“Stellt Euch wie bei einem Brief einen Adressaten vor, an den Ihr Euch persönlich richtet. Versucht, Euren eigenen Stil zu finden. Bloß niemanden kopieren!“ Hans-Jürgen Jakobs, Senior Editor “Handelsblatt” Zum Interview I Zum Podcast
“Antworte auf jede Mail! Jede! Die Leser sind keine Abonnenten, sondern Community!” Pit Gottschalk, Chefredakteur Sport1 Zum Tipp
“Die persönliche Ansprache in einem Newsletter führt bei den Leserinnen und Lesern zu einem Gefühl der persönlichen Verbundenheit mit dem Medium und erzeugt dadurch eine viel höhere Resonanz.” Lorenz Maroldt, Chefredakteur “Tagesspiegel” und “Checkpoint”-Erfinder Zum Interview I Zum Podcast
“Es ist auch die Aufgabe von uns Newsletter-Autorinnen und Autoren, uns manchmal etwas Neues zu überlegen, damit wir interessant bleiben.” Christoph Amend, Editorial Director “Zeit Magazin” Zum Podcast
“Man sollte am besten noch in dieser Woche anfangen – selbst wenn das Produkt nicht perfekt ist. Und es empfiehlt sich, bei allem, was man tut, bis zur Nummer 100 durchzuhalten, bevor man groß auf Zahlen achtet.” Sebastian Esser, Journalist und Unternehmer/”Blaupause”-Macher Zum Interview
“Meine Bilanz nach einem Jahr Newsgeletter: gute Öffnungsrate, aber nur eine Handvoll Abonnenten, die monatlich netto eine Runde Pizza für die Familie einbrachten, ohne Dessert. Grundsatzfrage: Das Leben ändern, wie Peter Sloterdijk rät, Twitter reduzieren, mehr Analytics, rumoptimieren, Freitage noch voller packen? Oder einfach aufhören? Ich wählte Option zwei.” Hajo Schumacher, Journalist und Podcaster Zum Tipp
– Anzeige – Gratulation an das Team von turi2 und den Chef! Wie sollten wir ohne turi2 darauf hinweisen, dass das Jahrbuch des 23. Wettbewerbs gerade erschienen ist? Viele ausgezeichnete Arbeiten aus Europas größtem Zeitungs-Wettbewerb in Print und Online finden Sie auch auf der Website. www.newspaperaward.org
Profi-Tipps zur Formatierung
“Ein Newsletter sollte einem leicht verständlichen Konzept folgen, denn die Welt ist kompliziert genug. In meinem Fall gibt der Sonntag, der siebte Tag, den Spirit vor. Ich möchte die LeserInnen auf sonntägliche, freie und etwas anarchische Gedanken bringen.” Nils Minkmar, Journalist und Newsletter-Schreiber (“Der siebte Tag”) Zum Tipp
“Der Newsletter braucht einen klaren Aufbau. Fotos und grafische Elemente bringen nicht nur Anregung und Abwechslung, sie bieten Orientierung: Ein Bild signalisiert, hier kommt was Neues. Wir haben gute Erfahrungen gemacht mit einem Inhaltsverzeichnis unter dem Aufmacherbild und einem unterhaltsamen sowie visuellen Abschluss.” Matthias Urbach, Vize-Chefredakteur “Finanztip” Zum Tipp
“Nicht ohne Grund sind gerade Morning Briefings erfolgreich: Sie werden zum festen Bestandteil des Alltags ihrer Empfängerinnen, deren Lektüre genauso zum morgendlichen Ritual dazugehört wie der schwarze Tee.” Franziska Bluhm, Trainerin, Dozentin, Newsletter-Schreiberin Zum Tipp
“Lange Newsletter sind völlig in Ordnung, wenn man sich, so wie ich, mit einem Nischenthema beschäftigt, an dem eine kleine Gruppe ein großes Interesse hat. In anderen Fällen kann hingegen ein kompakt-unterhaltsamer Überblick der richtige Weg sein.” Sebastian Esser, Journalist und Unternehmer/”Blaupause”-Macher Zum Interview
