.


Vermessung der Bewegtbild-Welt: AGF-Chefin Kerstin Niederauer-Kopf ist davon überzeugt, dass uns das Fernsehen, auch das lineare, noch lange erhalten bleiben wird. "TV ist nicht tot, es findet nur woanders statt", sagt sie im Interview mit turi2.tv am Rande des AGF-Forums in Frankfurt. Dafür sprechen aus ihrer Sicht die TV-Zahlen, die die AGF jeden Morgen herausgibt. Demnach sind etwa bei RTL und ProSieben.Sat.1 die TV-Reichweiten noch deutlich größer als die Zahlen der Streaming-Angebote RTL+ und Joyn. Dem linearen TV spiele die Demografie dabei in die Karten: Die Bevölkerung in Deutschland sei die zweitälteste weltweit, dadurch werde sich das Fernsehen noch lange halten.



Beim jungen Publikum beobachtet Niederauer-Kopf allerdings eine Fragmentierung. Hier spielten Streaming-Dienste wie Netflix, YouTube und Prime Video eine deutlich größere Rolle. Insgesamt sieht die Fernseh-Forscherin das Streaming inzwischen in der Mitte der Bevölkerung angekommen. 



Was die Abbildung dieser diverseren Video-Welt angeht, sei die AGF auf Kurs: "Wir haben delivert", sagt Niederauer-Kopf mit Blick auf das noch neue Verfahren X-Reach. Es bringe die von der Werbe-Industrie geforderte Konvergenz-Reichweite und liefere Netto-Kontakte, die durchaus mit "Unique Usern" im Online-Bereich vergleichbar seien – und zwar über TV, Video-Streaming und Webseiten-Messung hinweg.



Zudem freut sich die AGF-Chefin, dass mit Dazn der erste internationale Streaming-Dienst bei der Reichweiten-Messung dabei ist. "Ich führe mehr denn je Gespräche mit Plattformen aller Art", sagt Niederauer-Kopf und hofft, dass sich künftig weitere Player im Streaming-Markt nach den AGF-Standards vermessen lassen.

turi2.tv (11-Min-Video auf YouTube), turi2.de/screenwochen



Dieses Video ist Teil der Screen-Wochen bei turi2: Bis 8. Oktober beschäftigen wir uns auf turi2.de mit Entwicklungen und Trends für Bildschirme – von der Smartwatch bis zum großen Werbescreen.

“Es ist erlaubt, Trash-TV zu mögen.” – Kai-Oliver Derks und Alexander Büttner über Fernsehkritik, die das Publikum ernst nimmt.


Sie lieben das Fernsehen: “Es ist Unsinn, einmal pro Woche textlich mit dem ‘Sommerhaus der Stars’ abzurechnen und wieder mal das Ende der Fernsehkultur heraufzubeschwören”, sagt Kai-Oliver Derks (rechts im Bild), Chefredakteur der Unterhaltungs-Nachrichten­agentur Teleschau, im turi2-Interview für die Screen-Wochen. Auch bei fiktionalen Programmen “sollte sich ein TV-Kritiker schon lange nicht mehr als Besserwisser geben”. Als Medien­dienstleister beliefert Teleschau auch gedruckte Programm-Zeitschriften von Klambt sowie die TV-Beilagen von “Süddeutscher Zeitung” und “stern” mit Inhalten und Programm-Listings. Für Geschäfts­führer Alexander Büttner (links) keinesfalls ein Geschäft von vorgestern: “Es gibt Millionen von Zuschauerinnen und Zuschauern, die werden sich in ihrem Leben nie und nimmer im Internet oder an ihrem Smartphone über ihr Fernseh­programm informieren. Das mag die Jugend nicht verstehen, aber es ist so.”
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“Es ist unfassbar, was uns die Leute durchgehen lassen” – Schlecky Silberstein über Satire am Screen.

Gelacht wird immer: Je mehr Konflikte, desto besser? Wenn alle Angst vorm Weltuntergang haben, sind das fantastische Zeiten für Satire, sagt Schlecky Silberstein. Der Entertainer und Produzent gibt im Interview für die turi2 Screen-Wochen Tipps für guten Humor am Bildschirm, erklärt, was er mit seinem “Browser Ballett” anders machen will als die “heute Show” – und vergleicht das Leben mit Social Media mit dem in der DDR. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Beim Holocaust passt kein lockerer Spruch” – Mirko Drotschmann über Wissen und Witze.


Lexikon für unterwegs: “MrWissen2Go” und ZDF-Moderator Mirko Drotschmann erklärt Themen so, dass Follower folgen können. In den turi2 Screen-Wochen spricht er über den Überraschungs­effekt von TV, Binge­watchen beim Bügeln und die unterschätzte Generation TikTok – und warnt vor zu viel Snackable Content. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Es ist eine körperliche Medienerfahrung” – Elle Langer über AR und VR.


Grenzenlose Realität? Als Spezialistin für Augmented und Virtual Reality will Elle Langer Medien und Marken von den Grenzen des Screens befreien. “Dieser Markt ist unendlich”, sagt sie im Interview für die turi2 Screen-Wochen. Selbst von der Idee eines Chips im Hirn ist sie “fasziniert”. Dabei müssen wir uns immer die Frage stellen: “Wünschen wir uns so eine Zukunft überhaupt?” Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Dorthin schauen, wo nur äußerst selten hingeschaut wird.” – Antje Pieper über 50 Jahre “Auslandsjournal”.


