Buchverlage wollen nicht für “Spiegel”-Bestseller-Logo bezahlen.

Spiegel zieht sich beim Versuch, Geld mit der "Spiegel"-Bestsellerliste zu verdienen, den Zorn der Buchverlage zu. Diogenes kündigt an, das Logo nicht mehr zu nutzen. Random House nennt es "nicht akzeptabel", kurzfristig einen Millionenbetrag zahlen zu müssen. Auch Bonnier und die Holtzbrinck-Gruppe sind irritiert. Der "Spiegel" nimmt künftig je 250 Euro für das "Spiegel"-Bestseller-Logo in der Werbung und auf Buch-Covern.
boersenblatt.net

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