Meinung: Medien kommentieren den Springer-KKR-Deal zu kritisch.

Springer: Der Einstieg von Investor KKR löst bei vielen Medien in der Kommentierung falsche Reflexe aus, schreibt Ulrike Simon. Sie würden den schlechten Ruf von Private-Equity-Firmen auf den konkreten Fall übertragen und gleichzeitig Fakten ausblenden. So erziele Springer zum Beispiel bereits jetzt die angestrebten Gewinnmargen. Beim Deal gehe es um Wachstum, nicht um sparen.
horizont.net (frei nach Registrierung), turi2.de (Background)