“Womit wir bei der ‘Frankfurter Allgemeinen Zeitung’ gute Erfahrungen machen: Durch sehr schnell aufgesetzte automatisierte Newsletter-Formate erreichen wir vor allem in akuten Nachrichten-Großlagen sehr kurzfristig Tausende Leserinnen und Leser – und gewinnen neue Kundenkontakte und E-Mail-Adressen.” Nico Wilfer, Chief Product Officer “FAZ” Zum Tipp
“Ein Morning-Newsletter ist nicht die Fortsetzung von dpa mit anderen Mitteln, sondern hilft seinen Lesern bei Orientierung und Meinungsbildung.” Gabor Steingart, Gründer und Herausgeber Media Pioneer Zum Interview
“Es lohnt sich, mit dem Versanddatum zu experimentieren. Und dann dem besten Termin treu zu bleiben. Für unseren wöchentlichen Newsletter stellte sich im Laufe der Tests Freitagnachmittag als ideal heraus.” Matthias Urbach, Vize-Chefredakteur “Finanztip” Zum Tipp
– Anzeige – Seit 15 Jahren serviert ihr pünktlich zum Morgenkaffee das Newsstück aus der Medien- und Markenküche. Wir garnieren es mit den Highlights aus Film und Fernsehen. Danke, dass ihr uns zu Frühaufgeweckten macht und Danke für die tolle Partnerschaft. Auf viele weitere gähniale Tagesstarts! rtv media group
Profi-Tipps für wirtschaftlichen Erfolg
“Mit gut gemachten Newslettern loyalisieren und habitualisieren Lokalmedien ihre Abonnentinnen und Abonnenten, sodass diese vielleicht auch langfristig zahlende Digital-Kunden werden (oder bleiben).” Hannah Suppa, Chefredakteurin “Leipziger Volkszeitung” Zum Tipp
“Für Einzelpersonen, Beraterinnen, Solopreneure, Inhaberinnen kleiner und mittelständischer Unternehmen ist ein regelmäßiger elektronischer Brief an Kunden, Interessentinnen und andere Stakeholder ein ideales Medium, um die Beziehung zu stärken, in Kontakt zu bleiben, sich immer wieder in Erinnerung zu rufen. Dabei gilt: Je weniger Reklame, desto besser verkauft ein Newsletter oft auf lange Sicht.” Kerstin Hoffmann, Kommunikations- und Strategieberaterin Zum Tipp
“Das dreistufige Modell ist in der Branche zum Standard geworden. Die meisten Mitglieder wählen den Preis in der Mitte. Dann gibt es einen Profi-Preis, den nur wenige wählen, der aber den mittleren Preis legitimiert und dafür sorgt, dass mehr Leute überhaupt zahlen. Und der niedrigste Preis gibt den Leuten das Gefühl, sie machten ein Schnäppchen.” Sebastian Esser, Journalist und Unternehmer/”Blaupause”-Macher Zum Interview
“Idealerweise schaffen Sie nicht nur eine einzige Anmeldeseite, sondern viele weitere kleine Opt-in-Elemente, die an passenden Stellen auf Ihrer Website integriert werden. Häufig lässt sich die Conversion-Rate deutlich erhöhen, indem diese Elemente kontextsensitiv angepasst werden.” Nico Zorn, Saphiron-Chef Zum Tipp
“Verbindliche Planung, realistischer Ressourcen-Einsatz, kräftesparende Konzeption und Workflows sowie passende Tools garantieren keinen Newsletter-Erfolg – sie machen ihn aber überhaupt erst möglich.” Ruth Betz, Beraterin und Coach Zum Tipp
“Wer Flyby-User in Gelegenheitsnutzer verwandeln möchte und diese dann in Abonnenten, kommt an Newslettern nicht vorbei.” Markus Hofmann, Vize-Chefredakteur “Badische Zeitung” Zum Tipp
“Denkt nicht an Newsletter, denkt an die Leser. Der Rest findet sich.” Sebastian Turner, Medienunternehmer Zum Interview
“Ein häufiger Fehler von Medien ist die Annahme, dass die Leute für mehr Content auch mehr Geld zahlen. Oft ist aber das Gegenteil der Fall: Sie wollen gar nicht mehr Inhalte.” Sebastian Esser, Journalist und Unternehmer/”Blaupause”-Macher Zum Interview
