Kreative sollten Messenger öfter fürs Marketing nutzen, rät Sven Wiesner.

Messenger: Die deutschen Kreativen verkennen das Potenzial, das Messenger fürs Marketing bieten, beobachtet Sven Wiesner. Mit Chatbots, künstlicher Intelligenz und Smart Data sei automatisierte Kundenkommunikation längst möglich, es fehlten aber spannende Ideen und das Bewusstsein, dass immer mehr Nutzer von den "öffentlichen" Streams in private Messenger-Gespräche wechseln. Wiesner nennt als Positivbeispiele den Sparkassen-Chatbot, der z.B. Schulden von Facebook-Freunden eintreibt, und den Tipico-Chatbot in Form von Oliver Kahn.
wuv.de

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