“München ist Dreck” will ungemütlich sein.

München ist Dreck. Foto: André Habermann/neolyd.comMünchen ist Dreck nennt sich ein neues Magazin, das Musikern, Veranstaltern und Künstlern eine Plattform für Abseitiges bieten will - um "weniger Luxusscheiß" soll es gehen. Seit Oktober ist die erste 32-seitige Ausgabe, eingerollt in Wellpappe, mit 1.000 Auflage für 10 Euro erhältlich. Dreimal im Jahr soll es erscheinen, Geld verdienen wollen die Macher damit aber nicht. "taz"-Autor Josef Wirnshofer findet, München ist Dreck ist nicht so kritisch und scharfkantig, wie zuvor geworben wurde.
taz.de

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