Hör-Tipp: “Toxic Church – Die Hillsong-Story” blickt hinter die Kulissen einer der größten Freikirchen.

Hör-Tipp: "Mega­churches sind Mega-Businesses", sagt Kyra Funk. Im von ihr gehosteten Podcast "Toxic Church – Die Hill­song Story" recherchiert sie zum deutschen Ableger der umstrittenen Frei­kirche, der u.a. Stars wie Justin Bieber angehört haben. Funk hat selbst Erfahrung in Frei­kirchen gesammelt und berichtet in der ersten Folge von über­schwänglichen Gottes­dienst-Besuchen bei Hill­song, die aktuell "in der tiefsten Krise ihrer Geschichte steckt".
podigee.io (49-Min-Audio)

Gericht: Abwertender Facebook-Kommentar gegen Sawsan Chebli ist “noch” Meinungsfreiheit.

Hirn und Hass: Die Bezeichnung "dämliches Stück Hirn-Vakuum" für die SPD-Politikerin Sawsan Chebli fällt unter die Meinungs­freiheit, urteilt das Land­gericht Heilbronn. Es liege keine Schmähung im ver­fassungs­rechtlichen Sinn vor. Eine Klage Cheblis weist das Gericht damit ab. Die Politikerin, bis 2021 Staats­sekretärin in Berlin, hatte sich damit gegen einen Facebook-Kommentar aus dem Jahr 2020 wehren wollen. Chebli sieht die Entscheidung als "fatales Signal". Hass und Hetze seien keine Meinung.
faz.net

Audio MA: Radio Bob gewinnt, Radio NRW verliert.

Abgehört: 8,8 % Hörer­innen pro Durch­schnitts­stunde verliert Radio NRW laut MA 2023 I gegen­über der MA 2022 II und kommt damit auf rund 1,44 Mio. Antenne Bayern lag in der MA 2019 II noch bei rund 1,04 Mio Hörer­innen, nun sind es nur noch 703.000. Als Verlierer macht "Meedia" außerdem u.a. NDR 2 und WDR 2 sowie Radio Hamburg aus, das 25,1 % schlechter dasteht als bei der letzten MA. Radio Bob wächst dagegen deutlich mit 18,8 %. Laut der Erhebung hören 93,6 % der deutsch­sprachigen Bevölkerung Audio, 93 % davon klassisches Radio.
meedia.de, agma-mcc.de

Zitat: Auf dem Land lohnt sich die Zustellung der gedruckten Zeitung nicht mehr, sagt Michael Tallai.

"Die Abonnenten in größeren Ortschaften oder Städten quer­finanzieren die Abos auf dem Land – was nicht sein sollte."

Michael Tallai, Geschäfts­führer der Funke Medien Thüringen, nennt im turi2-Interview Gründe, warum die gedruckte Tages­zeitung für Verlage immer unrentabler wird. In abgelegenen Orten sei die Zustellung ein Minus­geschäft, sagt er im Rahmen der Themenwoche Digitalisierung & KI.
turi2.de, turi2.de/digitalisierung-und-ki (alle Beiträge)

Basta: Thomas Gottschalk promotet Instagram bei Gleichaltrigen.

Meta-Mann: Entertainer Thomas Gottschalk ist jetzt auf Instagram und appelliert in seinem "letzten analogen Post in 'Bild' an alle über 70": Statt "Sturm der Liebe" und Rätsel-Hefte zu verschlingen solle die Generation sich von der "coolen Seite" zeigen. Ein Netzwerk bleibt aber Silver-Surfer-safe, wenn Gottschalk was zu sagen hat: "Lasst die Finger von TikTok. Beim Tanzen brecht Ihr Euch nur die Knochen."
bild.de, instagram.com

Wort & Bild Verlag baut Chefredaktion um.

