Siemens gibt einem Großteil der Beschäftigten Möglichkeit zum Home Office.

Mobil bleiben: Siemens will auch nach Corona einem Großteil seiner Angestellten das zeitweise Arbeiten aus dem Home Office ermöglichen, teilt der Vorstand mit. Die Rede ist von zwei bis drei Tagen mobilem Arbeiten pro Woche. Der künftige Konzernchef Roland Busch plädiert für einen "Führungsstil, der sich an Ergebnissen orientiert, nicht an der Präsenz im Büro". 140.000 der 240.000 Beschäftigten sollen diese Möglichkeit nutzen können, einen "harten Anspruch" auf Home Office soll es aber nicht geben.
wiwo.de