Washington Post fordert Online-Leser testweise auf, ihre E-Mailadresse rauszurücken, wenn sie nicht zahlen wollen. Die Zeitung nutzt die Daten u.a., um die Abonnentenzahlen des morgendlichen Newsletters anzukurbeln. Als die "Washington Post" ihre Paywall 2013 aufbaute, war sie noch durchlässiger, z.B. für Schüler und Mitarbeiter von Behörden.
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