Gesundheits-Quartett: Wort & Bild installiert eine gemeinsame Chef­redaktion für seine Titel "Apotheken Umschau", "Baby und Familie", "Diabetes Ratgeber" und "Senioren Ratgeber". Ihr gehören Dennis Ballwieser und Julia Rotherbl an, die bisher den Auflagen-König "Apotheken Umschau" geführt haben. Neu dabei sind die Leiterin des Haupt­stadt­büros Tina Haase und Stefan Schweiger, zuletzt verantwortlich für Gesund.de. Die bisherige "Senioren Ratgeber"-Chefin Claudia Röttger sowie Anne-Bärbel Köhle vom "Diabetes Ratgeber" übernehmen jeweils die Chefredaktion eines neuen Angebots des Verlags. Auch unterhalb der Chef­ebene wechseln in der Umstrukturierung Titel und Positionen: Eric Kubitz verantwortet die redaktionelle Produkt­entwicklung, Michaela Beck die Personal­entwicklung. Neue in der Ressortleitung sind Julia Schulters, Achim Schneider, Kai Martin Klindt und seine Vize Marisa Gold sowie Stephanie Schersch.
wortundbildverlag.de

Burda setzt Lisa Schwarz und Oliver Noelle an die Spitze seiner Screens-Titel.

Vier(eckige) Augen: Der Burda-Verlag macht Lisa Schwarz und Oliver Noelle zur neuen Redaktions­leitung der Titel "Cinema" und "Stream it". Noelle übernimmt zudem die Chef­redaktion von "TV Spielfilm Plus". Er ist seit 2019 Teil von Burdas Screens-Redaktion, zuvor hat er knapp 20 Jahre für Funkes Programm­zeitschriften gearbeitet. Schwarz war zuletzt Burdas Ressort­leiterin Streaming. Sie folgen auf Screens-Chef­redakteur Philipp Schulze, der den Verlag "auf eigenen Wunsch" verlässt.
burda.de

Axel Springer gründet gemeinnützige Organisation für Menschen­rechte.

Ein bisschen Friede: Springer ruft die Axel Springer Freedom Foundation ins Leben. Die gemein­nützige GmbH will Menschen aus autoritären Staaten, die für Menschen­rechte kämpfen, "finanziell und durch Austausch­formate" unter­stützen. Auch der 2022 erstmals verliehene Award for Courage wandert unter das Dach der Organisation. Deren Leitung übernehmen Antje Schippmann (Bild), zuletzt Mitglied der "Bild"-Chef­redaktion, und Katharina Neubert, Managing Director Editorial Strategy bei "Bild". Chairman ist Verlags-Boss Mathias Döpfner. Ein Beirat aus sechs Mitgliedern, die sich für Menschen­rechte engagieren, unterstützt die Aktivitäten.
axelspringer.com

Studie: Die “FAZ” ist das vertrauenswürdigste Printmedium.

Vertrauensfrage: Die "FAZ" genießt mit 57,8 % am meisten Vertrauen unter den Print­medien, ergibt eine Allensbach-Umfrage im Auftrag von Republic, dem Vermarkter von "FAZ" und "Süddeutscher Zeitung", die auf 49,9 % kommt. Der "Spiegel" landet mit 51 % auf Platz 2. Die "Welt" erreicht 43,3 %, "Zeit" 41,7 %, Focus 34,9 % und das "Handelsblatt" 29,8 %. "Bild" halten lediglich 8,3 % für vertrauenswürdig. Für die Studie wurden Menschen aus höheren Berufs­kreisen sowie Entscheiderinnen befragt.
horizont.net (€)

“Süddeutsche” schreibt von einer “in Teilen homophoben Unternehmenskultur” bei der BVG.


Höllenritt: Anders als in den Werbe-Botschaften vermittelt, herrsche bei den Berliner Verkehrs­betrieben eine "in Teilen homophobe Unter­nehmens­kultur", schreibt Markus Balser in der "Süd­deutschen Zeitung". Eine homo­sexuelle Angestellte berichtet von "verbalen Attacken" in internen Chats. Diversity-Aktionen würden von Angestellten als "Mist" und "belästigend" betitelt. Mehrere queere Mitarbeitende werfen der BVG "Mobbing" und "berufliche Benach­teiligung" vor und hätten das Unternehmen verlassen. In diesem Zusammen­hang sei auch Straf­anzeige wegen "Beleidigung" gestellt worden, bestätigt die Polizei. Vorstand und Führungs­kräfte zeigten sich demnach teilweise solidarisch, gleichzeitig habe ein BVG-Ombuds­mann einer Mitarbeiterin geraten, "nicht mehr sichtbar zu sein als Homosexuelle". Noch-BVG-Chefin Eva Kreienkamp, deren Vertrag im Oktober ausläuft, nehme die Vorwürfe "sehr ernst". Die Transformation in ein diverses Unternehmen dauere "länger als gedacht". Kreienkamp, selbst homosexuell, könne nicht ausschließen, "dass Queer­feindlichkeit bis in die höchsten Unternehmens­gremien zumindest billigend in Kauf genommen" werde. Aufsichts­rats­chef Stephan Schwarz weist die Kritik zurück. (Foto: Jens Krick / Flashpic / picture alliance)
sueddeutsche.de (€)

