Netzwerkdurchsetzungsgesetz sorgt für reichlich Kollateralschäden, schreiben Markus Böhm und Patrick Beuth. Bei Twitter werde deutlich, dass die Netzwerke im Zweifel lieber zu viel sperren. An den ersten Tagen habe das vor allem Satiriker erwischt. Derweil gäbe es noch keine einfachen Wege, irrtümliche Sperrungen anzufechten.
spiegel.de