Die Welt im Blick: “Unsere Aufgabe ist es, über den Teller­rand zu blicken und auch mal andere Perspektiven zu zeigen”, sagt Antje Pieper im turi2-Interview für die Screen-Wochen. Seit 2014 moderiert sie das Auslandsjournal im ZDF, das in dieser Woche sein 50-jähriges Jubiläum feiert. In aktuellen Nachrichten­sendungen fehle oft die Zeit, “die Geschichten hinter der Geschichte zu erzählen”, daher sei es “ein großes Geschenk”, im “Auslandsjournal” oder längeren Dokus Geschehnisse in der Welt und ihre Auswirkungen auf Deutschland anders einzuordnen. Als Studio­leiterin in Rom hat Pieper selbst neun Jahre aus Italien und Griechenland berichtet und freut sich, dass sie “nicht nur den Mainzer Blick auf die Welt hat”, sondern auch heute noch immer wieder von vor Ort berichten kann.
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turi2 edition #22: Warum verkauft sich das TV-Programm mit blonder Frau auf dem Titel noch immer, Philipp Schulze?


Blondinen bevorzugt: “Menschen suchen auch in Programm­zeitschriften nach Verlässlichkeit”, schreibt Philipp Schulze, Editorial Director für die TV-Titel von Bauer, im Gast­beitrag für die turi2 edition #22. Wenn eine blonde Frau auf dem Cover sich am besten verkauft, “dann tragen wir dieser Tatsache Rechnung”. Dennoch müssten auch TV-Zeitschriften sich weiter­entwickeln – Männer haben als Cover­models aber schlechte Karten.
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Ist das Fernsehen nicht längst auserforscht, Malte Hildebrandt?


Vermessung der Video-Welt: Die hiesige TV-Branche gibt jedes Jahr mehrere Hunderttausend Euro und immense Ressourcen für die Werbewirkungsforschung aus – gut investiertes Geld, findet Malte Hildebrandt, Geschäftsführer der TV-Gattungsinitiative Screenforce. In seinem Gastbeitrag für die Screen-Wochen von turi2 beschreibt er die jüngsten Trends und Methoden, mit denen Forschende die Bewegtbild-Welt kartieren und tiefe Einblicke in die Lebenswelt der Zielgruppen erhalten. So findet Forschung heute immer häufiger nicht im Labor, sondern im Feld, also den Wohnzimmern der Menschen statt. Ein Beispiel dafür ist etwa die gerade erst publizierte Untersuchung “Mapping the Impact”.
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“Es ist ein Startpunkt, kein Endpunkt” – Chefredakteur Horst von Buttlar über den Relaunch der “Wirtschaftswoche”.


Kapitaler Wandel? Horst von Buttlar wirkt seit März als Chefredakteur der “Wirtschaftswoche”. Heute legt er das Wirtschafts­magazin mit neuem Konzept und mit neuer Optik an den Kiosk. Ziel sei es, die “Wiwo” als Wochenend-Lektüre zu positionieren, dafür investiert der Verlag u.a. auch in hochwertigeres Papier. Zudem gibt es neue Schriften, Rubriken und einmal im Monat das neue Ressort “Leben”, in dem es u.a. um Reisen, Kulinarik und Luxus geht. Im Relaunch-Interview mit Peter Turi spricht von Buttlar über seinen Abschied von “Capital”, wo er zuvor zehn Jahre lang Chefredakteur war, und den Wert von Print-Relaunches in der heutigen, digitalen Zeit. In unserer Bildstrecke zeigen wir viele Seiten der neuen “Wirtschaftswoche”.
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Screen-Schrittmacher: FPD-Politiker Wolfgang Heubisch nimmt’s bei TikTok locker.


Content-Koryphäe: Ein guter Auftritt ist in der Politik genauso wichtig wie auf TikTok. Wolfgang Heubisch von der FDP zeigt mit seinen Videos, wie beides zusammen­geht. “Ich will immer das Herz berühren”, sagt er in den turi2 Screen-Wochen. Der 77-Jährige rät anderen Politikerinnen, junge Social-Media-Profis an die Seite zu holen: “Jeder, der glaubt, er weiß es besser, wird keinen Erfolg haben.” Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Es gibt immer weniger Akzeptanz für schlechte Produkte” – Michaela Kauer-Franz und Benjamin Franz über User Experience.


Ein X für ein U: Michaela Kauer-Franz und ihr Mann Benjamin Franz gestalten mit ihrer Agentur für User Experience, UX, digitale Benutzer­ober­flächen so, dass Menschen sie gerne nutzen. “Halte ich den Nutzenden von seinem Ziel ab, verliere ich ihn”, sagen sie im Interview für die turi2 Screen-Wochen. Sie träumen von einer Welt, in der jede Mensch-Technik-Begegnung ein Erfolg ist. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Über fünf Stunden ist ein No-Go” – Julia Brailovskaia über das Suchtpotenzial von Screens.

Zu Risiken und Neben­wirkungen: Psychologin Julia Brailovskaia warnt im Interview für die turi2 Screen-Wochen vor den negativen Auswirkungen von zu viel Bild­schirm­zeit. Sie wünscht sich Warn­hinweise für Social Media – wie auf der Zigaretten­packung – und forscht an einer gesünderen Alternative zu den Platt­formen. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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