Christiane Schenderlein schlägt in “FAZ” Übernahme vom Deutschlandradio durch das ZDF vor.

Zweites Deutsches Radio: In einem Gast­beitrag in der "FAZ" schlägt die CDU/CSU-Medien­sprecherin Christiane Schenderlein vor, das Deutschland­radio "aus Effizienz­gründen" ans ZDF anzugliedern. Auch für 3sat und Arte sollte der Sender die Zuständigkeit übernehmen, um eine "klare Aufgaben­teilung" zu erreichen. Für das gemeinsame Streaming-Netzwerk von ARD und ZDF schlägt sie eine Zusammen­arbeit mit dem öster­reichischen ORF und der Schweizer SRG vor.
zeitung.faz.net (€)

Co-Geschäftsführer Christoph Schwennicke verlässt Corint Media.

Ausgewertet: Der Co-Geschäfts­führer von Corint Media, Christoph Schwennicke, hat die Verwertungs­gesell­schaft "im wechsel­seitigen Ein­vernehmen und auf eigenen Wunsch" verlassen. Der frühere Verleger von "Cicero" war vor rund zwei Jahren zum Unternehmen gekommen, das 350 Medien im Presse­leistungs­schutz­recht vertritt. Wohin es Schwennicke jetzt zieht, ist nicht bekannt.
medieninsider.com

Hör-Tipp: Die Medien reduzieren die Grünen oftmals auf das Thema Gendern, sagt Ricarda Lang.

Hör-Tipp: Im "Zeit"-Podcast mit Yasmine M’Barek wirft Grünen-Chefin Ricarda Lang (Foto) den Medien vor, die Partei auf bestimmte Themen zu reduzieren. Die Presse­anfragen beim Thema Gleich­berechtigung kämen "zu vielleicht 60 % zum Thema Gendern", so entstünde der Eindruck, dass darüber "die ganze Zeit geredet" wird. Sie habe keine Lust mehr, mit dem Thema "zu spielen".
zeit.de (51-Min-Audio)

Zitat: Erwachsene verkennen das Problem Cybermobbing, sagt Anja Schultze-Krumbholz.

"Für Jugend­liche sind die Online- und die Offline­welt eins. Das ist für viele Erwachsene schwer zu verstehen. Da kommt dann als Lösungs­vorschlag: Schalt’ doch einfach das Handy aus, dann siehst du das alles nicht. Für Jugend­liche wäre das der soziale Tod."

Cyber­mobbing lasse sich auch mit einem Verbot bestimmter Apps wie TikTok nicht vermeiden, sagt die Berliner Forscherin Anja Schultze-Krumbholz im "Spiegel". Vielmehr sollten junge Menschen "zum Eingreifen befähigt" werden, wenn sie problematische Videos sehen.
spiegel.de (€)

Zahl des Tages: Künstliche Intelligenz könnte 300 Mio Jobs übernehmen.

Zahl des Tages: Bis zu 300 Mio Jobs weltweit könnte Künst­liche Intelligenz potenziell ersetzen, sagt ein Bericht von Goldman Sachs. Das beträfe gut ein Viertel der Aufgaben in den USA und Europa, vor allem in den Bereichen Verwaltung und Justiz. Gleichzeitig könnte KI den Gesamt­wert der weltweit produzierten Waren und Dienst­leistungen um 7 % steigern.
bbc.com

“The Guardian” entschuldigt sich für Sklaverei-Verbindungen ihres Gründers.