– Anzeige – Philipp Westermeyer: “Wenn ich eine Top-10 Liste der von mir meistbesuchten Webseiten der letzten Jahre erstellen müsste, dann wäre turi2.de definitiv darunter. Es hat mir sehr viel gebracht und die erbrachte Leistung über all die Jahre ist einfach unglaublich. Vielen Dank dafür und herzlichen Glückwunsch zu 15-Jahren turi2-Morgen-Newsletter!” omr.com
Profi-Tipps zur Technik
“Bevor es überhaupt um die Evaluation verschiedener Versand-Tools geht, erledige immer zuerst die kreative Arbeit und schreib Deine Anforderungen und Erwartungen an das Tool nieder. Entscheide Dich für ein Tool, das alle zwingend notwendigen Funktionen mitbringt, und reize diese bis zum Maximum aus.” Bozhidara Koleva, Senior Online Marketing Managerin Zum Tipp
“Spamfilter sind die natürlichen Feinde des Newsletter-Versenders. Inhaltlich und technisch muss eine Mail einwandfrei sein, soll sie dort nicht aussortiert werden. Viele Spamfilter achten auf Rechtschreibung und Grammatik. Wer grobe Fehler macht, wird für den Prinzen aus Ghana gehalten, der sein Erbe mit Hilfe aus Deutschland nach Europa transferieren will und dafür eine Millionensumme verspricht.” Peter Wingen, Web-Experte und turi2-Entwickler | Zum Tipp
“Die Abmelderate sollten Sie auf alle Fälle im Auge behalten, genauso, wie Sie die Bounces laufend bereinigen sollten.” Peter Hogenkamp, Chef von Scope Content Zum Tipp
– Anzeige – Was wäre das E-Mail-Postfach ohne die morgendlichen News von Gabor Steingart, Michael Bröcker & Gordon Repinski und Peter Turi?
Für uns gehört dieses Newsletter-Trio zum perfekten Start in den Tag, wie das Medienschiff Pioneer One zum Regierungsviertel. Die ganze Crew von The Pioneer gratuliert daher herzlich zu 15 Jahren turi2! Und falls jemand unsere exklusive Briefings noch nicht abonniert hat, kann sie oder er das vertrauensvoll hier tun: ThePioneer.de/briefings
Profi-Tipps fürs Community-Building
“Menschen zahlen nicht nur für das Produkt, sie zahlen auch dafür, dich in der Sache zu unterstützen. Menschen möchten Teil einer Community sein.” Martin Fehrensen, “Social Media Watchblog”-Macher Zum Tipp
“Beweise einen langen Atem und sei den Menschen ein verlässliches, ehrliches und geselliges Gegenüber. Wie in einer guten Beziehung, in der es auch wichtiger ist, Tag für Tag aufmerksam zu sein, und nicht bloß am Muttertag mit einem Strauß um die Ecke zu biegen.” Wencke Tzanakakis, Programmleiterin “Freunde der Zeit” Zum Tipp
“Ein Newsletter ist eine E-Mail. Wer auf Reply drückt, muss jemanden erreichen und eine Antwort erhalten. Viele Leserfragen beantworten wir auch für alle – als Beitrag im Newsletter selbst. So unterstreichen wir, dass wir eine Community sind. Das Resultat: Haufenweise persönliche Dankesbriefe!” Matthias Urbach, Vize-Chefredakteur “Finanztip” Zum Tipp
“Idealerweise verbreiten die Leserinnen und Leser einen Newsletter. Allerdings ist es anders als bei Social Media nicht üblich, Newsletter an andere weiterzuleiten. Deswegen muss man die Leute relativ penetrant daran erinnern, einem diesen Riesengefallen zu tun.” Sebastian Esser, Journalist und Unternehmer/”Blaupause”-Macher Zum Interview
“Menschen vertrauen Menschen, nicht Marken. Darum gilt: Je zielgerichteter der Newsletter, desto besser. Das gilt für die Ansprache genauso wie für den Absender.” Dominik Wichmann, Mitgründer und Chef Looping Group Zum Tipp
“Hör auf jede Regung Deiner Community! Betreibe nicht nur Upselling! Sei großzügig, wie ein guter Gastgeber!” Wencke Tzanakakis, Programmleiterin “Freunde der Zeit” Zum Tipp