Fake-News unter Strafe zu stellen, wie die CDU es fordert, ist ein Irrtum, findet Jost Müller-Neuhof. Beleidigung und Verleumdung wie im Fall von Renate Künast würden in der Regel hart bestraft. Gegen Falschmeldungen gebe es zivilrechtliche Ansprüche, sie in den "sozialen Hetzwerken" durchzusetzen, sei das eigentliche Problem.
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