“Spiegel” sucht angeblich Vermarktungsdienstleister.

Spiegel-150Spiegel-Vermarkter Spiegel QC will angeblich Anzeigendisposition und Ad Management ausgliedern, 15 Stellen fallen weg, berichtet Roland Pimpl. Als Ersatz verhandele der Verlag mit externen Dienstleistern, darunter Burdas Ad Tech Factory sowie "Spiegel"-Gesellschafter Gruner + Jahr. "Spiegel"-Mitarbeiter fürchten, dass ein Vermarktungsmandat für G+J der Anfang einer womöglich künftigen Übernahme sein könnte. Das Ergebnis der Vertreter-Wahl der Mitarbeiter KG könnte Auswirkungen auf die Sparpläne von Geschäftsführer Thomas Hass haben.
"Horizont" 2/2016, S. 16 (Paid)

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