Falschmeldungen in sozialen Medien zu vermeintlichen Opfern oder Vermissten sorgen nach dem Attentat in Manchester für zusätzliche Unruhe, schreibt Sebastian Eder. Die gefälschten Hilferufe sind zum Teil politisch motiviert. Andere inszenieren Falschmeldungen für Reichweite oder aus Spaß.
"FAZ", S. 15 (Paid)