Späte Reue: Die britische Tages­zeitung "The Guardian" entschuldigt sich für die Rolle ihres Gründers John Edward Taylor bei der trans­atlantischen Sklaverei. Taylor, der die Zeitung 1821 gründete, sowie mindestens neun Unterstützer sollen Baum­wolle importiert haben, die von versklavten Menschen in Amerika produziert wurde. Das Unternehmen Scott Trust, das die Zeitung heute besitzt, kündigt ein "programme of restorative justice" an.
theguardian.com

Basta: Angela Merkel erhält bei exklusiver Party den höchstmöglichen deutschen Verdienstorden.

Ordentliche Gäste­liste: Im April verleiht Bundes­präsident Frank-Walter Steinmeier Alt-Kanzlerin Angela Merkel die höchstmögliche Auszeichnung, das Großkreuz des Verdienst­ordens der Bundes­republik in besonderer Ausführung, berichtet der "stern". An der Verleihung nehmen ihre Familie und politische Weg­gefährten, aber niemand aus der aktuellen CDU-Führung sowie von CSU und FDP teil. Merkel hat anscheinend keinen Bock auf krampfige Selfies.
stern.de (€), faz.net

Houellebecq scheitert mit Verbot seines eigenen Sex-Films.

Mit­gehangen, mitge­fangen: Ein nieder­ländisches Gericht erlaubt die Veröffentlichung des Porno-Projekts von und mit Michel Houellebecq, das der französische Schrift­steller stoppen wollte. Der Vertrag mit dem produzierenden Kunst­kollektiv Kirac sei "unaus­geglichen, aber nicht ungültig". Houellebecq behauptet, bei der Vertrags­unterzeichnung müde, betrunken und depressiv gewesen zu sein. Der Film zeigt den Autoren beim Sex mit mehreren Frauen.
spiegel.de, turi2.de (Background)

Kartellamt untersucht Marktmacht von Microsoft.

Next one: Das Bundes­kartell­amt nimmt auch Microsoft wegen einer möglichen "über­ragenden markt­über­greifenden Bedeutung für den Wett­bewerb" unter die Lupe. Präsident Andreas Mundt verweist etwa auf sehr präsente Produkte wie Windows, Office oder Teams. Meta und Alphabet wurden bereits entsprechend bewertet. Eine solche Kategorisierung erlaube dem Kartell­amt, "wett­bewerbs­gefährdende Verhaltens­weisen frühzeitig aufzu­greifen und zu unter­sagen", so Mundt.
spiegel.de

Bonnier kauft Mehrheits­anteil von Readly.

Messe gelesen: Der schwedische Medien­konzern Bonnier erwirbt 75,4 % der Anteile des Lese-Flat­rate-Anbieters Readly. Die ursprünglich angepeilten 90 % verfehlt das Unternehmen damit. Bonnier will Readly aufspalten und selbst nur das skandinavische Geschäft behalten. Den Rest will man an die französische Cafeyn Group verkaufen. Readly hatte unlängst auch etliche Burda-Titel ins Portfolio aufnehmen können.
new-business.de, turi2.de (Background)

“NDR Klimabericht”: Beschäftigte stehen hinter dem Sender aber kritisieren u.a. zu hohe Arbeits­belastung.

Klima­analyse: Der 2022 von NDR-Intendant Joachim Knuth beauftragte "NDR Klimabericht" zeigt u.a., dass viele Mitarbeitende hinter dem Sender stehen, allerdings zu hohe Arbeits­belastung und unklare Leistungs­erwartungen kritisieren. Zudem finden viele Beschäftigte, die digitale Transformation müsse "anders umgesetzt" werden. Der Theologe und Manager Stephan Reimers hat für die Analyse Gespräche mit 1.000 NDR-Beschäftigten geführt. Knuth hatte den Bericht 2022 beauftragt, nachdem eine interne Prüfung dem Landes­­funk­haus in Kiel "ein gestörtes Redaktions­­­klima" attestiert hatte.
presseportal.de, turi2.de (Background)

P7S1-Chef Bert Habets bereitet Stellen­streichungen vor.

