Analyse: Wahlprogramme sind sehr unverständlich und weisen Rekordlänge vor.

Wer will was? Die Parteien werben mit den unverständlichsten Wahl­programmen seit 1994 um Stimmen, analysiert die Uni Hohenheim. Am formal verständlichsten komme die Linke, am unverständ­lichsten die Grünen daher. Einleitung uns Schlussteil der Programme seien meist viel eingängiger formuliert als die Themen­kapitel. Die Durch­schnitts­länge der Programme ist mit 43.541 Wörtern höher als je zuvor.
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