“Spiegel” beleuchtet den Umgang mit #MeToo-Vorwürfen beim SWR.

#MeToo: "Spiegel" arbeitet den mutmaßlichen sexuellen Übergriff auf die langjährige SWR-Mitarbeiterin Sandra D. auf. Neben Sandra D., die jetzt vor Gericht um ihren alten Posten streitet, kämpft auch ein Regisseur, der Sandra D. unterstützte, um sein Recht. Für Außenstehende ergebe sich "das Bild einer Rundfunkanstalt, die in der Vergangenheit einiges versprochen hat, möglicherweise, um einen Skandal zu verhindern", schreibt "Spiegel". Das Blatt nennt einen weiteren möglichen sexuellen Übergriff aus dem Jahr 2017, bei dem der SWR die Vorwürfe erneut "erst lange ignoriert" und dann versucht habe, sie "möglichst unauffällig abzuwickeln".
spiegel.de (Paid), turi2.de (Background)