Zoom hat chinesische Menschenrechts-Aktivisten ausgesperrt.

Zoom, populäre Videochat-Plattform, legt das Nutzer-Konto chinesischer Menschenrechts-Aktivisten zeitweise still – womöglich auf Druck der chinesischen Regierung. Zuvor hatte die Menschenrechts-Gruppe Humanitarian China ein virtuelles Gedenken an die Niederschlagung der Demokratiebewegung in China 1989 organisiert. Man müsse sich "an örtliche Gesetze halten", teilt Zoom mit.
spiegel.de, axios.com