Journalisten können im Dienst in rechtliche Grauzonen geraten.

Journalisten werden häufig mit realen oder vermeintlichen Straftaten in Verbindung gebracht, berichtet Ralf Hutter. Wenn sie beispielsweise Flüchtlinge oder Demonstranten begleiten können sie wegen Hausfriedensbruch oder illegalem Grenzübertritt belangt werden. Da es selten zu einem Prozess kommt, sei die Lage weiter eine rechtliche Grauzone. Gleichsam belasten zurückliegende Ermittlungen die Journalisten später, wie der G20-Gipfel gezeigt habe.
deutschlandfunk.de

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