Soloselbstständige profitieren kaum von Corona-Hilfen des Bundes. Sie erhalten bisher nur 41 Mio der 24,6 Mrd Euro, die für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung stehen, schreibt der "Spiegel". Für Soloselbstständige ist es problematisch, dass sie die Hilfen nur für Betriebskosten, nicht aber für den privaten Lebensunterhalt nutzen dürfen. Zudem können Hilfsanträge nur von Steuerberater*innen gestellt werden.
"Spiegel" 41/2020, S. 68 (Paid), ad-hoc-news.de