Bald bye: P7S1-Chef Bert Habets kündigt bei einer Presse­konferenz einen Stellen­abbau in allen Unter­nehmens­teilen im Rahmen einer Konsten­reduzierung an. Genaueres sagt er zunächst nicht, Mitte 2023 sollen mehr Details kommuniziert werden. Aktuell liefen demnach Gespräche mit Beteiligten und Sozial­partnern. Bei der Parship Meet Group wurden vor einigen Tagen schon Kürzungen verkündet, vor allem das US-Geschäft betreffend. Ein einst angestrebter Börsen­gang der Dating-Sparte sei nicht aus­geschlossen, aber eher unwahrscheinlich. Die Streaming-Plattform Joyn soll eine zentrale Rolle in der Gruppe einnehmen und zur Schirm-Marke der Digital­aktivitäten werden – auch in anderen Ländern. Damit dürfte das Aus der österreichischen Streaming-Marke Zappn beschlossen sein. Strategisch will Habets u.a. den Entertainment-Bereich des Konzerns weiter stärken. Im angespannten Verhältnis mit Groß­aktionär Media For Europe der Berlusconi-Familie setzt Habets auf Entspannung: Man suche einen "sehr viel konstruktiveren Dialog" mit den Italienern.
turi2 – eigene Infos, presseportal.de, dwdl.de

Zitat: Stephan Harbarth erklärt die Verrohung der Online-Kommunikation.

"Die Anonymität und Pseudonymität, die Distanz zum Gegenüber befördern teils auch eine gewisse Verrohung und Enthemmung im Kommunikations­verhalten."

Stephan Harbarth, Präsident des Bundes­verfassungs­gerichts, richtet im Gespräch mit der Initiative Faces of Democracy über das Gesprächs­klima im Internet. Die Verbindung von Emotionalisierung und Reich­weite, "begünstigt die Verbreitung von Schmähungen".
faces-of-democracy.org

Hör-Tipp: “Media for Peace” spricht über die Rolle von Desinformation in der afghanischen Medienwelt.

Hör-Tipp: Tools zur Identifikation von Fake News haben 99 % der afghanischen Medien­schaffenden nie benutzt, erzählt der geflüchtete Journalist Omid Sobhani im "Media for Peace"-Podcast. Menschen im Journalismus vor Ort hätten oft einen juristischen oder literarischen Hinter­grund. Christoph Neuberger von der TU Berlin erzählt, wie die Taliban bei der Eroberung des Landes via Social-Media-Kampagne mehr Schnelligkeit und Erfolge im Krieg vorgetäuscht haben.
podigee.io (32-Min-Audio, ab 7:30) via bildblog.de

ProSiebenSat.1 sichert sich Rechte für U21-Europameisterschaften im Fußball.

ProSiebenSat1-P7S1- KonzernlogoProSiebenSat.1 erwirbt die Übertragungsrechte für die Fußball-Turniere der U21-Europa­meister­schaften in den Jahren 2023, 2025 und 2027, berichtet die Nachrichten­agentur dpa. Die Spiele der deutschen National­mannschaft sollen demnach bei Sat.1 laufen, die übrigen Begegnungen beim Free-TV-Sender ProSieben Maxx und im Internet bei ran.de. Der Vertrag soll heute offiziell bekannt gegeben werden.
horizont.net

Meistgeklickter Kopf gestern war Léa Steinacker.

Meist­geklickter Kopf gestern war Léa Steinacker, Mit­gründerin der Bildungs-Plattform ada. Zusammen mit ihrer Mit­streiterin Miriam Meckel, die im Ranking auf dem zweiten Platz landet, spricht sie im turi2-Interview über Chancen und Risiken von KI. Den beiden Wissenschaftlerinnen folgt Finanzexpertin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne.
turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 27.3.2023), turi2.de (Interview)

Zitat: Für Barbara Massing gibt es Alternativen zur Führung in Teilzeit.

"Mich nervt es immer total, wenn bei weiblicher Führung darüber nachgedacht wird, dass es Führung in Teilzeit ist, weil das ganz oft bei der Rente große Nachteile hat. Deswegen finde ich es viel wichtiger, auch Führung in Vollzeit zu ermöglichen, aber mit der nötigen Flexibilität."

Barbara Massing, Verwaltungs­direktorin der Deutschen Welle, erzählt im turi2 Job-Podcast, dass sie es als ihre Aufgabe sieht, Menschen in Verantwortung zu bringen.
turi2.de, turi2.podigee.io (56-Min-Audio), turi2.tv (Podcast bei YouTube), spotify.com, podcast.apple.com, deezer.com, plus.rtl.de