Spiegel-Reform ist "Aktionismus, um Zeit zu kaufen", meint Nils Jacobsen. Sowohl Einsparungen, als auch Erlöse aus neuen Projekten können kaum helfen, wieder die Umsätze vergangener Zeiten zu erreichen. Statt in guten Jahren Rücklagen zu bilden, wurden Gewinne mit vollen Händen an die Gesellschafter verteilt.
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